Fachbeiträge & Kommentare zu Forecast

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Optimierte Steuerung des Ve... / 2 Herausforderung Vertriebssteuerung

Das Haupttätigkeitsfeld der Verkäufer bei der KRD Gruppe liegt darin, vor Ort beim Kunden die Produkte zu vermarkten und dauerhafte Kundenbeziehungen aufzubauen sowie neue Kunden zu gewinnen. Dies führt dazu, dass die Verkäufer hauptsächlich unterwegs sind, vom Hotel oder Homeoffice aus arbeiten und demzufolge eine Vertriebssteuerung mit einigen Hürden belegt ist. Inhalte der...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Finance Office Premium
Beyond Budgeting / 2 Die "12 Prinzipien" des Beyond Budgeting

Im Einzelnen sind mit Bezug auf den Planungs- und Steuerungsprozess folgende 6 Prinzipien zu nennen: Relativ zum internen oder externen Wettbewerb formulierte Ziele sollen selbstadjustierend sein und leistungssteigernd wirken. Früherkennung und rollierende Forecasts sollen ständige Anpassungen von Strategie- und Investitionsentscheidungen an veränderte Umweltbedingungen ermögl...mehr

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Digitalisierung des Finanzb... / 3.2 Bedeutung für das Controlling

Controlling und Accounting vereint Die wichtigste Neuerung für das Controlling ist sicherlich die Zusammenführung mit dem Accounting in einer gemeinsamen Sicht über die Tabelle ACDOCA (s. Abb. 2). Diese zunächst vermeintlich sehr technische Änderung hat doch sehr weitreichende fachliche Implikationen. Abb. 2: Zusammenführung von Accounting und Controlling in einer Tabelle Zuall...mehr

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SAP S/4HANA in der Versiche... / 1.1 Auswirkungen der Digitalisierung auf die Steuerung von Versicherungsunternehmen

Digitalisierung von Steuerungsprozessen in Versicherungsbranche angekommen Durch die fortschreitende Digitalisierung ergeben sich neue Chancen für die Steuerung von Versicherungsunternehmen. Der technologische Fortschritt und die steigende zentrale Verfügbarkeit verschiedenster Datenarten und -formate ermöglichen die Sammlung und Berücksichtigung einer Vielzahl von Informatio...mehr

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SAP S/4HANA in der Versiche... / 3.2.1 SAP S/4HANA Finance "Stand-alone"

Massive Performanceverbesserung möglich Die SAP HANA Datenbank wird in diesem Fall als zentrales Hauptbuch und SAP S/4HANA als Software-Lösung eingesetzt (s. Abb. 4). Zusätzliche SAP Insurance-Anwendungen laufen in diesem Fall nicht auf SAP HANA. Es erfolgen regelmäßige Replikationen aus Buchungsstoffen von anderen SAP oder non-SAP Anwendungen nach S/4HANA Finance. Planungspr...mehr

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Digitalisierung des Finanzb... / 3.5 Nutzen für den CFO-Bereich

Single Source of Truth Im Rahmen der genannten Veränderungen wurde teilweise schon auf Vorteile gegenüber einem typischen heutigen ERP-System auf der Basis von R/3 hingewiesen. Dennoch und auch gerade weil es sich um ein ERP-System handelt, mag sich vieles noch sehr nach Technik anfühlen, weit weg von den Themen, die einen CFO bewegen. Welchen Nutzen zieht also der CFO selbst...mehr

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ERP-Migration auf SAP S/4HA... / 2.3.2 Schaffung einer gemeinsamen Systemlandschaft

Erste Schritte zum Erfolg Unter der Maßgabe, diesen komplexen Integrationsaufwand möglichst schnell und reibungslos zu realisieren, wurde zunächst eine gemeinsame Systemlandschaft gem. der in Abb. 1 dargestellten Architektur geschaffen. Abb. 1:Produktivumgebung nach der Fusion Während die AX-Bestandsstrukturen des fusionierten Konkurrenten vorerst weitestgehend unberührt bliebe...mehr

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Auf dem Weg zum Controlling... / 3.1 Aufbau und Entwicklung einer konsistenten Struktur an Controllingdaten

Die Informationsversorgung der Führung mit ergebnis- und entscheidungsorientierten Informationen zur Steuerung des Unternehmens ist von Anfang an die Kernaufgabe der Controller gewesen. Es geht darum, alle für Planung und Kontrolle benötigten Informationen finanzieller und nichtfinanzieller Art mit dem notwendigen Genauigkeits- und Verdichtungsgrad am richtigen Ort, in den r...mehr

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Auf dem Weg zum Controlling... / 3.5.2 Controller als Treiber von Veränderungen

Erfassung und Bewertung von Umfeldveränderungen erforderlich Controlling in seiner höchsten Entwicklungsstufe bewährt sich in der Identifikation von Verbesserungspotenzialen und Handlungsempfehlungen. Dabei geht es um die proaktive Moderation aller Veränderungsprozesse von der strategischen Entwicklung von Erfolgspotenzialen bis hin zum Zahlungserfolg. Voraussetzung hierfür ...mehr

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Auf dem Weg zum Controlling... / 3.2.1 "Moderne Budgetierung"

Obwohl es eine allgemein gültige Definition und damit eine Unterscheidung zwischen operativer Planung und Budgetierung nicht gibt, soll hier die Budgetierung als eigenständige, aber in den Gesamtprozess der Planung eingebettete Phase betrachtet werden. In dieser Phase nimmt die Bestimmung der Teilbudgets der Verantwortungsbereiche einen hohen zeitlichen Anteil ein. Mittels d...mehr

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Auf dem Weg zum Controlling... / 2.1.3 Zukunftsorientierung des Handelns

Bei der Beschreibung wichtiger inhaltlicher Felder der Führungsunterstützung bezieht sich die Grundsatzposition des ICV unmittelbar auf das Prozessmodell der IGC.[1] In diesem Kontext wird die Zukunftsorientierung des Handelns als wesentliches Merkmal des Controllings hervorgehoben. Rückspiegelfragen helfen wenig. Es geht darum, was in Zukunft zu tun ist, nicht nur bei der P...mehr

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Organisation einer Strategi... / 6.6.1 Zusammenfassung und Aussprache im Plenum über die bisherigen Ergebnisse und Erlebnisse

Klausur-Plan-Ist-Vorschau-Vergleich vornehmen Nach dem Mittagessen könnte ein "Big Talk" im Plenum stattfinden, der durch den Moderator intensiv begleitet werden sollte. Dieser Zeitpunkt ist nämlich sehr gut dafür geeignet, um für das laufende "Klausurprojekt" einen Plan-Ist-Vergleich und einen Forecast durchzuführen, d. h. einen Controlling-Prozess in eigener Sache. Wie ist ...mehr

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Das IGC Controlling-Prozess... / 3.2.2 Forecast

Ziele Forecasting stellt eine planerische Tätigkeit dar und hat intensive Wechselwirkungen mit der operativen Planung und Budgetierung. Ziel des Forecasts ist es, frühzeitig Informationen über zukünftig zu erwartende Abweichungen von der Planung zu liefern, zielgerichtete Maßnahmen zur Schließung von Ziellücken zu entwickeln sowie ggf. schnelle Anpassungen der Umsatz-, Koste...mehr

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Das IGC Controlling-Prozess... / 3.2 Planung, Budgetierung und Forecast

Funktionen der Planung, Budgetierung und des Forecasts Die Unternehmensplanung, die Budgetierung und der Forecast erfüllen wichtige Funktionen im Unternehmen. Dazu zählen die Planungs-, Kontroll-, Koordinations-, Prognose-, und Explorationsfunktion. Die Planungsfunktion wird von der Planung und Budgetierung wahrgenommen. Die Planung fokussiert sich dabei auf die Ableitung von...mehr

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Das IGC Controlling-Prozess... / 3.3 Investitionscontrolling

Ziele Mithilfe des Investitionscontrollings sollen rationale Investitionsentscheidungen getroffen und Investitionsprojekte erfolgreich gesteuert werden. Dazu schafft das Investitionscontrolling Transparenz über die Wirtschaftlichkeit und Finanzierbarkeit von Investitionen und legt entsprechende Standards ihrer Beurteilung und Dokumentation fest (vgl. Abb. 12). Inhalte Investit...mehr

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Das IGC Controlling-Prozess... / 2.6 Analytics in Controllingprozessen

Durch die in den letzten Jahren gestiegenen Möglichkeiten der IT ist eine punktuelle oder umfassende IT-Unterstützung der Prozesse möglich, was im Controlling-Prozessmodell 2.0 durch die verbindende "Schicht" der Analytics verdeutlicht wird. Je nach Unternehmen, Geschäfts-, Führungs- oder Steuerungsmodell können analytische Unterstützungen punktuell oder umfassend eingesetzt...mehr

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Das IGC Controlling-Prozess... / 3.7 Projektcontrolling

Ziele Projektcontrolling hat das Ziel, das Management bei der erfolgreichen Auswahl und Steuerung von Projekten zu unterstützen. Es schafft Transparenz über Wirtschaftlichkeit, Nutzen und Ergebnissen von Projekten sowie die Einhaltung von Qualitäts-, Zeit- und Kostenzielen. Projektcontrolling bildet damit die Basis für erfolgreiches Projektmanagement (vgl. Abb. 17). Inhalte Pr...mehr

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Das IGC Controlling-Prozess... / 3.2.1 Planung und Budgetierung

Ziele Ziel der operativen Planung und Budgetierung ist es, die aktive und systematische Auseinandersetzung mit Zielen, Maßnahmen und Budgets in den Organisationseinheiten zu fördern. Sie soll einen wesentlichen Beitrag dazu leisten, das Management bei dem Erreichen der aus den strategischen Zielen abgeleiteten kurz- und mittelfristigen Ziele sowie bei der ertrags- und liquid...mehr

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Das IGC Controlling-Prozess... / 4.1 Zusammenfassende Darstellung, Controlling-Jahreskalender

Integrierte Betrachtung der Controllingprozesse Die dargestellten Controllingprozesse und deren Inhalte sind nicht voneinander losgelöst, sondern im Zusammenspiel integriert zu betrachten. Sie stellen zum Teil gegenseitig In- bzw. Output dar oder laufen parallel und/oder sequentiell ab. Die Herausforderung besteht darin, alle Prozesse zeitlich so zu koordinieren, dass qualit...mehr

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Das IGC Controlling-Prozess... / 3.5 Management Reporting

Ziele Ziel des Management Reporting ist es, entscheidungsrelevante Informationen im Sinne von Zielbezug/-erreichungsgrad empfängerbezogen für die Steuerung des Unternehmens zeitnah zu erstellen und zu liefern. Mit der Informations- und Dokumentationsaufgabe soll das Reporting die unternehmensweite Transparenz sicherstellen (vgl. Abb. 14). Inhalte Es werden i. d. R. finanzielle...mehr

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Das IGC Controlling-Prozess... / 3.8 Risikocontrolling

Ziele Das Ziel des Risikocontrollings besteht in der langfristigen Sicherung des Unternehmensbestands durch kontrollierten und bewussten Umgang mit Chancen und Risiken. Risikocontrolling soll die Transparenz von Chancen und Risiken sicherstellen und die Planungsqualität durch frühzeitige Identifikation und Steuerung positiver und negativer Einflussfaktoren auf Profitabilität...mehr

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Das IGC Controlling-Prozess... / 3.12.2 Funktionscontrolling am Beispiel des Vertriebscontrollings

Ziele Ziel des Vertriebscontrollings ist die gezielte Steuerung der strategischen und operativen Vertriebsaktivitäten, um die Effektivität und Effizienz des Vertriebsbereichs sicherzustellen. Grundsätzlich sollen Vertriebsaktivitäten das gewünschte Umsatzvolumen bei entsprechender Ertragsqualität und beherrschbarem Risiko nachhaltig sicherstellen. Zudem gilt es, durch verläs...mehr

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Planung 2.0 in der REWE Gro... / 4 Forecast und Management Forecast als unterjährige Steuerungsinstrumente und Planungsbasis für das Folgejahr

4.1 Kernelemente des Forecasts Forecast und Management Forecast sind keine Planungsanlässe im eigentlichen Sinne. Vielmehr dienen sie als unterjähre Steuerungsinstrumente und dabei insbesondere der Kontrolle der Zielerreichung sowie als belastbare Basis für Target Setting, Eckwerteplanung und letztlich auch für die Planung des kommenden Geschäftsjahres. Ein regelmäßiger Foreca...mehr

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Planung 2.0 in der REWE Gro... / 4.2 Erstellung des Management Forecasts

Der Management Forecast wird im Rahmen einer interviewbasierten Diskussion zwischen Key Account auf der einen sowie Geschäftsfeldleitung, ggf. unterstützt durch das Geschäftsfeldcontrolling, auf der anderen Seite, erstellt. Als Vorbereitung und Diskussionsgrundlage wird konzernseitig ein technischer Forecast in einem zweistufigen Prozess erstellt. Zunächst wird ein statistis...mehr

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Planung 2.0 in der REWE Gro... / 4.1 Kernelemente des Forecasts

Forecast und Management Forecast sind keine Planungsanlässe im eigentlichen Sinne. Vielmehr dienen sie als unterjähre Steuerungsinstrumente und dabei insbesondere der Kontrolle der Zielerreichung sowie als belastbare Basis für Target Setting, Eckwerteplanung und letztlich auch für die Planung des kommenden Geschäftsjahres. Ein regelmäßiger Forecast ist fester Bestandteil eine...mehr

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Advanced Analytics und Cent... / 4.2 Kostensteuerung

Der effektbasierte Forecast wird in die Planungslösung integriert Advanced-Analytics-Lösungen optimieren in der Versicherungsbranche gängige Steuerungsinstrumente (bspw. Forecast) und ermöglichen dadurch eine höhere Treffergenauigkeit der Planwerterreichung. Das in der Praxis hierbei gängigste Instrument ist der effektbasierte Forecast, der maßnahmengestützt beeinflussbare Ef...mehr

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Einführung einer integriert... / 5.1 Neue Optionen durch "Advanced Analytics"

Tiefergehende Abweichungsanalysen Der Vorteil der Jahresplanung mit einer sehr detaillierten und mehrdimensionalen Datenbasis zeigt sich im folgenden Geschäftsjahr durch umfangreiche Optionen für tiefer gehende Abweichungsanalysen (Exception Reporting). Mit dem BI-System werden Abweichungen anschaulich visualisiert, sodass mögliche Trends auf einen Blick erkennbar sind. Zeigen...mehr

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Planung 2.0 in der REWE Gro... / 2.2.1 Anpassung der Mittelfristplanung

Mittelfristplanung ist Ausgangsbasis Während die Ausgestaltung der Eckwerteplanung den Geschäftsfeldern obliegt, wurde auf Konzernebene für das Target Setting eine allgemeingültige Vorgehensweise festgelegt. Basis für das Target Setting ist die Mittelfristplanung der Vorperiode, die sich u. a. auf das kommende Geschäftsjahr bezieht. Sie stellt den Brückenschlag zwischen strat...mehr

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Planung 2.0 in der REWE Gro... / 1.2 Zielbild des Lösungsansatzes

Führend ist weiterhin die Idee einer integrierten Planungslösung, in der die verschiedenen Planungsanlässe wie Budget, Mittelfrist- und strategische Planung sowie Forecasts eng miteinander verknüpft sind und nicht isoliert voneinander durchgeführt werden. Das steigert nicht nur die Bedeutung der einzelnen Planungsanlässe sondern fördert gleichzeitig ihre Akzeptanz. Basierend ...mehr

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Advanced Analytics und Cent... / 2.1.2 Kostensteuerung

Höhere Steuerungsqualität durch effektbasierten Forecast Die Kostensteuerung hat grundsätzlich das Ziel, unterjährig Maßnahmen abzuleiten, um die in der Kostenplanung definierten Planwerte zu erzielen. Mit geeigneten Instrumenten, einer zuverlässigen Datenbasis und -versorgung, einem differenzierten Reporting sowie einem angepassten, gelebten Rollenverständnis können Versiche...mehr

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Einführung einer integriert... / 2.3 Auswahl eines geeigneten BI-Systems

Gründe für BI-Plattform Jedox Die Auswahl eines geeigneten BI-Systems erfolgte durch ein Team aus Controlling, IT und Geschäftsführung. Dabei kamen zunächst 4 Software-Anbieter in die engere Wahl und wurden anhand der Unternehmensanforderungen miteinander verglichen. Ausgewählt wurde die Lösung des deutschen Software-Herstellers Jedox. Entscheidend dafür waren die besonderen S...mehr

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Planung 2.0 in der REWE Gro... / 6 Fazit und Ausblick

Die für die REWE Group konzipierte Planungslandschaft stellt einen ganzheitlichen, flexiblen und fokussierten Planungsansatz dar. Die neu entwickelte Konzeption weist zahlreiche Effizienztreiber auf und macht die Planung nicht nur schlanker sondern erhöht gleichzeitig Robustheit und Qualität: Das Frontloading mit Target Setting und Eckwerteplanung gibt der operativen Planung ...mehr

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Advanced Analytics und Cent... / 5 Kostenmanagement im Versicherungsumfeld: Status quo und Ausblick

Treiberbasierte Planung liegt im Trend Das Niedrigzinsumfeld und der damit einhergehende Margendruck hat zahlreiche Versicherungsunternehmen bereits veranlasst, ihr Kostenmanagement zu überarbeiten und stärker auf Verursachungsgerechtigkeit und Effektivität auszurichten. Hierzu bedienen sich die Unternehmen u. a. den in diesem Artikel genannten Instrumenten, um Transparenz üb...mehr

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Planung 2.0 in der REWE Gro... / 5 Planungsanlässe und Teilplanungen verschmelzen zu einem ganzheitlichen und integrierten Planungsprozess

Konsolidierung aller Teilplanungen liefert Gesamtüberblick Die verschiedenen Planungsanlässe sind – wie bereits erläutert – in ein Gesamtplanungsprozess eingebettet und miteinander verknüpft, sodass sich eine ganzheitliche und umfassende Planungskonzeption ergibt (siehe Abb. 16). Abb. 16: Rahmenprozess der Planungskonzeption der REWE Group Strategische Planung und Target Setti...mehr

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Software für Risikoaggregat... / 2.1.2 Erfassung von Wahrscheinlichkeitsverteilungen

Für die Erfassung und Ausgabe von Wahrscheinlichkeitsverteilungen stehen in den Tools verschiedene Templates zur Verfügung (s. Abb. 2). Abb. 2: (Univariate) Verteilungen in RiskKit[1] Definition von Wahrscheinlichkeitsverteilungen Einer der größten technischen Unterschiede zeigt sich bei der Definition von Annahmen/Verteilungen. Bei @Risk und RiskKit werden Verteilungen und Zie...mehr

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Szenario-Analyse und Simula... / 4.5 Simulation und Risikoaggregation: Ergebnisse aus Crystal Ball

Nach vollständiger Definition der Modellparameter, des Modells der GuV und Durchführung eines Simulationslaufs, kann man nun mit der Darstellung und Auswertung der Ergebnisse beginnen. Bei diesem Simulationslauf werden also z. B. 50.000 risikobedingte Szenarien berechnet und so alle Risiken simultan auf die Zielvariablen aggregiert. Betrachtet werden hier die drei Forecast-Z...mehr

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Szenario-Analyse und Simula... / 4.4 Anlegen von Zielgrößen des Modells

Zielvariablen für Simulation definieren Bevor die weiteren Risiken modelliert werden, kann man schon erste Zwischenergebnisse ermitteln. Hierzu ist es lediglich notwendig, die Zielvariablen für die Simulation zu definieren. Laut Vorgabe sind dies der Deckungsbeitrag, das EBIT und das EBT. Für diese Größen sollen die risikobedingten Schwankungsbreiten (Planungssicherheit) best...mehr

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Business-Analytics-Ansätze ... / 3.1 Prognosen und Forecasts zur Identifikation operativer GuV-Risiken

Forecasting als traditionelle Controlleraufgabe Der Controller erstellt regelmäßig Forecasts für die wichtigsten betrieblichen Zielgrößen zu bestimmten zukünftigen Zeitpunkten. Insbesondere durch Rolling Forecasts mit einen 12- bzw. 18-monatigen Zeithorizont soll die Prognosefähigkeit der operativen Planung und Budgetierung verbessert oder diese im Extremfall ganz abgelöst we...mehr

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Business-Analytics-Ansätze ... / Zusammenfassung

Die Identifikation von Risiken mit direktem Bezug zu den Unternehmenszielen gehört zu den Aufgaben eines Controllers. Als Instrumente für eine systematische Risikoidentifikation stehen dem Controller u. a. der Rolling Forecast, Früherkennungssysteme und die Analyse von Planannahmen zur Verfügung. Business-Analytics-Ansätze können den Controller bei der Risikoidentifikation unt...mehr

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Business-Analytics-Ansätze ... / 2 Überblick über Business-Analytics-Ansätze

Big Data als Ausgangspunkt Durch verbesserte Speicher- und Zugangsmöglichkeiten, z. B. durch soziale Netzwerke oder Sensorik-Systeme, stehen dem Controlling immer größere Datenbestände zur Erfüllung seiner Informationsversorgungsfunktion zur Verfügung, so dass die früher oft aufwändige Datenerhebung und -aufbereitung eher in den Hintergrund tritt. In diesem Zusammenhang wird ...mehr

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Business-Analytics-Ansätze ... / 3.3 Analyse von Planannahmen zur Identifikation von operativen Risiken

Analyse von Planannahmen als Instrument der Risikoidentifikation Ein retrograder Ansatz zur ganzheitlichen Risikoidentifikation ist die Analyse der Annahmen der operativen Planung und Budgetierung. Die geplante Gewinnentwicklung eines Unternehmens ist das Ergebnis eines auf zahlreichen Annahmen beruhenden Planungs- und Budgetierungsprozesses. Allerdings sind die Planannahmen ...mehr

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Break-Even-Analyse: Unsiche... / 6 Literaturhinweise

Armstrong, Findings from evidence-based forecasting: Methods for reducing forecast error, International Journal of Forecasting, 3/2006, S. 583–598. Coenenberg/Fischer/Günther, Kostenrechnung und Kostenanalyse, 8. Aufl. 2012. Ewert/Wagenhofer, Interne Unternehmensrechnung, 8. Aufl. 2014. Friedl/Hofmann/Pedell, Kostenrechnung. Eine entscheidungsorientierte Einführung, 2. Aufl. 20...mehr

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Controller-Kompetenzen im Z... / 3.2 Erweitertes Kompetenzmodell für den Werkscontroller

Beratungs-, Organisations- und Integrationsfähigkeit bleiben Schlüsselkompetenzen Auf Grundlage der zuvor beschriebenen, neuen Aufgaben und Änderungsnotwendigkeiten im Werkscontrolling durch I4.0 kann das funktionsspezifische IGC-Kompetenzmodell des Werkscontrollers konzeptionell erweitert werden. Zur Bewältigung der zukünftigen Handlungsfelder für Werkscontroller im Control...mehr

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Controller-Kompetenzen im Z... / 2.3 Ein Kompetenzprofil für den klassischen Werkscontroller

Wie zuvor beschrieben, umfasst das Controller-Kompetenzmodell der IGC nicht nur einen hierarchischen Kompetenzkatalog, sondern auch darauf aufbauende Muster-Funktions- und -Kompetenzprofile. Diese dienen dazu, die im Kompetenzkatalog identifizierten und nach Controlling-Prozessen geordneten Controller-Kompetenzen bestimmten Controller-Positionen zuzuordnen. Für eine konseque...mehr

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Controller-Kompetenzen im Z... / 3.1 Neue Anforderungen an den Werkscontroller durch Industrie 4.0

Einfluss von I4.0 auf Werkscontroller-Aufgabenspektrum Wie zuvor beschrieben, gehört es zu den Kernaufgaben von Werkscontrollern, die strategische und operative Produktionsplanung durchzuführen, die Produktivität von Produktionsprozessen mithilfe von geeigneten kennzahlengestützten Performance-Measurement Systemen zu messen sowie die strukturierte Datenerfassung und -evaluier...mehr

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Controller-Kompetenzen im Z... / 2.1 Konzeptionelle Grundlagen des Controller-Kompetenzmodells der IGC

Das Controller-Kompetenzmodell der IGC basiert auf verschiedenen konzeptionellen Grundlagen. Diese Modelle sind einerseits darauf ausgerichtet, unterschiedliche Kompetenzen vollumfänglich aufzugreifen und zu systematisieren und andererseits die Aufgabenbereiche der Controller im Unternehmen zu strukturieren. Kompetenz-Atlas nach Heyse/Erpenbeck Als inhaltliche Grundlage für d...mehr

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Moderne Wertorientierung: V... / 2.7 Vernetztes Führungs- und Controllingsystem

Elemente Moderner Wertorientierung angemessen berücksichtigen Ein modernes System zur wertbezogenen Steuerung der Unternehmen muss die verschiedenen Elemente der Modernen Wertorientierung berücksichtigen. Grundlage bildet ein Konzept, welches auf allen Ebenen – sei es organisatorisch, sachlich oder zeitlich – die verschiedenen Vermögensarten, ihre Wirkungen und die damit verb...mehr

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Controller-Kompetenzen im Z... / 1 Industrie 4.0 als neuer Maßstab für Controller-Kompetenzen

Industrie 4.0 (nachfolgend I4.0) stellt für die Produktion einen sukzessiven Paradigmenwechsel dar, der im Besonderen für das Controlling sowohl neue Chancen und somit auch Handlungsfelder nach sich zieht.[1] So bieten beispielsweise neue Manufacturing Execution Systems (MES) und Predictive Analytics dem Controller in der I4.0 die Chance zur Bestimmung und Evaluation von wic...mehr

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Industrie 4.0: Revolution o... / 3.1 Neue Formen des Controllings notwendig

Der Anstieg der Komplexität, bedingt durch umfassende Vernetzung und Digitalisierung erfordert auch neue Formen des Controllings, um die Herausforderungen von morgen erfolgreich zu bewältigen. Da ein digitalisiertes und automatisiertes Produktionssystem nur noch schwer begehbar sein wird, werden die direkten Beobachtungen eingeschränkt und die Analyse muss durch die Deutung v...mehr

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Controller-Kompetenzen im Z... / 4 Fazit

Steigende Anforderungen an den Werkscontroller I4.0 stellt das Werkscontrolling unmittelbar vor neue Herausforderungen und Handlungsfelder. So steigen mit der Echtzeit-Verfügbarkeit von Produktionsdaten und der Volatilität von Fertigungsprozessen auch die Anforderungen an den Werkscontroller kontinuierlich an. Es ist in diesem Zusammenhang zu erwarten, dass seine Rolle als Be...mehr