Fachbeiträge & Kommentare zu Interne Kommunikation

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Pandemien: Lehren für den A... / 3.3 Bereiche

Innerhalb eines Unternehmens sind die erforderlichen Maßnahmen unterschiedlich. Im Folgenden werden allgemeine Empfehlungen und Erfahrungen beschrieben. 1. Sicherstellung der Arbeitsbedingung auch im mobilen Arbeiten von zu Hause Um die Herausforderungen annehmen zu können, müssen die technischen Bedingungen im Homeoffice gleich von Beginn an stimmen. Andernfalls ist die Umset...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Prozessmanagement im HR-Ber... / 3.2.3 Kundenzentrierung in internen Supportprozessen

Überlegungen zum Kundenerleben und zur Kundenbegeisterung beziehen sich meistens auf die Interaktion mit externen Kunden des Unternehmens. Es geht darum, mit Kundenbegeisterung die Bindung zu stärken und Marktanteile für die Zukunft zu sichern. Sind diese Überlegungen für interne Supportprozesse übertragbar? Im Unterschied zu externen Kunden fällt sofort auf, dass die interne...mehr

Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
§ 2 Kollektivarbeitsrecht / ee) Muster Betriebsvereinbarung zu Internet-, E-Mail- und Social-Media-Nutzung

Rz. 442 Muster in Ihr Textverarbeitungsprogramm übernehmen Muster 2.41: Betriebsvereinbarung zu Internet-, E-Mail- und Social-Media-Nutzung Zwischen der _________________________ (Firma, gesetzliche Vertretung und Anschrift des Arbeitgebers) – nachfolgend "Arbeitgeber" genannt – und dem (Gesamt-/Konzern-)Betriebsrat des Betriebs der _________________________ (Firma des Arbeitneh...mehr

Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
§ 19 Anspruch aus § 9 TzBfG... / II. Erörterungspflicht und Informationsanspruch nach § 7 Abs. 2 TzBfG

Rz. 8 Flankiert wird der Anspruch auf Verlängerung der Arbeitszeit nach § 9 TzBfG von einer vom Gesetz nicht näher geregelten Erörterungspflicht, einer Informationspflicht und einer recht formal ausgestalteten Antwortpflicht des Arbeitgebers. Bis 2019 kannte das Gesetz lediglich einen relativ unspezifischen Informationsanspruch, der in der damaligen Fassung des § 7 Abs. 2 TzB...mehr

Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
§ 3 Prozessrecht / bb) Muster

Rz. 690 Muster in Ihr Textverarbeitungsprogramm übernehmen Muster 3.57: Antrag auf Untersagung der elektronischen Bildaufzeichnung, Softwareeinführung, Schließanlagenauswertung An das Arbeitsgericht _________________________ Antrag auf Erlass einer einstweiligen Verfügung im Beschlussverfahren betreffend den Betrieb _________________________ der Firma _________________________ (...mehr

Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
Abkürzungsverzeichnis

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Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
BEM: Praktische Umsetzung i... / 4.3 Information und Transparenz

Im Rahmen der innerbetrieblichen Öffentlichkeitsarbeit werden alle Beschäftigten über die Hintergründe, den Umfang, den Ablauf und die Ziele des BEM informiert. Eine möglichst breite Information und Kommunikation dient der Schaffung transparenter Prozesse und zielt darauf ab, frühzeitig auf mögliche Befürchtungen und Ängste der Mitarbeiter einzugehen. Daher ist auch über den...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
BEM: Praktische Umsetzung i... / 4.1 Bildung des BEM-Teams

In § 167 Abs. 2 SGB IX wird die Bildung eines BEM-Teams oder Integrationsteams nicht gefordert, der in der Rechtsprechung konkretisierte "koordinierte Suchprozess" setzt jedoch eine entwickelte Kompetenz voraus, für die sich die Bildung eines BEM- oder Integrationsteams empfiehlt. Achtung Zusammensetzung des BEM-Teams Das BEM-Team besteht entsprechend § 167 Abs. 2 SGB IX aus ei...mehr

Beitrag aus Küting, Handbuch der Rechnungslegung - Einzelabschluss (Schäffer-Poeschel)
Küting/Weber, Handbuch der Rechnungslegung – Einzelabschluss, Abkürzungsverzeichnis

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Lexikonbeitrag aus Haufe Personal Office Platin
Betriebliches Gesundheitsma... / 4.1 Implementierung

Step by Step Schritte zur nachhaltigen Implementierung eines BGM Verständigung über eine betriebliche Gesundheitspolitik, idealerweise in Form einer Führungsstrategie, Verankerung einer Grundmotivation in Unternehmensleitlinien und die Definition von Gesundheitszielen; Abschluss schriftlicher Vereinbarungen zwischen Unternehmensleitung und Arbeitnehmern (Betriebsvereinbarung);...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Personal Office Platin
Personalmarketing / 4 Maßnahmen

Die Maßnahmen des Personalmarketings lassen sich in zwei wesentliche Kategorien unterteilen: interne und externe Maßnahmen. Während die internen Maßnahmen darauf abzielen, bestehende Mitarbeiter zu motivieren, zu binden und eine positive Unternehmenskultur zu fördern, konzentrieren sich die externen Maßnahmen darauf, das Unternehmen als attraktiven Arbeitgeber nach außen zu ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Homeoffice im Rechnungswesen / 2.4 Kommunikation

Der Austausch von Daten in digitalen Anwendungen ist eine mögliche Form der Kommunikation im Homeoffice. Darüber hinaus muss gewährleistet sein, dass auch andere Kontakte mit den internen und externen Partnern problemlos möglich sind. Dazu gehört der einfache Zugriff auf eingehende Mails im System des Unternehmens. Die telefonische Erreichbarkeit der Mitarbeiter im Homeoffic...mehr

Beitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
Warum ist ein Umweltmanagem... / Zusammenfassung

Überblick Die Argumente, die für ein Umweltmanagementsystem sprechen, lassen sich einteilen in: Gründe der Rechtssicherheit [1]: Erfüllung von Organisationspflichten Haftungsausschluss Verlust des Versicherungsschutzes vermeiden Nutzen für die Umwelt: Grundlage für die systematische und kontinuierliche Verbesserung der Umweltleistung Erhöhung der Transparenz: Interne und externe Komm...mehr

Kommentar aus Haufe Finance Office Premium
Bertram/Kessler/Müller, Hau... / Literaturtipps

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Kommentar aus Haufe Finance Office Premium
Bertram/Kessler/Müller, Hau... / 5 ESEF-Prüfung für Inlandsemittenten (Abs. 3a)

Rz. 124 Der durch das ESEF-UmsG[1] vom 12.8.2020 neu geschaffene Abs. 3a[2] sieht eine Erweiterung der Abschlussprüfung von Inlandsemittenten vor. Danach hat der Abschlussprüfer bzw. Konzernabschlussprüfer i. R. d. Prüfung auch zu beurteilen, ob die für Zwecke der Offenlegung erstellten elektronischen Wiedergaben des Jahres- bzw. Konzernabschlusses und die für Zwecke der Off...mehr

Kommentar aus Haufe Finance Office Premium
Bertram/Kessler/Müller, Hau... / Literaturtipps

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Kommentar aus Haufe Finance Office Premium
Bertram/Kessler/Müller, HGB... / 3 Abschlussprüfung (Satz 1)

Rz. 9 Der durch das AReG neu geschaffene § 317 Abs. 3a HGB trug dem Umstand Rechnung, dass ab dem 17.6.2016 für Abschlussprüfungen bei Unt, die kapitalmarktorientiert i. S. v. § 264d HGB, aber keine Kreditinstitute oder VersicherungsUnt sind, die unmittelbar geltende EU-Verordnung für spezifische Anforderungen bei Unt von öffentlichem Interesse[1] anzuwenden war. Die Vorschr...mehr

Kommentar aus SGB Office Professional
Sauer, SGB II § 48b Zielver... / 2.7 Inhalte der Zielvereinbarungen (Abs. 3)

Rz. 37 Zielvereinbarungen nach § 48b sind in der Regel jährlich abzuschließen. Demgegenüber sind die Ziele selbst nach Möglichkeit über einen längeren, mehrjährigen Zeitraum zu vereinbaren und somit mittelfristig zu verfolgen. Das stimmt mit dem Inhalt der Zielvereinbarungen anhand der gesetzlichen Ziele und Aufgaben überein. Wesentlich neuer Inhalt einer jährlichen Zielvere...mehr

Kommentar aus Baetge, Rechnungslegung nach IFRS (Schäffer-Poeschel)
Jörg Baetge/Peter Wollmert/... / 1. Bedeutung je Bewertungsmodell und Verortung in der GuV

Tz. 159 Stand: EL 54– ET: 10/2024 Die Bestimmung der insurance finance income and expenses (IFIEs) ist einerseits abhängig vom gewählten Bewertungsmodell und spiegelt andererseits die optionale Ausübung der sog. OCI-Option wider. Der Standard (IFRS17.87) definiert IFIEs im GMM und PAA formal als die Veränderung der versicherungstechnischen Rückstellungen in Bezug auf die Bemes...mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
§ 12 ESRS S1 – Arbeitskräft... / 2.2.3 ESRS S1-3 – Verfahren zur Verbesserung negativer Auswirkungen und Kanäle, über die die Arbeitskräfte des Unternehmens Bedenken äußern können

Rz. 48 Das berichtspflichtige Unternehmen ist nach ESRS S1-3 aufgefordert, jene Verfahren zu erläutern, die es zur Behebung negativer Auswirkungen auf seine eigenen Arbeitskräfte eingerichtet hat. Weiterhin muss offengelegt werden, welche formalen Kommunikationskanäle den Arbeitskräften zur Verfügung stehen, um ihre Anliegen, Bedürfnisse sowie Bedenken direkt an das Unterneh...mehr

Kommentar aus Baetge, Rechnungslegung nach IFRS (Schäffer-Poeschel)
Jörg Baetge/Peter Wollmert/... / 2. Mechanik und Abhängigkeiten

Tz. 163 Stand: EL 54– ET: 10/2024 Um zunächst die Mechanik der IFIEs im Zusammenspiel mit der initial vereinnahmten Diskontierung zu beleuchten, sei im Folgenden die Entwicklung eines Vertrags der Schadenversicherung betrachtet. Vereinfacht sei unterstellt, dass keine Annahmenänderungen oder Experience Variances im Zeitablauf auftreten. Das Risk Adjustment wird hier vereinfac...mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
§ 16 ESRS G1 – Unternehmens... / 2.3.4 ESRS G1-3 – Verhinderung und Aufdeckung von Korruption und Bestechung

Rz. 31 Die Angabepflicht ESRS G1-3 umfasst – sofern wesentlich – Informationen zum System der Aufdeckung und Verhinderung, Untersuchung als auch Verfolgung betreffend Vorwürfe und Vorfälle[1] im Zusammenhang mit Korruption und Bestechung inkl. zugehöriger Schulungen des Unternehmens (ESRS G1.16). Die Angabepflicht bezieht sich somit auf den durch die CSRD neu hinzugefügten A...mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
§ 4 ESRS 2 – Allgemeine Ang... / 2.9 ESRS 2 SBM-2 – Interessen und Standpunkte der Interessenträger

Rz. 97 Die Angabepflicht ESRS 2 SBM-2 zielt darauf, den Prozess des Stakeholder-Engagements eines Unternehmens darzustellen. Zu den erzielten Ergebnissen ist auszuführen, wie die Interessen und Standpunkte der Stakeholder eines Unternehmens in seiner Strategie und seinem Geschäftsmodell berücksichtigt werden (ESRS 2.43 f.). Rz. 98 Zunächst ist die Einbeziehung der Stakeholder...mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
§ 4 ESRS 2 – Allgemeine Ang... / 2.3 ESRS 2 GOV-1 – Die Rolle der Verwaltungs-, Leitungs- und Aufsichtsorgane

Rz. 31 In Art. 19a Abs. 2 Buchst. c) der CSRD ist geregelt, dass berichtspflichtige Unternehmen in ihren Nachhaltigkeitsbericht eine Beschreibung der Rolle der Verwaltungs-, Leitungs- und Aufsichtsorgane in Bezug auf Nachhaltigkeitsfragen sowie ihres Fachwissens und ihrer Fähigkeiten in Bezug auf die Erfüllung dieser Rolle oder des Zugangs dieser Organe zu solchem Fachwissen...mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
§ 15 ESRS S4 – Verbraucher ... / 2.3.1 ESRS S4-1 – Konzepte im Zusammenhang mit Verbrauchern und Endnutzern

Rz. 48 Da die bis einschl. 2023 geltende nichtfinanzielle Berichterstattung im Grunde auch bereits "eine Beschreibung der Unternehmenspolitik in Bezug auf Nachhaltigkeitsfragen" erforderte und dies in Art. 19 Abs. 2 Buchst. d) der CSRD übernommen wurde, ist die erste themenbezogene Angabepflicht mit ESRS S4.13 die Beschreibung der Konzepte hinsichtlich des Umgangs mit den we...mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
§ 12 ESRS S1 – Arbeitskräft... / 2.3.4 ESRS S1-8 – Tarifvertragliche Abdeckung und sozialer Dialog

Rz. 85 Die Angabepflichten gem. ESRS S1-8 sollen einen Überblick geben, inwiefern Arbeits- und Beschäftigungsbedingungen der Arbeitskräfte des Unternehmens durch Tarifverträge [1] bestimmt oder beeinflusst werden und inwieweit Arbeitnehmer in den sozialen Dialog im Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) auf betrieblicher und europäischer Ebene einbezogen werden (ESRS S1.58). Zur ...mehr

Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
zfs 10/2024, Editorial

Liebe Leserinnen und Leser, liebe Kolleginnen und Kollegen, sagt Ihnen der Name Hermann Adam von Kamp etwas? Geboren 1796 im heutigen Duisburg war er Lehrer und Schriftsteller und veröffentlichte vor allem Kinder- und Jugendbücher. Sein bekanntestes Werk wird wohl das Lied "Alles neu macht der May" sein. Heute ist der Titel dieses Kinderliedes weitestgehend noch als eher alter...mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
§ 16 ESRS G1 – Unternehmens... / 2.4.2 ESRS G1-5 – Politische Einflussnahme und Lobbytätigkeiten

Rz. 52 Die Angabepflicht ESRS G1-5 umfasst Informationen über die Tätigkeiten und Verpflichtungen im Zusammenhang mit der politischen Einflussnahme, einschl. der Lobbytätigkeiten in Bezug auf wesentliche Auswirkungen, Risiken und Chancen des Unternehmens (ESRS G1.27). Die Angabepflicht bezieht sich somit auf den durch die CSRD neu hinzugefügten Art. 29b Abs. 2 Buchst. c) (iv...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Onboarding-Projekt einführe... / 5 Überführung in den Live-Betrieb

Sobald der Roll-out in die breite Masse erfolgt ist und "Kinderkrankheiten" des Workflows behoben sind, kann das Projekt zunächst beendet werden. Das bedeutet aber nicht, dass der Onboarding Manager und das Projektteam ihre Jobs los sind. Im Gegenteil: Es braucht nach wie vor jemanden, der den Prozess überwacht, feinjustiert und weiterentwickelt. Sonst ist die Gefahr groß, d...mehr

Kommentar aus Haufe Personal Office Platin
Tillmanns/Heise/u.a., BetrV... / 3.2.4 Schwarzes Brett/Veröffentlichungen/Intranet/Internet

Rz. 68 Für Bekanntmachungen des Betriebsrats muss der Arbeitgeber dem Betriebsrat ein oder je nach Größe des Betriebs mehrere "Schwarze Bretter" zur Verfügung stellen. Der Betriebsrat entscheidet über den Inhalt der Bekanntmachungen. Nicht statthaft auf dem Schwarzen Brett des Betriebsrats sind parteipolitische Propaganda, die Werbung für eine Gewerkschaft oder andere mit de...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Feedback als Schlüsselkompe... / 3.4.1 Erfolgsfaktoren im Einführungs- und Durchführungsprozess

"360° Feedback" beginnt mit der Beschlussfassung des Top-Managements und anderer Schlüsselpersonen im Unternehmen und "schließt" mit der regelmäßigen Auswertung und Anpassung des Instrumentes. Dafür sollten diese Faktoren berücksichtigt werden: Beschlussfassung der Geschäftsleitung inklusive Budget und Ressourcen Interne Kommunikation über Ziele und gewünschte Offenheit Über al...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Feedback als Schlüsselkompe... / 3.3 Management Audit

Das Management Audit ist eine bewährte Feedback-Methode, um die Leistung von Führungskräften individuell zu bewerten und zu verbessern. Es beinhaltet eine systematische Überprüfung der Führungsqualitäten, der Kompetenzen und der Effektivität des Managements auf verschiedenen Ebenen einer Organisation. Das Management Audit ermöglicht es: Stärken zu erkennen, Entwicklungspotenzi...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Verdachtsfälle im Unternehm... / 3 Die interne Untersuchung – konkrete Handlungsvorschläge für die Planung und Durchführung

Eine interne Untersuchung und die Kommunikation rund um diese erfordert viel Planungs- und Organisationsaufwand im Vorfeld sowie während der Untersuchung. Die nachfolgenden Handlungsempfehlungen für die Konzeptionierung und Durchführung der internen Ermittlung, der internen und externen Kommunikation sowie für den Umgang mit externen Stellen wie Strafverfolgungsbehörden oder...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Verdachtsfälle im Unternehm... / 4 Checkliste Umgang mit Verdachtsfällen / Compliance-Krisenmanagement

Erste Orientierungsphase: Untersuchungszielsetzung, -planung und -taktikmehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Verdachtsfälle im Unternehm... / 1 Verdachtsfälle – ein Überblick

Grundsätzlich sollten zur Vorbeugung von Straftaten oder Missständen und damit auch verdachtsbezogener Untersuchungen im Unternehmen im Rahmen einer guten Compliance-Struktur die bestehenden Prozesse und Strukturen stets auf ihre Wirksamkeit und tatsächliche Umsetzung geprüft werden. Dies kann sowohl durch anlassbezogene Untersuchungen von Prozessen zur Wahrnehmung von Verbe...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Verdachtsfälle im Unternehm... / 3.5 Abschlussphase: Maßnahmen nach der internen Untersuchung

Nach Abschluss einer internen Untersuchung sollte zur Dokumentation der bereits durchgeführten Maßnahmen sowie über die Ergebnisse ein Untersuchungsbericht gefertigt werden. Das angemessene und sinnvolle weitere Vorgehen im Nachgang zu der Untersuchung, das ebenfalls in dem Bericht dokumentiert werden sollte, hängt individuell von dem jeweiligen Einzelfall und den jeweiligen...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Verdachtsfälle im Unternehm... / 2 Generell zu beachtende Aspekte im Rahmen von Verdachtsuntersuchungen

Wenn hinreichend bestimmte tatsächliche Anhaltspunkte für unangemessenes oder regelwidriges Verhalten von Mitarbeitenden, Führungskräften oder Geschäftspartnern vorliegen (strafrechtlich: der sogenannte Anfangsverdacht für die Aufnahme von Ermittlungen), kann die Einleitung von verdachtsfallbezogenen Untersuchungen unvermeidbar sein, sei es zur Wahrnehmung der eigenen Sorgfa...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Verdachtsfälle im Unternehm... / 3.4 Öffentlichkeitswirkung interner Untersuchung

Unabhängig vom Ausgang einer internen Untersuchung muss damit gerechnet werden, dass der Anlass der Untersuchung, mithin der Vorwurf von Fehlverhalten oder Missständen im Unternehmen oder die Untersuchung selbst in der Öffentlichkeit bekannt werden können. Eine solche Berichterstattung kann nicht nur zu Reputationsschäden sowohl in der öffentlichen Ansehung als auch im Konta...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Digitalisierung: Der Geschä... / 2 Geschäftsführungs-Aufgabe "Kommunikation"

Mit zunehmender Digitalisierung ändern sich die Unternehmensziele, die Arbeitsorganisation und die Anforderungen an die Mitarbeiter. Aufgabe der Geschäftsführung ist es, diese Änderungen zu kommunizieren, den Mitarbeitern zu erklären und die Mitarbeiter zur Mitgestaltung des "neuen" Unternehmens zu motivieren. Im Besonderen geht es dabei um die folgenden Punkte: Lust auf Verä...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
DIN EN ISO 9001:2015 – Ansa... / 3 Anforderungen der ISO-Norm an das Wissensmanagement

Aus der Norm ergibt sich für das Wissensmanagement im Kern, dass zunächst das notwendige Wissen bestimmt werden muss. Dies geschieht in vier Schritten: Zunächst muss ein Unternehmen identifizieren, welches Wissen benötigt wird, um die Prozesse fehlerfrei durchzuführen sowie die Konformität der Produkte und Dienstleistungen zu gewährleisten. Zur Wissensbestimmung gehört ebenfa...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Personal Office Platin
Rating personeller Faktoren / 2.3 Prüfung der Kommunikation

Ein Kriterium bei der Prüfung der personellen Faktoren ist die interne und externe Kommunikation. Wenn diese nicht funktioniert, ist das ein Zeichen für ungeeignete Manager. Die Bank unterstellt - nicht zu Unrecht - dass eine angemessene Kommunikation für den Erfolg des Unternehmens wichtig ist. Die unternehmerische interne Kommunikation erfolgt über ein definiertes Berichtsw...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Personal Office Platin
Employer Branding / 3 Strategie des Employer Brandings

Eine durchdachte und gut umgesetzte Strategie bildet das Fundament für den Aufbau und die Pflege einer starken Arbeitgebermarke. Sie umfasst die Analyse der aktuellen Situation, die Definition von Kernbotschaften und Werten, sowie die Auswahl und Umsetzung passender Maßnahmen. Dabei stimmt sie immer mit der übergeordneten Unternehmensstrategie überein und unterstützt langfri...mehr

Kommentar aus Haufe Personal Office Platin
Sauer, SGB III § 381 Vorsta... / 2.4 Richtlinienkompetenz und Ressortverantwortung

Rz. 9 Abs. 3 Satz 1 weist der Vorsitzenden des Vorstands dem Bundeskanzler bzw. der Bundeskanzlerin in der Bundesregierung entsprechend und entgegen den Verhältnissen in der Privatwirtschaft die Bestimmung von Richtlinien der Geschäftsführung zu. Diese Richtlinien erlässt die Vorsitzende des Vorstands für die 3 anderen Mitglieder der Geschäftsführung durch allgemeine Anordnu...mehr

Kommentar aus Deutsches Anwalt Office Premium
Prütting/Wegen/Weinreich, BGB - Kommentar, BGB Abkürzungsverzeichnis

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Kommentar aus Haufe Steuer Office Excellence
Kohlmann, Steuerstrafrecht,... / 2. Durchsuchung und Beschlagnahme

Ergänzender Hinweis: Nr. 56 ff. AStBV (St) 2023/2024; s. AStBV Rz. 56. Schrifttum: Burhoff, Sofortmaßnahmen des Verteidigers, PStR 2004, 67; Dann, Durchsuchung und Beschlagnahme in der Anwaltskanzlei, NJW 2015, 2609; Gercke, Durchsuchung in Anwaltskanzleien, PStR 2008, 292; Göggerle, Durchsuchungen und Beschlagnahmen bei den Angehörigen der rechts- und steuerberatenden Berufe, ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Strategische Analyse für St... / 4.5 Erfahrungen und Fazit

Im Falle des Automobil-Start-ups CA konnte deutlich beobachtet werden, wie die allgemein bekannten Methoden eingesetzt wurden, und an welchen Stellen diese Nutzen brachten. Für eine Gründung wie CA sind wie beschrieben beträchtliche Investitionen erforderlich. Dies hatte zur Konsequenz, dass Mittel von branchenfremden Finanzinvestoren sowie von Banken akquiriert werden musste...mehr

Kommentar aus Küting, Handbuch der Rechnungslegung - Einzelabschluss (Schäffer-Poeschel)
Küting/Pfitzer/Weber, Handb... / II. Unmittelbare Geltung der Vorschriften des Unionsrechts

Rn. 20b Stand: EL 43 – ET: 08/2024 Gemäß Art. 1 enthält die AP-VO a) Anforderungen an die Prüfung von JA und konsolidierten Abschlüssen bei PIE, b) Vorschriften für die Organisation von AP und Prüfungsgesellschaften und für deren Auswahl durch PIE mit dem Ziel, deren Unabhängigkeit und die Vermeidung von Interessenkonflikten zu fördern, sowie c) Vorschriften für die Überwachu...mehr

Kommentar aus Haufe Personal Office Platin
Sommer, SGB V § 5 Versicher... / 2.2.5 Künstler und Publizisten (Abs. 1 Nr. 4)

Rz. 95 Neben den Landwirten sind die selbständigen Künstler und Publizisten die einzigen Selbständigen, für die Krankenversicherungspflicht besteht. Grund und Hintergrund für die Einbeziehung dieses Personenkreises in die Pflichtversicherung ist eine Absicherung des Risikos der Krankheit zu tragbaren Beiträgen. Insbesondere durch die Aufbringung der Beiträge für Künstler dur...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
§ 5 Praktische Herausforder... / 1 Relevanz der Fragestellung

Rz. 1 Leistungsinformationen unterstützen das Ziel, Nachhaltigkeitsleistungen zu ökologischen, sozialen und ökonomischen Aspekten transparent und idealerweise zwischen Unternehmen einer Branche vergleichbar zu machen. Im Gegensatz zur traditionellen Finanzberichterstattung existiert in der Nachhaltigkeitsberichterstattung eine Vielzahl relevanter Teilaspekte, zu denen ein Un...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
§ 5 Praktische Herausforder... / 2.2 Definition und Erhebung der Leistungsinformationen

Rz. 8 Sobald die Themen priorisiert wurden, ist zu bestimmen, welche Leistungsinformationen die sinnvollsten Aussagen über die Art und Weise sowie die Effektivität des Managements des betreffenden Themas treffen.[1] Idealerweise sollte eine Deckungsgleichheit zwischen dem, was innerhalb eines Themenfelds durch definierte Leistungsindikatoren gemessen wird, und den daraus abg...mehr