Der Markt wird gerade in Gut und Böse aufgeteilt: Nur die Immobilien werden noch handelbar sein, die energetisch optimiert sind. Ist das so einfach? Dirk Labusch hat Andreas Schulten, Generalbevollmächtigter Bulwiengesa, und Goesta Ritschewald, Ritschewald Consulting, zum Streitgespräch eingeladen.

Im Rahmen der sogenannten EU-Offenlegungsverordnung wird Nachhaltigkeit (ESG) ein zentrales Kriterium der Pflichtkommunikation vieler regulierter Finanzakteure. Perspektivisch sollen nur noch energiesparende Gebäude als zulässige Anlagegegenstände klassifiziert werden.

Werden die anderen Immobilien als "Stranded Assets" künftig nicht mehr handelbar sein? Schien bisher so. Allerdings halten immer mehr Stimmen die Klassifizierung in "handelbare" und "bald nicht mehr handelbare" Immobilien für überzogen.

Darüber diskutieren Andreas Schulten, Generalbevollmächtigter Bulwiengesa, und Goesta Ritschewald, Ritschewald Consulting, im aktuellen L'Immo-Podcast. Gastgeber ist Dirk Labusch, Chefredakteur der "Immobilienwirtschaft".

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