Fachbeiträge & Kommentare zu Planung

Kommentar aus Haufe Personal Office Platin
Tillmanns/Mutschler, MuSchG... / 6.3 Unwirksamkeit von Vorbereitungsmaßnahmen des Arbeitgebers (Abs. 1 Satz 3)

Rz. 49 Durch das Gesetz zur Neuregelung des Mutterschutzrechts v. 23.5.2017 wurde in § 17 Abs. 1 Satz 3 die entsprechende Anwendung des § 17 Abs. 1 Sätze 1 und 2 auf Vorbereitungsmaßnahmen des Arbeitgebers, die im Hinblick auf eine Kündigung der Frau trifft, angeordnet. Eine auf noch während des Sonderkündigungsschutzes durchgeführte Vorbereitungsmaßnahmen gestützte Kündigun...mehr

Beitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
Fachkraft für Gastronomie (... / 1.2 Systemgastronomie

Analyse von Aufgaben in der Warenwirtschaft, Analyse und Planung von Beschaffungs- und Lagerhaltungsprozessen, Organisation und Überwachen der Lagerung anhand von Kennzahlen, Erfassen von Bestandsveränderungen und -abweichungen, Ermittlung des Warenbedarfs unter Berücksichtigung des Gästeaufkommens, Angebotsvergleiche, Warenbestellung und Abschluss von Verträgen, Zusammenarbeit mit...mehr

Beitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
Fachkraft für Gastronomie (... / 6 Aufgaben des Betriebsarztes

Dem Betriebsarzt obliegen möglichst in ständiger Abstimmung mit der Fachkraft für Arbeitssicherheit folgende Aufgaben: Unterstützung bei Festlegung von Sicherheits- und Hygieneanforderungen hinsichtlich Verarbeitung und Umgang mit Lebensmitteln, Lagerung, Reinigung und Desinfektion, Bekleidung, Hygienemaßnahmen und Desinfektion. Hinweise zur regelmäßigen Dokumentation im Bereich H...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Personal Office Platin
Statusfeststellung / 2.6 Prognoseentscheidung

Auftraggeber und Auftragnehmer können auch bereits vor Aufnahme der Tätigkeit eine Feststellung des zu erwartenden Erwerbsstatus erlangen (Prognoseentscheidung). Dies verschafft bereits im Vorfeld Planungs- und Rechtssicherheit. Dabei ist es wichtig, dass sowohl ein schriftlicher Vertrag über das Auftragsverhältnis geschlossen wurde, als auch dass die Ausgestaltung der beabs...mehr

Beitrag aus VerwalterPraxis Gold
Möglichkeiten energetischer... / 4.4.2 Planung im Blick

Die Komplexität bei der Planung einer schrittweisen Sanierung liegt auch in dem Verständnis und der Vorwegnahme der Kombination verschiedener Sanierungsmaßnahmen. Darauf ist zu achten: Kompatibilität der Bauteile Die Planung muss gewährleisten, dass die Anschlüsse zwischen verschiedenen Bauteilen auch dann noch passen, wenn eines der Bauteile zu einem späteren Zeitpunkt sanier...mehr

Beitrag aus VerwalterPraxis Gold
Möglichkeiten energetischer... / 3.1.3.2 Feuchtigkeit und Belüftung

Auch die Rolle der Feuchtigkeit muss beachtet werden. Tatsächlich kann Feuchtigkeit die Effizienz neuer Dämmmaterialien erheblich beeinträchtigen und sogar zu deren Zerstörung führen, insbesondere bei organischen Materialien wie Holzfaser, Zellulose oder Schafwolle. Feuchtigkeit in Dämmstoffen reduziert deren Dämmwirkung, da Wasser eine höhere Wärmeleitfähigkeit als Luft hat...mehr

Beitrag aus VerwalterPraxis Gold
Möglichkeiten energetischer... / 4.3.2 Energetische Bewertung

Die energetische Bewertung des Gebäudes ist ein wichtiges Instrument, um sowohl die Ist-Situation als auch potenzielle Verbesserungen transparent und verständlich darzustellen. Die Verwendung eines Farbklassensystems von Dunkelgrün bis Dunkelrot ist eine effektive Methode, um den Zustand schnell erfassbar zu machen. Hier sind einige Punkte, die ein Experte bei der Erstellung...mehr

Beitrag aus VerwalterPraxis Gold
Möglichkeiten energetischer... / 4.4.1 Kosten im Blick

Für die Rolle des Beraters in der Energieeffizienz und Sanierung ist es entscheidend, einen Mittelweg zu finden, der die Bedürfnisse und Wünsche des Auftraggebers berücksichtigt und gleichzeitig sicherstellt, dass die umgesetzten Maßnahmen zukunftssicher sind. Das bedeutet, dass zwar das Ziel verfolgt wird, die energetische Sanierung im Sinne des Klimaschutzes so wirksam wie...mehr

Beitrag aus VerwalterPraxis Gold
Steuerrechtliche Möglichkei... / Zusammenfassung

Überblick Auch durch steuerrechtliche Förderungen oder Gestaltungsmöglichkeiten versucht die Bundesregierung die Steuerpflichtigen bei der Durchführung und Planung von energetischen Maßnahmen zu unterstützen. Die steuerrechtlichen Möglichkeiten lassen sich wie folgt einteilen:mehr

Beitrag aus VerwalterPraxis Gold
Steuerrechtliche Möglichkei... / 2.9 Förderfähige Aufwendungen

Förderfähig sind alle Aufwendungen, die dem Steuerpflichtigen unmittelbar für die energetischen Maßnahmen entstehen. Darunter fallen Aufwendungen für das Material, für den fachgerechten Einbau, für die fachgerechte Installation und die Inbetriebnahme von Anlagen, für fachgerechte Verarbeitung, für notwendige Umfeldmaßnahmen, für die Planung-, Beratungs- und Baubegleitungsleistunge...mehr

Beitrag aus VerwalterPraxis Gold
Möglichkeiten energetischer... / 1.6 Was muss saniert werden und was ist sinnvoll?

Einer der wichtigsten Aspekte der Bestandsaufnahme ist die Klärung der Frage, welche Maßnahmen notwendig und welche sinnvoll sind. Manche Dinge müssen aus Sicherheitsgründen oder wegen des abgelaufenen Lebenszyklus ersetzt werden. Andere Maßnahmen können aus energetischen Gründen sinnvoll sein. Ein guter Ansatz ist hier die Priorisierung nach Dringlichkeit und Wirtschaftlich...mehr

Beitrag aus VerwalterPraxis Gold
Möglichkeiten energetischer... / 1.2 Wie viele Klimabereiche sind vorhanden?

Bei der energetischen Sanierung einer Immobilie ist es entscheidend, verschiedene Klimabereiche innerhalb des Gebäudes zu identifizieren und abzugrenzen. Diese Abgrenzung ist für die Planung von Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlagen (HLK) ebenso wesentlich, wie für die Auswahl von Dämmmaterialien und die Beurteilung des allgemeinen energetischen Zustands des Gebäudes.mehr

Beitrag aus VerwalterPraxis Gold
Möglichkeiten energetischer... / 4.2 Vor-Ort-Gespräch

Die Erstellung eines individuellen Sanierungsfahrplans beginnt mit einem Vor-Ort-Gespräch. Dieses Gespräch mit einem Energie-Effizienz-Experten ist ein entscheidender Bestandteil des Sanierungsprozesses. Es geht nicht nur um die Erfassung technischer Daten und Zustände, sondern auch um das Verständnis der individuellen Wünsche und Bedürfnisse der Eigentümer. Das ist vorab zu...mehr

Beitrag aus VerwalterPraxis Gold
Heizen, kühlen und lüften m... / 5.2.5.3 Heizlastberechnung

Die Heizlastberechnung ist ein Verfahren im Bereich der Gebäudetechnik, das dazu dient, den Wärmebedarf eines Gebäudes oder einzelner Räume genau zu ermitteln. Ziel ist es, die optimale Größe und Leistungsfähigkeit der Heizungsanlage für ein Gebäude zu bestimmen, um so eine effiziente und bedarfsgerechte Beheizung sicherzustellen. Die Berechnung berücksichtigt eine Vielzahl ...mehr

Beitrag aus VerwalterPraxis Gold
Heizen, kühlen und lüften m... / 4 Was ist der U-Wert?

Der U-Wert, auch Wärmedurchgangskoeffizient genannt, ist eine Kennzahl zur Beschreibung des Wärmeverlusts eines Bauteils. Er gibt an, wie viel Wärmeenergie durch ein Bauteil hindurchgeht, wenn zwischen den beiden Seiten des Bauteils eine Temperaturdifferenz von einem Grad Celsius besteht. Die Einheit des U-Werts ist W/(m2 x K), also Watt pro Quadratmeter und Grad Kelvin. Der ...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
EIN BLICK: 4-Tage-Woche in der Steuerkanzlei (Video)

4 Tage die Woche arbeiten. Das ist wohl der Traum vieler Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. In vielen Unternehmen lässt sich das aber – angeblich – nur schwer umsetzen. Insbesondere der Anspruch nach gleichem Gehalt und einer gleichbleibenden täglichen Arbeitslast stehen einer 4-Tage-Woche im Weg. Da bildet auch die Steuerberatung keine Ausnahme. Oder? In Teil 3 der Kanzlei-...mehr

Beitrag aus VerwalterPraxis Gold
Heizen, kühlen und lüften m... / 6.2 Geothermisches Kühlsystem

Die geothermischen Kühlsysteme nutzen die konstante Temperatur des Erdreichs als Quelle für Kühlung, um Gebäude energieeffizient zu temperieren. Im Gegensatz zu herkömmlichen Klimaanlagen, die auf der Kompression und Expansion von Kältemitteln basieren und oft erhebliche Mengen an elektrischer Energie verbrauchen, arbeiten geothermische Systeme durch den Austausch von Wärme ...mehr

Beitrag aus VerwalterPraxis Gold
Möglichkeiten energetischer... / 1.3.1.1 Die wichtigsten Kennzahlen

Transmissionswärmeverlust (Ht) Diese Zahl gibt an, wie viel Energie durch die Gebäudehülle verloren geht. Ein niedriger Wert ist hier wünschenswert. Endenergiebedarf Dies ist die Energiemenge, die tatsächlich verbraucht wird, um das Gebäude zu heizen, zu kühlen, zu beleuchten usw. Der Wert wird in Kilowattstunden pro Quadratmeter und Jahr (kWh/(m2·a)) angegeben. Primärenergiebed...mehr

Beitrag aus VerwalterPraxis Gold
Heizen, kühlen und lüften m... / 5 Erneuerbare Energieträger in Gebäuden

Erneuerbare Energieträger in Gebäuden spielen eine zentrale Rolle bei der Reduzierung des ökologischen Fußabdrucks von Bauwerken. Diese Energieträger umfassen eine Vielzahl von Technologien, die es ermöglichen, die natürliche Regeneration bestimmter Ressourcen zu nutzen, um Wärme, Kälte oder Elektrizität zu erzeugen. Der Einsatz erneuerbarer Energie in Gebäuden reicht von de...mehr

Beitrag aus VerwalterPraxis Gold
Heizen, kühlen und lüften m... / 1 Einführung

Das neue Gebäudeenergiegesetz (GEG) stellt einen zentralen Baustein der nationalen Strategie zur Reduktion von CO2-Emissionen und zur Förderung der Energiewende im Gebäudesektor dar. Es zielt darauf ab, die Energieeffizienz von Gebäuden zu verbessern und den Einsatz erneuerbarer Energien zu erhöhen, um so einen Beitrag zum Klimaschutz und zur Erreichung der Klimaziele zu lei...mehr

Beitrag aus VerwalterPraxis Gold
Heizen, kühlen und lüften m... / 6.3 Solarkamin

Solarkamine kennen wir bereits seit vielen tausend Jahren. Im nahen Osten wurden diese zur natürlichen Kühlung von Zelten und Gebäuden eingesetzt. Solarkamine, auch bekannt als Solarluftkollektoren oder thermische Solarkamine, nutzen die Energie der Sonne, um Gebäude auf natürliche Weise zu belüften und zu kühlen. Diese Systeme basieren auf dem Prinzip der thermischen Konvek...mehr

Beitrag aus VerwalterPraxis Gold
Heizen, kühlen und lüften m... / 2.5 Bioenergie/Biomasse

Bioenergie bezieht sich auf die Nutzung von Biomasse als Energiequelle zur Erzeugung von Wärme, Elektrizität oder Treibstoffen. Biomasse umfasst eine breite Palette organischer Materialien wie Holz, landwirtschaftliche Abfälle, spezielle Energiepflanzen und Algen. Diese Materialien können direkt verbrannt werden, um Wärme zu erzeugen, oder in Biogas, Biodiesel und andere bio...mehr

Beitrag aus VerwalterPraxis Gold
Möglichkeiten energetischer... / 3.5 Lüftung

Eine gute Dämmung ist nur die halbe Miete. Wird die Gebäudehülle dichter, entsteht ein höherer Bedarf an gezielter Lüftung. Man könnte sagen: Die Dämmung hält die Wärme drinnen, aber auch die verbrauchte Luft. Wenn durch die Fenster gelüftet wird, entweicht ein Großteil der mühsam erzeugten Wärme ungenutzt. Das ist weder effizient noch ökologisch sinnvoll. Lüftungsanlage mit ...mehr

Beitrag aus VerwalterPraxis Gold
Heizen, kühlen und lüften m... / 3 Was ist der Unterschied zwischen Primärenergie und Endenergie?

Der Unterschied zwischen Primärenergie und Endenergie ist ein wichtiger Aspekt, wenn es darum geht, die Energieeffizienz und den Energieverbrauch in Gebäuden zu verstehen. Die beiden Begriffe beschreiben verschiedene Stadien der Energieumwandlung und -nutzung und haben jeweils ihre eigenen Implikationen für Energieeffizienz und Umweltauswirkungen. Primärenergiebedarf Was ist P...mehr

Beitrag aus VerwalterPraxis Gold
Möglichkeiten energetischer... / 3.4.1 Heizleistung

Die exakte Berechnung der Heizleistung eines Gebäudes stellt eine zentrale Voraussetzung für die effiziente und sparsame Beheizung der Räumlichkeiten dar. Es ist absolut erforderlich, dass die Heizanlage in der Lage ist, Wärmeverluste durch die Gebäudehülle selbst an kältesten Tagen vollständig zu kompensieren. Dies garantiert nicht nur angenehme Raumtemperaturen, sondern au...mehr

Beitrag aus VerwalterPraxis Gold
Möglichkeiten energetischer... / 2 Gebäudehülle

In der Welt der Energieeffizienz liegt der Fokus häufig auf der Heizungsanlage oder den verwendeten Energieträgern. Dabei wird jedoch oft übersehen, dass die Gebäudehülle eine mindestens ebenso wichtige Rolle spielt. Diese Barriere zwischen dem Innen- und Außenklima beeinflusst maßgeblich, wie viel Energie für die Klimatisierung benötigt wird. Somit geht es nicht nur darum, ...mehr

Beitrag aus VerwalterPraxis Gold
Heizen, kühlen und lüften m... / 2.4 Windenergie

Windenergie nutzt die kinetische Energie des Windes, um mittels Windkraftanlagen Elektrizität zu erzeugen. Diese Form der Energiegewinnung ist eine der saubersten und effektivsten Methoden, erneuerbare Energie zu nutzen. Windkraftanlagen können in großen Windparks, sowohl an Land (Onshore) als auch auf See (Offshore), betrieben werden, um Strom in das Netz einzuspeisen. Vorte...mehr

Beitrag aus VerwalterPraxis Gold
Heizen, kühlen und lüften m... / 2.2 Umweltwärme

Umweltwärme bezeichnet die Nutzung von Wärmeenergie aus der Umgebung, wie der Luft, dem Erdreich oder dem Grundwasser zur Beheizung und Warmwasserversorgung von Gebäuden. Diese Energie wird typischerweise mittels Wärmepumpen genutzt, die die vorhandene Wärme auf ein höheres Temperaturniveau bringen, um sie effektiv für Heizzwecke oder zur Warmwasserbereitung zu verwenden. Wä...mehr

Beitrag aus VerwalterPraxis Gold
Steuerrechtliche Möglichkei... / 2.4 Alter des Förderobjekts

Eine energetische Maßnahme wird nach § 35c EStG nur gefördert, wenn es bei Beginn der energetischen Maßnahme älter als 10 Jahre ist (§ 35c Abs. 1 Satz 2 EStG). Das Alter des Förderobjekts bestimmt sich nach dem Beginn der Herstellung des Gebäudes. Dieser Tag ist genau festzustellen, denn dieser ist maßgeblich für die 10-Jahresfrist. Beginn der Herstellung des Gebäudes Als Begi...mehr

Beitrag aus VerwalterPraxis Gold
Kommunale Wärmeplanung (GEG) / Zusammenfassung

Überblick Insgesamt ist das GEG technologieoffen ausgestaltet und sieht verschiedene Erfüllungsoptionen im Rahmen der geplanten 65 %-EE-Vorgabe vor. Die Wärmeplanung stellt insoweit eine strategische Planung dar, die eine Orientierung bei der Entscheidung über neue Heizungsanlagen bieten soll. Eine rechtliche Außenwirkung kommt ihr nur insoweit zu, als ihre Veröffentlichung ...mehr

Beitrag aus VerwalterPraxis Gold
Kommunale Wärmeplanung (GEG) / 2.3 Bereits beplante Gebiete

Nach § 5 Abs. 1 WPG gilt die Pflicht zur Durchführung einer Wärmeplanung nach § 4 Abs. 1 WPG nicht für ein beplantes Gebiet, für das spätestens zum Ablauf der vorgenannten Umsetzungsfristen auf Grundlage von und im Einklang mit Landesrecht ein Wärmeplan erstellt und veröffentlicht wurde. Sämtliche bestehenden Wärmepläne bestehen weiter fort, und zwar unabhängig vom Wärmeplan...mehr

Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
Mietrechtliche Besonderheit... / 2.1 Kosten der Modernisierungsmaßnahme

Hat der Vermieter Modernisierungsmaßnahmen durchgeführt, kann der Vermieter die Miete um 8 % nach § 559 Abs. 1 BGB, unter den Voraussetzungen des § 559e Abs. 1 BGB um 10 % der Kosten der Modernisierungsmaßnahme erhöhen. Maßgeblich sind insoweit die Kosten, die für die jeweilige Mieterwohnung aufgewendet werden. Insbesondere Maßnahmen der energetischen Sanierung betreffen nic...mehr

Beitrag aus VerwalterPraxis Gold
Vom leeren Metropol-Büro zur Mietwohnung

11.300 Mietwohnungen statt leerstehender Büros: Dieses Umbaupotenzial sieht der Immobilienspezialist JLL in den 7 Metropolen Berlin, Düsseldorf, Frankfurt a. M., Hamburg, Köln, München und Stuttgart. Bis 2025 könnte sich diese Zahl durch steigende Büroleerstände auf 20.000 Wohnungen erhöhen. Wie aktualisierte Berechnungen von Jones Lang LaSalle (JLL) zeigen, stehen in den Big...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Unternehmenspflichten beim ... / 10.4.1 Gefahr einer Straftat

Das berechtigte Interesse muss ausführlich erläutert und begründet werden (§ 11 Abs. 2 Nr. 3 TrEinV). Bei einer befürchteten Gefahr müssen einerseits konkrete Tatsachen vorgetragen werden, die diese Gefahr für den Fall belegen, dass Einsicht in das Transparenzregister erlaubt wird. Andererseits muss der Antragsteller mit seinen Angaben davon überzeugen, dass seine Interessen...mehr

Kommentar aus Haufe Finance Office Premium
Frotscher/Geurts, EStG § 6b... / 10.2.3 Verlängerung des Rücklagezeitraums (§ 6b Abs. 3 S. 3)

Rz. 138 Sollen die aufgedeckten stillen Reserven auf neu hergestellte Gebäude übertragen werden, verlängert sich der Rücklagezeitraum von 4 auf 6 Jahre, wenn mit der Herstellung innerhalb der 4-Jahres-Frist begonnen worden ist. Damit wird dem Umstand Rechnung getragen, dass der Neubau eines Gebäudes regelmäßig eine längere Planungs- und Bauzeit erfordert. Beginn der Herstell...mehr

Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
Welche Anforderungen gelten für die positive Fortführungsprognose von Start-ups?

Zusammenfassung Das OLG Düsseldorf bestätigt in einem Urteil v. 16.8.2023 seine Rechtsauffassung, wonach die Grundsätze, die der BGH für die Beurteilung der positiven Fortführungsprognose eines Unternehmens aufgestellt hat, bei Start-ups nicht uneingeschränkt anwendbar sind. Überblick Die Insolvenzordnung kennt 3 Insolvenzgründe für juristische Personen: die Zahlungsunfähigkei...mehr

Beitrag aus VerwalterPraxis Gold
Bestandsgebäude (GEG) / 3.1.4.2 Quartierslösung

Nach § 103 Abs. 3 Satz 1 GEG können Eigentümer und Bauherren – befristet bis zum 31.12.2025 – bei Änderungen an Bestandsgebäuden in einem Quartier eine Vereinbarung über die gemeinsame Erfüllung der Anforderungen an die Bestimmung des § 50 Abs. 1 i. V. m. § 48 GEG treffen. Konsequenz ist, dass bezüglich der Vorgabenerfüllung nicht das einzelne Gebäude beurteilt wird, sondern...mehr

Beitrag aus VerwalterPraxis Gold
Wirtschaftlichkeitsgebot, A... / 3.1.3 Quartierslösung

Befristet bis zum 31.12.2025 können Eigentümer und Bauherren nach § 103 Abs. 3 Satz 1 GEG bei Änderungen an Bestandsgebäuden in einem Quartier ("Gebäude, die in räumlichem Zusammenhang stehen") eine Vereinbarung über die gemeinsame Erfüllung der Anforderungen an § 50 Abs. 1 i. V. m. § 48 GEG treffen (siehe Bestandsgebäude, Kap. 3.1.4.2). Konsequenz ist, dass bezüglich der Vo...mehr

Kommentar aus Haufe Personal Office Platin
Thüsing/Rachor/Lembke, KSch... / 3.1.1 Geschäftsführer

Rz. 22 "Geschäftsführer" i. S. v. § 14 Abs. 2 KSchG sind Arbeitnehmer, die Leitungsfunktionen im Unternehmen wahrnehmen, ohne allerdings gesetzlicher Vertreter oder zur Vertretung der Personengesamtheit Berufener i. S. v. § 14 Abs. 1 KSchG zu sein. "Geschäftsführer" i. d. S. ist also nicht der GmbH-Geschäftsführer, für diesen gilt § 14 Abs. 1 Nr. 1 KSchG. Rz. 23 "Geschäftsfüh...mehr

Beitrag aus VerwalterPraxis Gold
Bestandsgebäude (GEG) / 4.2.2.2 Hydraulischer Abgleich

Gegenüber § 3 EnSimiMaV ist der Anwendungsbereich des § 60c GEG nicht nur auf Gaszentralheizungssysteme beschränkt, sondern erstreckt sich auf sämtliche Heizungssysteme mit Wasser als Wärmeträger. Ebenfalls abweichend von den Regelungen der EnSimiMaV erstreckt sich die Pflicht zum hydraulischen Abgleich auf sämtliche Gebäude mit mindestens 6 Wohnungen oder sonstigen selbstst...mehr

Beitrag aus VerwalterPraxis Gold
Bestandsgebäude (GEG) / 4.2.1.2 Hydraulischer Abgleich

Nach § 3 Abs. 1 EnSimiMaV sind Gaszentralheizungssysteme in Nichtwohngebäuden ab 1000 m2 beheizter Fläche und in Wohngebäuden mit mindestens 10 Wohneinheiten bis zum 30.9.2023, in Wohngebäuden mit mindestens 6 Wohneinheiten bis zum 15.9.2024 hydraulisch abzugleichen (zum Ablauf des hydraulischen Abgleichs siehe auch Probst, Möglichkeiten energetischer Sanierung, Kap. 3.4.2). Di...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Mitarbeiterbindung: Arbeits... / 1.2.1 Individuelle flexible Gestaltung von Arbeitszeit

Arbeitsvertragliche (Teilzeit-)Vereinbarungen Umfang der Arbeitszeit Mit dem Arbeitszeitgesetz sind vertragliche Regelungen vereinbar, welche Work-Life-Balance bzw. an Lebensphasen orientierte Arbeitszeitgestaltungen ermöglichen. Möchten Unternehmen Mitarbeiter langfristig an sich binden, ist ein individuelles Eingehen auf eine langfristige Work-Life-Balance als auch auf die j...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Mitarbeiterbindung: Arbeits... / 4.4 Retention Bonus

Ein Retention Bonus, auch als Bindungsprämie oder Halteprämie bezeichnet, ist eine zusätzliche Vergütung oder ein Anreiz, den ein Unternehmen seinen Mitarbeitern bietet, um sie zu motivieren, im Unternehmen zu bleiben und ihre Beschäftigung für einen bestimmten Zeitraum fortzusetzen. Im Gegensatz zu anderen Arten von Boni, die oft als Belohnung für vergangene Leistungen geza...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Personal Office Platin
Betriebsrat / 16 Europäischer Betriebsrat

Nach dem Gesetz über Europäische Betriebsräte (EBRG) sind in größeren gemeinschaftsweit tätigen Unternehmen mit Sitz in Deutschland Europäische Betriebsräte zur Unterrichtung und Anhörung zu vereinbaren. Kommt es nicht zu einer Vereinbarung, wird ein Europäischer Betriebsrat kraft Gesetzes errichtet. Die Unterrichtung und Anhörung soll grundsätzlich bei Planungen, Entscheidu...mehr

Kommentar aus Haufe Personal Office Platin
Thüsing/Rachor/Lembke, KSch... / 3.2 Arbeitnehmerbegriff

Rz. 18 Es gilt grds. der allgemeine Arbeitnehmerbegriff. D.h.: Freie Mitarbeiter, Heimarbeiter und andere arbeitnehmerähnliche Beschäftigte zählen mangels Arbeitnehmereigenschaften nicht mit. Erforderlich ist jedoch, dass die Arbeitnehmer tatsächlich in den Betrieb eingegliedert sind, sodass es nicht ausreicht, wenn Arbeitnehmer die bereits in einem anderen Betrieb eingeglie...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Variable Vergütung für Führ... / 3.5 Budget-/Planorientierung

Trotz des oben geschilderten Dilemmas ist die Budgetorientierung immer noch der am weitesten verbreitete Mechanismus zur Zielfestlegung. Damit wird die Konzentration aller Beteiligten auf die Realisierung der Planungen gelenkt. Sie erfordert jedoch mit Blick auf die Vergütung die Berücksichtigung der Ausgangssituation, potentieller Marktentwicklungen und sonstiger Rahmenbedi...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Befristeter Arbeitsvertrag:... / 1.2 Zeitweilig gesteigerter Arbeitsanfall

Ein nur vorübergehender Bedarf liegt vor, wenn zur Erledigung eines zeitweilig gesteigerten Arbeitsanfalls, z. B. bei Betriebsumstellungen oder wegen der Erledigung eines Spezialauftrags oder eines bestimmten Projekts, zusätzliche Arbeitskräfte zur Aufstockung der normalen Belegschaft benötigt werden.[1] Bei einer Tätigkeit in einem zeitlich begrenzten Projekt ist die Befrist...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Variable Vergütung für Führ... / 3.2 Dauerhafter Standard

Für eine Reihe von Erfolgskriterien wird es möglich sein, relativ leicht akzeptierte Standards zu definieren, denen ein Unternehmen gerecht werden sollte: z. B. eine Kapitalrendite von x %. Die Festlegung eines solchen Standards kann sich z. B. am Niveau vergleichbarer Branchen-Unternehmen oder an den historischen Daten des eigenen Unternehmens orientieren. Ein solcher Standa...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Variable Vergütung für Führ... / 3.4 Wachstumsziele / Vergleich zum Vorjahr

Wachstumsziele fokussieren nicht auf die Planung bzw. Budgeterreichung, sondern auf die Verbesserung des Vorjahresergebnisses. Sie bieten damit eine unmittelbare Anreizwirkung und honorieren eine Performancesteigerung. Erforderlich ist jedoch eine Bewertung der "Qualität" der Absprungbasis (das Verbessern eines schlechten Vorjahreswertes muss andere Wirkungen haben als das H...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Variable Vergütung für Führ... / 3.1 Performance-Standards – Das Dilemma der Zielfestlegung

Was ist das richtige Zielniveau? Ein sehr weit verbreitetes Vorgehen ist es, die jeweilige Planung zur Grundlage für die Vergütung zu machen. Dieses ist jedoch nicht ganz unproblematisch, wie das folgende Beispiel zeigt: Abb. 6: Zielorientierte Systeme führen dann gewollt zu attraktiven Einkommen, wenn das vereinbarte Ziel möglichst weit übertroffen wird (1. Effekt). Ein zweit...mehr