Fachbeiträge & Kommentare zu Arbeitnehmer

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Strategieentwicklung: Proze... / 7 Erfolgsfaktoren der Strategieentwicklung

Als Fazit möchte ich die aus meiner Sicht wichtigsten Punkte der Strategieentwicklung in einer kurzen Merkliste zusammenführen: Vision: Leitbild und Leitziel als Basis. Mitarbeitereinbindung: Quer über die Wertschöpfungskette und hierarchisch durchmischt Know-how-Träger und Vertrauenspersonen einbinden. Ausgewogene und konkrete Ziele: Wann ist das Ziel erreicht? Priorisierung: P...mehr

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Gesundheitsförderliche Bene... / 2.2 Benefits für die physische Gesundheit

Bei Mitarbeiter-Benefits für die physische Gesundheit handelt es sich größtenteils um Fitness- und Sportangebote, wie zum Beispiel: Kursangebot für Sport (z. B. Rückenfitness, Yoga, Faszientraining) Fitnessstudio vor Ort oder vergünstigte Fitnessstudio-Mitgliedschaft Organisierte Sportgruppen (z. B. Laufgruppe, Fußballgruppe) Betriebliche Sportevents wie z. B. Firmenläufe Physiot...mehr

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Gesundheitsförderliche Bene... / 2.6 Betriebliche Krankenversicherung und betriebliche Gesundheitsleistungen

Zur weiteren Förderung der Gesundheit der Mitarbeiter, können Unternehmen zusätzliche Krankenversicherungsleistungen, Zuschüsse oder auch direkte Gesundheitsleistungen anbieten. Beispiele hierfür sind: Zusätzliche Krankenversicherungsleistungen wie z. B. Zahnzusatzversicherung, private Krankenzusatzversicherung Zuschüsse für gesundheitsfördernde Maßnahmen (z. B. Fitnesskurse, ...mehr

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Gesundheitsförderliche Bene... / 2.4 Gesundheitsförderliche Arbeitsorganisation

Auch die Gestaltung der Arbeitsorganisation kann als Gesundheits-Benefit gelten, da sie zum Ziel hat, die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben zu fördern und damit verbundenen Stress zu verhindern. Dazu zählen unter anderem die Möglichkeit der Nutzung von flexiblen Arbeitszeiten (z. B. Gleitzeit oder Vertrauensarbeitszeit) und mobiles Arbeiten, z. B. von zu Hause. Für Elt...mehr

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Strategische Planung erfolg... / 4.2 Einfluss auf Entscheidungen aus dem Tagesgeschäft

Strategie bestimmt alle Entscheidungen Nach Verabschiedung der neuen mittelfristigen Strategie wird der Einfluss auf Entscheidungen im laufenden (Tages)Geschäft zunächst unterschätzt. Es gibt viele Maßnahmen, die jetzt gestartet werden müssen, die aber die Umsetzung der strategischen Vorhaben erschweren. Diese müssen erkannt und so verändert werden, dass die Umsetzung der neu...mehr

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Unternehmensnachfolge: zuku... / 3.2 Rahmenbedingungen

Lieferant an Übernahme interessiert Die rasante Entwicklung der Vertriebsgesellschaften in den einzelnen Ländern haben die Verantwortlichen genutzt und stets gute bis sehr gute Ergebnisse erwirtschaftet. Den Aufbau der Vertriebsgesellschaften kann man als vollen Erfolg betrachten. Das blieb dem Wunschpartner für die Übernahme nicht verborgen; denn er war der Lieferant der Inve...mehr

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Strategieentwicklung: Proze... / 6.2 Strategieentwicklung als ständiger Prozess

Strategieentwicklung soll kein einmaliges Projekt sein Das Durchlaufen des Strategieentwicklungsprozesses soll keine einmalige Sache bleiben. Vor der Mittelfrist- und Budgetplanung soll jährlich die bestehende Strategie hinterfragt und angepasst bzw. u. U. eben auch neu entwickelt werden. Es wird nicht nötig sein, jährlich mit gleich großem Aufwand ein Strategieentwicklungspr...mehr

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Strategische Analyse für St... / 3.2.2 Interne Analyse: USPs

Gleichwenn es (noch) keinen vergleichbaren Anbieter bisher am Markt gab, ist es essentiell zu wissen, was das Geschäftsmodell auszeichnet und was dessen Stärken sind. Schlüsselfaktor Partnernetzwerk Die Stärken und damit Alleinstellungsmerkmale (USPs) von SbB liegen vor allem im bestehenden persönlichen Netzwerk und den damit vorhandenen Kontakten, v.a. in die Fahrrad- sowie T...mehr

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Unternehmensnachfolge: zuku... / 4.1 Ausgangssituation

Es handelt sich um ein traditionelles Handwerksunternehmen. In der vierten Generation wird die Bäckerei von der Familie geführt. Das Unternehmen produziert Bio-Produkte in einer hochmodernen Backstube. Mit zehn Filialen erwirtschaftet das Unternehmen eine stabile Ertragslage und erfreut eine treue Kundschaft mit hochwertigen Backwaren. Die rund 60 Mitarbeiter sind zum großen...mehr

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Unternehmensnachfolge: zuku... / 6 Fazit

Das allerwichtigste zuerst: Unternehmensnachfolgeprozesse brauchen viel Zeit. Sowohl der Übergebende als auch der Nachfolger brauchen Zeit und Raum für die Entwicklung ihrer jeweiligen Vorstellungen. Und es braucht Zeit, um diese Vorstellungen immer wieder abzugleichen, das Gemeinsame und Lösungen für die unterschiedlichen Ideen zu finden. Daher sollte jeder Unternehmer sich...mehr

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Strategieentwicklung: Instr... / 1 Das Finden von möglichen Strategien

Wenn in Unternehmen erstmalig eine Strategie entwickelt wird, stellt sich die Frage, woher die Ideen für mögliche Strategien kommen. Hierbei kann die Ausgangssituation für das Finden passender Strategien sehr unterschiedlich sein. In manchen Unternehmen denken die Führungskräfte und Mitarbeiter auch ohne Auftrag darüber nach, was man an neuen Produkten oder Dienstleistungen ...mehr

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Strategieentwicklung: Instr... / 2.3 Priorisierung der Kunden mit dem Customer-Value/Customer-Equity-Portfolio

Balance zwischen Geben und Nehmen Kennt man die Bedürfnisse seiner jetzigen und die möglicher, zukünftiger Kunden, dann sollen diese im nächsten Schritt priorisiert werden. Herauszufinden gilt es, welche die attraktivsten Kunden (Customer Equity – welche Kunden schaffen einen hohen Wert im eigenen Unternehmen?) sind. Die Attraktivität muss aber auch umgekehrt gegeben sein. D...mehr

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Organisation einer Strategi... / 4 Teilnehmerkreis

Lieber einen Teilnehmer mehr als einen zu wenig einladen Normalerweise nimmt an der Strategieklausur das Top-Management, bestehend aus Vorstand oder Geschäftsführung, vollständig teil. Üblicherweise wird der Teilnehmerkreis auf das Geschäftsleitungsgremium, in dem Mitarbeiter der 2. Ebene ihren ständigen Sitz haben, ausgeweitet. Der Teilnehmerkreis sollte sich nicht als elitä...mehr

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Gesundheitsförderliche Bene... / 6 Fazit

Die Diskussion über Gesundheits-Benefits zeigt, dass diese eine Vielzahl von Chancen und Herausforderungen für Unternehmen mit sich bringen. Die Einführung von Gesundheits-Benefits bietet die Möglichkeit, die Gesundheit, das Wohlbefinden und die Arbeitszufriedenheit der Mitarbeiter zu fördern, was wiederum zu einer Steigerung der Produktivität und Leistungsfähigkeit des Unte...mehr

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Strategische Planung erfolg... / 2.2 Marktanalysen

Unternehmensgrundsätze und Vision werden von den meisten Fachleuten als eher esoterisch betrachtet. Bei der nächsten Aufgabe, den Marktanalysen, ist das Wissen der Mitarbeiter gefragt, eine Identifikation mit der Materie ist möglich. Entsprechend hoch ist das Engagement. Praxis-Tipp Gemeinsam arbeiten Um Zeit zu sparen wird häufig vorgeschlagen, die Marktanalysen getrennt mit...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Personal Office Platin
Arbeitsschutz / 4 Dokumentation

Zur besseren Transparenz der betrieblichen Arbeitsschutzmaßnahmen muss der Arbeitgeber eine Dokumentation über die Gefährdungsbeurteilung, die Schutzmaßnahmen und ihre Wirksamkeit anlegen.[1] Die Dokumentationspflicht besteht unabhängig von der Zahl der beschäftigten Mitarbeiter für alle Betriebe.mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Finance Office Premium
Benchmarking / 2.4 4. Schritt: Auswertung der Vergleichsdaten und Maßnahmenkatalog

Im 4. Schritt sind die dokumentierten Informationen zu systematisieren und zu strukturieren. Grafische Darstellungen erhöhen Transparenz und Aussagekraft. Des weiteren sind Informationen und Daten zu plausibilisieren; bei Anomalien und "Ausreißern" sind Rückfragen erforderlich. Aus der Zusammenschau der Vergleichsdaten wird die eigene Leistungslücke ermittelt und quantifizier...mehr

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Entscheiden: 8 wichtige Wer... / 6 ABC-Analyse zur Kategorisierung von Entscheidungen

Die ABC-Analyse ist ein Werkzeug zur Priorisierung und kann somit zur Vorbereitung von einer Vielzahl von unternehmerischen Entscheidungen Anwendung finden. Um nicht für jedes Objekt (z. B. Produkt, Land, Kunde, Lieferant) einzeln entscheiden zu müssen, welche Höhe von Investition, welche Entwicklung, welche Betreuung etc. vorgenommen werden soll, können "Entscheidungs-Clust...mehr

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SWOT-Analyse: Controllingin... / 2.3 Analyse der Stärken und Schwächen (intern)

Funktions- und Ressourcenbereiche identifizieren Bei der internen Analyse werden die wichtigsten Funktionsbereiche respektive die zur Verfügung stehenden Unternehmensressourcen auf ihre relative Wettbewerbsposition evaluiert. Dazu sind in einem ersten Schritt die relevanten Funktions-/Ressourcenbereiche zu identifizieren. Alternativ kann auf ein schon vorstrukturiertes Konze...mehr

Kommentar aus Küting, Handbuch der Rechnungslegung - Einzelabschluss (Schäffer-Poeschel)
Küting/Weber, Handbuch der ... / a) Rechtliche Einordnung

Rn. 230 Stand: EL 43 – ET: 08/2024 Genussrechte stellen ein flexibles Finanzierungsinstrument dar, das zu unterschiedlichen Zwecken eingesetzt werden kann. Ihre Begebung erfolgt meist zur Kap.-Beschaffung (sog. Finanzierungsgenussrechte); in Ausnahmefällen werden Genussrechte als Entgelt für besondere Leistungen des Berechtigten (z. B. im Zusammenhang mit der Gründung, Erweit...mehr

Kommentar aus Küting, Handbuch der Rechnungslegung - Einzelabschluss (Schäffer-Poeschel)
Küting/Pfitzer/Weber, Handb... / I. Unternehmen von öffentlichem Interesse

Rn. 5 Stand: EL 43 – ET: 08/2024 Der Begriff "Unternehmen von öffentlichem Interesse" ist ursprünglich ein europarechtlicher Begriff, der i. R.d. Adressierung internationaler Bilanzskandale von der EU-KOM im Zuge der Überarbeitung der AP-R im Jahre 2006 neu eingeführt wurde. Dort findet sich in Art. 2 Nr. 13 der AP-R die Legaldefinition, die neben kap.-marktorientierten UN, K...mehr

Kommentar aus Küting, Handbuch der Rechnungslegung - Einzelabschluss (Schäffer-Poeschel)
Küting/Weber, Handbuch der ... / 5. Mitwirkung bei Durchführung der internen Revision in verantwortlicher Position

Rn. 100 Stand: EL 43 – ET: 08/2024 Die interne Revision ist als prozessunabhängige Überwachungsmaßnahme Teil des internen Überwachungssystems und damit Teil des IKS eines UN. Ihre Aufgabe ist die Überprüfung und Beurteilung von Strukturen und Aktivitäten innerhalb des betreffenden UN (vgl. IDW PS 261 (2017), Rn. 19f.). Der AP hat sich im Rahmen seiner Prüfung auf Feststellung...mehr

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Strategieentwicklung: Instr... / 1.2 Mögliche Strategien diskutiert anhand der Ansoff-Matrix

Mit der nach Igor Ansoff benannten Matrix können die verschiedenen strategischen Handlungsfelder systematisch (1-7 in der unten aufgeführten Liste) aufgezeigt und im Risiko eingeschätzt werden. In der auch manchmal Quo-Vadis-Matrix (=lateinisch und heißt "Wohin gehst du?") genannten Darstellung, werden auf der x-Achse bestehende und neue Produkte oder Dienstleistungen unters...mehr

Kommentar aus Küting, Handbuch der Rechnungslegung - Einzelabschluss (Schäffer-Poeschel)
Küting/Weber, Handbuch der ... / B. Verantwortlichkeit der Geschäftsführer

Rn. 2 Stand: EL 43 – ET: 08/2024 § 41 GmbHG verpflichtet die Geschäftsführer, "für die ordnungsmäßige Buchführung der Gesellschaft zu sorgen" (Sorgepflicht). Die Buchführungspflicht einer GmbH bestimmt sich nach den allg. Vorschriften des HGB (vgl. §§ 238ff.). Außerdem sind die Vorschriften über den JA und Lagebericht von KapG (vgl. §§ 264ff.) sowie über die Offenlegung der R...mehr

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Strategische Analyse für St... / 5 Zusammenfassender Vergleich der Cases

Generell ist die Auseinandersetzung mit Strategie und entsprechender Planung wichtig. Die strategische Analyse eignet sich zur Aufbereitung der konstituierenden Entscheidungen für ein Start-up. Aber auch in der Hochfahr- und Betriebsphase liefert sie nützliche Chancen und Risiken adressierende Anstöße. Eine Stärke, aber zugleich eine Gefahr, steckt in der Euphorie und im Opti...mehr

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SWOT-Analyse: Controllingin... / 1.3 Konkretisieren der strategischen Handlungsoptionen

Externe Entwicklungen vs. interne Einflussfaktoren Da sich aus der reinen Betrachtung der so identifizierten, aus strategischer Perspektive relevantesten Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken (SWOTs) oftmals keine genauen Handlungsempfehlungen ableiten lassen, werden die externen Entwicklungen in einem weiteren Schritt den internen Einflussfaktoren gegenübergestellt und gee...mehr

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Strategieentwicklung: Proze... / 6.1 Strategieklausur sorgt für Meinungsaustausch und Konkretisierung

Führungskräfte müssen ertragen, dass Schwächen angesprochen werden Ein Strategieworkshop, eine Klausur sollte aus dem Tagesgeschäft herausgelöst werden. Nur so kann eine kreative Atmosphäre entstehen, in der ungestört die Meinungen offen kommuniziert werden. Suchen Sie sich ein schönes Ambiente, in dem Sie ungestört und frei vom operativen Geschäft arbeiten können. Schaffen ...mehr

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Strategische Planung erfolg... / 1.2 Das Projekt

Vorteil Mittelstand Ein Vorteil mittelständischer Unternehmen ist das Zusammentreffen von kurzen Entscheidungswegen, mutigen Einzelentscheidungen und überschaubaren Strukturen. Darum kann das Projekt nicht nur schnell gestartet werden, auch die zügige Umsetzung mit einem überschaubaren Projektteam ist möglich. Das Team Das Projektteam ist schnell bestimmt. Aufgrund der benötig...mehr

Kommentar aus Küting, Handbuch der Rechnungslegung - Einzelabschluss (Schäffer-Poeschel)
Küting/Weber, Handbuch der ... / V. Bewertung

Rn. 16 Stand: EL 43 – ET: 08/2024 Im Gegensatz zum früheren Recht (vgl. HdR-E, GmbHG § 71, Rn. 3ff.) sind auch für die Bewertung die Vorschriften über den JA entsprechend anwendbar. Für VG des AV bestimmt § 71 GmbHG ergänzend, dass sie "wie Umlaufvermögen zu bewerten [sind, d.Verf.], soweit ihre Veräußerung innerhalb eines übersehbaren Zeitraums beabsichtigt ist oder diese Ve...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Organisation einer Strategi... / 6.2.2 Berücksichtigung weiterer Themen

Nach der Präsentation der vorbereiteten Themen können diese mithilfe der Diskussionsergebnisse möglicherweise in Form einer folgenden Workshoprunde innerhalb dieser Klausur zum Teil vertieft werden. Weiterhin können jetzt zusätzliche Themen aus der Agenda Eingang in die Klausur finden. Dabei sollte es sich aber um Themen handeln, die keinen großen Vorbereitungsaufwand im Vor...mehr

Kommentar aus Küting, Handbuch der Rechnungslegung - Einzelabschluss (Schäffer-Poeschel)
Küting/Weber, Handbuch der ... / III. Arbeitnehmerzahl

Rn. 14 Stand: EL 43 – ET: 08/2024 Bei dem Kriterium der AN-Zahl wird auf den Jahresdurchschnitt abgestellt (vgl. § 267 Abs. 1 Nr. 3 und Abs. 2 Nr. 3). Es ergeben sich demnach die Fragen, wer einerseits als AN gilt und wie andererseits der Jahresdurchschnitt zu bestimmen ist. § 267 Abs. 5 schreibt vor, dass der AN-Begriff die im In- und Ausland beschäftigten AN umfasst, nicht j...mehr

Kommentar aus Küting, Handbuch der Rechnungslegung - Einzelabschluss (Schäffer-Poeschel)
Küting/Weber, Handbuch der ... / 3. Wirtschaftsprüfungsgesellschaften

Rn. 58 Stand: EL 43 – ET: 08/2024 In § 319 Abs. 4 werden die Ausschlussgründe für WPG geregelt. Aus den Vorschriften ergibt sich, dass eine WPG durch drei Konstellationen als AP ausgeschlossen sein kann:mehr

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Sommer, SGB V § 9 Freiwilli... / 2.4 Beitrittsrecht versicherungsfreier Beschäftigter (Abs. 1 Nr. 3)

Rz. 38 Das bereits in der Ausgangsfassung des Gesetzes in Nr. 3 vorgesehene Beitrittsrecht zu einer freiwilligen Versicherung von nach § 6 Abs. 1 Nr. 1 versicherungsfreien Beschäftigten beruhte auf der Erwägung, dass beschäftigte Personen typischerweise dem der Sozialversicherung zugehörigen Personenkreis der Arbeitnehmer angehören und wegen der erstmaligen Aufnahme einer Be...mehr

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Sommer, SGB V § 5 Versicher... / 3 Literatur und Rechtsprechung

Rz. 398 Allgemein Heinze, Das Verhältnis des öffentlich-rechtlichen Sozialrechts zum privatrechtlichen Arbeitsrecht, SGb 2000, 241. Kaltenborn, Negative Vereinigungsfreiheit als Schutz vor Einbeziehung in die Sozialversicherung?, NZS 2001, 300. Marburger, Änderungen in Versicherungs- und Beitragsrecht durch das GKV-WSG, Die Beiträge 2007, 257, 321. Merten, Die Ausweitung der Ver...mehr

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Sommer, SGB V § 5 Versicher... / 2.2.1.1 Beschäftigung

Rz. 14 Der Krankenversicherungspflicht unterliegen Personen, die gegen Arbeitsentgelt beschäftigt sind, wozu auch die zur Berufsausbildung Beschäftigten gehören. Der in Abs. 1 Nr. 1 verwandte Begriff der Beschäftigung ist der des § 7 Abs. 1 Satz 1 SGB IV, also die nichtselbständige Arbeit, insbesondere in einem Arbeitsverhältnis (vgl. Komm. § 7 SGB IV). Der Beschäftigungsbeg...mehr

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Sommer, SGB V § 9 Freiwilli... / 2.6 Beitrittsrecht von Auslandsrückkehrern (Abs. 1 Nr. 5)

Rz. 52 Das mit dem Gesundheitsreformgesetz eingeführte Beitrittsrecht für aus dem Ausland zurückkehrende Arbeitnehmer stellte gegenüber der RVO eine Neuerung dar. Damit wird der Freizügigkeit des Arbeitnehmers und nicht zuletzt den unterschiedlichen Sozialversicherungssystemen bei Beschäftigungen im Ausland Rechnung getragen. Die Regelung kommt insbesondere in den Fällen zur...mehr

Kommentar aus Haufe Personal Office Platin
Sommer, SGB V § 5 Versicher... / 2.3 Hauptberuflich selbständige Erwerbstätigkeit (Abs. 5)

Rz. 331 Mit der Regelung des Abs. 5 ist erstmals (nur für die Krankenversicherung und als Folge davon für die Pflegeversicherung) als Ausschlusstatbestand die Ausübung einer hauptberuflich selbständigen Tätigkeit eingeführt worden. Dies entspricht nicht nur der Tendenz des Gesetzgebers, selbständige Erwerbstätigkeiten aus der gesetzlichen Krankenversicherung auszugrenzen (vg...mehr

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Sommer, SGB V § 6 Versicher... / 3 Literatur und Rechtsprechung

Rz. 88 Axer, Beihilfe unter dem Regime der Sozialversicherung, DVBl. 1997, 698. Bezner/Bothe, Arbeitshilfe und Prüfschema zur Feststellung der Versicherungsfreiheit von Arbeitnehmern nach § 6 Abs. 1 Nr. 1 SGB V, Die Beiträge 2009, 513. Bieback, Öffnung der GKV für Beamte, NZS 2018, 715. Erdmann, Die Versicherungsfreiheit von Soldaten in Beschäftigungen während des Dienstverhält...mehr

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Sommer, SGB V § 6 Versicher... / 2.2.1.1 Überschreiten der Jahresarbeitsentgeltgrenze

Rz. 10 Die Versicherungsfreiheit nach Nr. 1 betrifft nur den Personenkreis, der dem Grunde nach der Krankenversicherungspflicht nach § 5 Abs. 1 Nr. 1 unterliegt, also die gegen Arbeitsentgelt Beschäftigten (zu den Voraussetzungen vgl. § 5 und Komm. dort). Dass die Regelung, anders als § 5 Abs. 1 Nr. 1, noch auf Arbeiter und Angestellte abstellt, ist darauf zurückzuführen, da...mehr

Kommentar aus Haufe Personal Office Platin
Sommer, SGB V § 6 Versicher... / 2.2.4 Werkstudenten (Nr. 3)

Rz. 29 Die Versicherungsfreiheit von während des Studiums beschäftigten Studenten (Werkstudenten) und Schülern einer der fachlichen Ausbildung dienenden Schule knüpft an die frühere Regelung des § 172 Abs. 1 Nr. 5 RVO an. Ausgangspunkt für die Versicherungsfreiheit von Studenten, die gegen Entgelt beschäftigt sind, war die Überlegung, dass einerseits die Erwerbstätigkeit zur...mehr

Kommentar aus Haufe Personal Office Platin
Sommer, SGB V § 5 Versicher... / 2.2.17 Bezieher von Vorruhestandsgeld (Abs. 3, 4)

Rz. 310 Die Krankenversicherungspflicht der Bezieher von Vorruhestandsgeld war im Zusammenhang mit dem Vorruhestandsgesetz (VRG) v. 13.4.1984 (BGBl. I S. 601) durch die Einfügung des § 165 Abs. 2 Satz 2 RVO eingeführt worden und ist mit den Abs. 3, 4 unverändert übernommen worden. Rz. 311 Das Vorruhestandsgeld ist seiner Definition nach eine Leistung des Arbeitgebers an den a...mehr

Kommentar aus Haufe Personal Office Platin
Sommer, SGB V § 5 Versicher... / 2.2.5 Künstler und Publizisten (Abs. 1 Nr. 4)

Rz. 95 Neben den Landwirten sind die selbständigen Künstler und Publizisten die einzigen Selbständigen, für die Krankenversicherungspflicht besteht. Grund und Hintergrund für die Einbeziehung dieses Personenkreises in die Pflichtversicherung ist eine Absicherung des Risikos der Krankheit zu tragbaren Beiträgen. Insbesondere durch die Aufbringung der Beiträge für Künstler dur...mehr

Kommentar aus Haufe Personal Office Platin
Sommer, SGB V § 7 Versicher... / 2.3.1 Versicherungspflicht (Abs. 2 Satz 1)

Rz. 26 Die grundsätzlich durch die Erhöhung der Geringfügigkeitsgrenze ab 1.4.2003 eintretende Versicherungsfreiheit nach Abs. 1 wurde mit Abs. 2 Satz 1 a. F. im Sinne einer Übergangs- und Bestandsschutzregelung ausgeschlossen, und es wurde stattdessen der Fortbestand der Versicherungspflicht angeordnet. Voraussetzung dafür war und ist, dass am 31.3.2003 nur eine wegen Übersc...mehr

Kommentar aus Haufe Personal Office Platin
Sommer, SGB V § 8 Befreiung... / 2.2.5 Herabsetzung der Arbeitszeit (Nr. 3)

Rz. 28 Das Befreiungsrecht wegen einer Reduzierung der Arbeitszeit, das auf §§ 173 f. RVO zurückgeht, besteht für Personen, die zuvor wegen der Höhe des Arbeitsentgeltes krankenversicherungsfrei waren und durch die Reduzierung der Arbeitszeit und damit verbunden des Arbeitsentgeltes krankenversicherungspflichtig werden. Die Regelung beruht auf dem Gedanken der Beibehaltung d...mehr

Kommentar aus Haufe Personal Office Platin
Sommer, SGB V § 5 Versicher... / 2.2.1 Gegen Arbeitsentgelt Beschäftigte (Abs. 1 Nr. 1)

Rz. 13 Die gegen Arbeitsentgelt beschäftigten Arbeiter und Angestellten stellen den ursprünglichen Personenkreis der in der sozialen Krankenversicherung Versicherten dar. Der eigenständigen Benennung von Arbeitern und Angestellten kommt dabei keine Bedeutung mehr zu. Weder die Krankenversicherungsfreiheit nach § 6 Abs. 1 Nr. 1 noch die Wahlrechte nach den §§ 173 ff. sind noc...mehr

Kommentar aus Haufe Personal Office Platin
Sommer, SGB V § 7 Versicher... / 2.1.2 Zusammenrechnung von Beschäftigungen

Rz. 10 Für die Beurteilung der Versicherungsfreiheit wegen Geringfügigkeit werden nach § 8 Abs. 2 Satz 1 SGB IV jeweils mehrere für sich betrachtet entgeltgeringfügige oder kurzfristige Beschäftigungen für die Geringfügigkeitsgrenzen zusammengerechnet. Werden dadurch die Entgelt- oder Zeitgrenzen überschritten, liegt keine geringfügige Beschäftigung mehr vor und es entsteht ...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
New Work verlangt nach New Pay / 6 Ist leistungsgerechte Vergütung noch zeitgemäß?

Individuelle Boni, Incentives und die sogenannte "leistungsgerechte Vergütung" zahlen – in der Art und Weise, wie sie heute funktionieren – demnach selten auf den Unternehmenserfolg ein. Die Anreize sind zu oft nach Schema F gedacht und bieten wenig Raum für agile Anpassung. Was viele Unternehmen vergessen: Bezahlung ist ein Werkzeug der Kulturarbeit und Signal für die Mitarb...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Offene Fehlerkultur im Unte... / 3.2 Erfolgsfaktor 2: Vorgesetzte als Mentoren und Vorbilder

Mitarbeiter unterstützen Bei der Förderung einer offenen Fehlerkultur kommt den direkten Vorgesetzten eine besondere Bedeutung zu. Sie agieren in der Rolle von Mentoren und unterstützen ihre Mitarbeiter beim Umgang mit Fehlern. Sie leisten Hilfe zur Selbsthilfe und versetzen ihre Mitarbeiter in die Lage, Fehler zu entdecken und unterstützen die Suche nach wirksamen Korrekturm...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Offene Fehlerkultur im Unte... / 3.3.1 Kritikgespräche mitarbeiterorientiert führen

Wurde ein Fehler entdeckt und vom Mitarbeiter gemeldet oder beobachtet der Vorgesetzte ein Fehlverhalten bei einem Mitarbeiter, sollte er mit diesem ein Kritikgespräch führen, das auch als Fehlerbesprechung oder Korrekturgespräch bezeichnet wird. Das Gespräch sollte sachlich und möglichst unter vier Augen geführt werden, um den Mitarbeiter nicht vor Kollegen bloßzustellen. Wi...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Wertschöpfungskette: Unters... / 2.1 Personeller Anwendungsbereich der CSRD

Der personelle Anwendungsbereich der CSRD ist deutlich weiter gefasst als der des LkSG . Es werden also künftig sowohl Unternehmen zur Nachhaltigkeitsberichterstattung verpflichtet sein, die die Sorgfaltspflichten des LkSG zu erfüllen haben, als auch solche, die nicht (jedenfalls nicht unmittelbar) dem LkSG unterliegen, sondern allenfalls als Zulieferer mit entsprechenden Erw...mehr