Fachbeiträge & Kommentare zu Kennzahl

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Deckungsbeitragsrechnung: M... / 7 ITV-Unterstützung und Umsetzung mit MS Excel

Die mehrstufige Deckungsbeitragsrechnung führt dadurch, dass sie eine "Zerlegung" des Unternehmens in einzelne Berichtseinheiten vornimmt und diese über verschiedene Ebenen hinweg darstellt, zu einem hohen Komplexitätsgrad in der Berichterstattung. Deshalb empfiehlt es sich, bereits mit der konzeptionellen Einführung der mehrstufigen Deckungsbeitragsrechnung ein IT-gestützte...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Klima-Reporting: Mit dem Co... / Literaturtipps

mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Controlling-Prozesskennzahlen / 4.8.3 Zeitnähe und Termintreue

IGC-Tipp: Zeitnahe und termintreue Information Analog zum Prozess Management Reporting (s. Kapitel 4.6.3) sind auch Informationen aus dem Risikomanagement zeitnah und termintreu bereitzustellen, um die Handlungsfähigkeit des Managements zu unterstützen. KPI "Termintreue"mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Logistikservice als Kernele... / Zusammenfassung

Überblick Logistikcontrolling unterstützt das Logistikmanagement beim Erreichen der logistischen Ziele und deren Koordination mit den Gesamtunternehmenszielen, und zwar mit klassischen Controlling- und spezifischen Logistikinstrumenten und -prozessen. Supply-Chain-Management (SCM) verfolgt logistische Ziele in Versorgungsketten bzw. Wertschöpfungsnetzwerken, ausgehend von den...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Einkaufscontrolling: Strukt... / 2.3 Forecastprozess im Einkauf

Ebenso wichtig wie der Planungsprozess ist die Prognose der Einkaufsaktivitäten, im Rahmen dessen eine Prognose der wichtigsten Kennzahlen durchgeführt wird. Vom unabhängigen Einkaufscontroller wird dabei eine Abschätzung vorgenommen, ob die Prognose realistisch ist. Der Einkaufscontroller sollte aber eng mit dem Einkauf zusammenarbeiten, da diesem die wichtigsten Details vo...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Controlling-Prozesskennzahlen / 4.11.4 Prozesskosten

Investitionen in Weiter­entwicklung Ergänzend zu den im Prozess bzw. der Controller-Organisation eingesetzten Ressourcen kann anhand der Investitionen in Weiterentwicklung überprüft werden, wie aufgeschlossen das Unternehmen bzw. die Controller-Organisation für Innovationen ist. Praxis-Tipp Empfehlungen für die Weiterentwicklung des Controllings … zur Steigerung der Prozessqual...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Procurement Excellence: Eff... / 2.1 Synchronisation von Parallelprozessen

Eindeutige Prozessdefinition als Voraussetzung Durch Umstrukturierungen sowie Zu- und Verkäufe von Unternehmensbereichen sind insbesondere im Einkaufsbereich häufig mehrere Parallelprozesse entstanden, da deren Konsolidierung von mehreren Akteuren im Unternehmen aufgrund unterschiedlicher Inhalte (Projektgeschäft vs. Serienfertigung) oder Systeme (ERP-Landschaft) als nicht r...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Controlling-Prozesskennzahlen / 4.12.3 Prozesskosten

IGC-Tipp: Adäquater Ressourcen­einsatz Trotz hoher Qualitätsansprüche ist es wesentlich, die Kostenposition laufend, ggf. unterstützt durch externe Benchmarks, zu monitoren. Die Kosten der Controller-Organisation sollten zumindest "konkurrenzfähig", d. h. in einem Benchmark-Vergleich plausibilisierbar sein. Eine Diskussion der Controller-Kosten wird meist auch in einem organi...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Best Practice im Logistikco... / 3 Fazit

Dieses Praxisbeispiel soll verdeutlichen, dass im Logistikcontrolling zunächst diverse Entscheidungen bezüglich der Auswahl, Berechnung und Interpretation der Kennzahlen getroffen werden müssen. Eine rein qualitativ angelegte Analyse hat meist nur wenig Aussagekraft für zukünftige Management-Entscheidungen. Die hier aufgegriffene Verbindung zwischen Software- und KPI-Analyse...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Controlling-Prozesskennzahlen / 4.4.2 Prozessqualität

IGC-Tipp: Verbindlichkeit und Treffer­genauigkeit Inhaltliche Qualität und Verbindlichkeit des Forecasts sind wesentlich. Mit abnehmendem Planungshorizont muss die Treffergenauigkeit des Forecasts (gemessen an zentralen Zielgrößen, z. B. EBIT) steigen. KPI "Forecast-Abweichung" Interpretationshin...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Logistikservice als Kernele... / 3.2.1 Lieferzeit als Grundlage für Folgekennzahlen

Die Lieferzeit ist die Grundlage zur Berechnung der Folgekennzahlen wie Lieferfähigkeit, Liefertermintreue und Wunschtermintreue. Sie ist als jene Zeitspanne zu definieren, die ein Auftrag vom Auftragseingang durch den Kunden bis hin zur Auslieferung (Bedürfnisbefriedigung) benötigt. In der Praxis werden im Hinblick auf die Lieferzeit folgende 3 Liefertermine unterschieden: W...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Procurement Excellence: Eff... / 4 Fazit: Bedeutung von Performance-Measurement-Systemen steigt

Durch die Digitalisierung können sich die Anforderungen an Unternehmen und ihre Prozesse in sehr kurzer Zeit verändern. Das Controlling muss hierauf kontinuierlich Antworten finden, um eine Steuerbarkeit des Unternehmens mittels Kennzahlen jederzeit zu gewährleisten. Insbesondere die Implementierung einer einheitlichen softwarebasierten Lösung für den gesamten Einkaufsprozes...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Einkaufscontrolling: Strukt... / 2.2.2 Planung der Funktionsbereichskosten

Diverse Detaillierungsgrade möglich Parallel zum Planungsprozess der Einkaufspreise erfolgt die Planung der Funktionsbereichskosten des Einkaufs. Diese erfolgt ebenfalls optimaler Weise auf Basis einer Zielsetzung. Dabei können entweder die Funktionsbereichskosten in einer Summe geplant und als Ziel vorgegeben werden oder detailliert nach den Bestandteilen Personalkosten, Ge...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Controlling-Prozesskennzahlen / 4.10.1 Kurzdarstellung des Prozesses

Ziele und Inhalte Ziele der betriebswirtschaftlichen Beratung durch Controller sind die bereichsübergreifende Koordination und Rationalitätssicherung von Entscheidungen innerhalb des Management-Prozesses der Zielfindung, Planung und Steuerung. Controller gestalten die Controlling-Hauptprozesse und sorgen als Dienstleister dafür, dass diese im Unternehmen zur Anwendung kommen....mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Controlling-Prozesskennzahlen / 4.11.1 Kurzdarstellung des Prozesses

Ziele und Inhalte Die im Unternehmen verwendeten Controlling-Prozesse, -Instrumente und -Systeme sowie die Controller-Organisation sind kontinuierlich weiterzuentwickeln. Insbesondere ist zu prüfen, bei welchen Prozessen Anpassungsbedarf besteht, welche u. U. ganz entfallen können und welche Felder grundsätzlich entwickelt werden müssen, um die Effektivität und Effizienz zu s...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Logistikservice als Kernele... / Literaturtipps

mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Controlling-Prozesskennzahlen / 4.10.3 Zeitnähe und Termintreue

IGC-Tipp: Rasche Verfügbarkeit Die Kunden der Controller erwarten zeitnah Unterstützung in laufenden Geschäftsroutinen, aber auch bei anlassbezogenen Anfragen. Es ist daher wesentlich, dass Ressourcen der Controller-Organisation zeitnah verfügbar sind. KPI "Durchlaufzeit Anfragenbeantwortung"mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Controlling-Prozesskennzahlen / 4.11.3 Zeitnähe und Termintreue

IGC-Tipp: Kurze Implementierungsdauer Zur Controlling-Weiterentwicklung ist eine priorisierte und zeitlich koordinierte Vorgehensweise notwendig. Im Gegensatz zu operativen Prozessen ist hierbei die Geschwindigkeit aber meist kein vorrangiges Ziel. Dennoch ist wichtig, wie lange es von der erkannten Relevanz eines neuen Controlling-Instruments oder -Gedankenguts bis zur Umset...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Deckungsbeitragsrechnung: M... / 4.2 Kriterien für eine aussagekräftige Berichtsstruktur

Wichtige Kriterien für eine aussagekräftige Berichtsstruktur sind vor allem die Homogenität der Geschäftsaktivitäten sowie die Bedeutung des Geschäfts für den Unternehmenserfolg. Die Homogenität der Geschäftsaktivitäten kann über folgende Aspekte abgeleitet werden: die Kostenstruktur, Produktionsprozesse, die Kundenstruktur, den Wertschöpfungsprozess, eine ähnliche Konkurrenzsituati...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Controlling-Prozesskennzahlen / 4.2.1 Kurzdarstellung des Prozesses

Ziele und Inhalte Ziel der strategischen Planung ist die langfristige Existenzsicherung und Wertsteigerung des Unternehmens. Die strategische Planung legt den grundsätzlichen Orientierungsrahmen für zentrale Unternehmensentscheidungen fest. Sie definiert Ziele und Maßnahmen und trifft Festlegungen zu wesentlichen Themen. Gegenstände der strategischen Planung sind u. a. Märkte...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Controlling-Prozesskennzahlen / 4.3.1 Kurzdarstellung des Prozesses

Ziele und Inhalte Ziel der operativen Planung und Budgetierung ist es, die aktive und systematische Auseinandersetzung mit Zielen, Maßnahmen und Budgets in den Organisationseinheiten zu fördern. Sie schafft unter Berücksichtigung der strategischen Ziele ein Orientierungsgerüst für Aktivitäten und Entscheidungen in kurz- bis mittelfristigem Zeithorizont. Für das Unternehmen so...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Best Practice im Logistikco... / 2.3 Typischer operativer Prozessablauf der Bremer Versandwerk GmbH

Um die in Kap. 1.2 dargelegten Kennzahlen direkt im Praxiseinsatz zu zeigen, wird zunächst die operative Prozesskette der BVW skizziert (s. Abb. 4). Abb. 4:Der typische operative Prozessablauf bei BVW Bei Auftragseingang und anschließender Auftragsannahme werden zunächst die relevanten Kundenstammdaten über die standardisierten Schnittstellen (XML/EDI) importiert. Gleichzeitig...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Controlling-Prozesskennzahlen / 4.3.3 Zeitnähe und Termintreue

IGC-Tipp: Kurzer Planungsprozess Durch eine Verkürzung der Planungsprozesse werden sowohl ein geringerer Ressourceneinsatz als auch Qualitätsverbesserungen angestrebt. Eine Verkürzung der Planung ermöglicht es, den Planungsprozess in Richtung Jahresende zu verschieben, aktuellere Werte zu verarbeiten sowie validere Vorschaudaten zu nutzen. KPI "Durchlaufzeit"mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Controlling-Prozesskennzahlen / 5 Fazit

Aktueller Stand des Prozess­managements Controller fördern Prozesstransparenz in den Unternehmen und tragen aktiv dazu bei, diese zu schaffen. Dies gilt vor allem für Prozesse entlang der Wertschöpfungskette, der Entwicklungsstand eines aktiven Managements der Controlling-Prozesse selbst scheint aber noch gering zu sein. Eine aktuelle Untersuchung des Österreichischen Control...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Controlling-Prozesskennzahlen / 4.4.1 Kurzdarstellung des Prozesses

Ziele und Inhalte Ziel des Forecasts ist es, frühzeitig Informationen über zukünftig zu erwartende Abweichungen zu liefern, zielgerichtete Maßnahmen zur Schließung von Ziellücken zu entwickeln sowie schnelle Anpassungen der Umsatz-, Kosten- und Investitionsbudgets etc. bei sich verändernden Rahmenbedingungen zu initiieren. Im Rahmen des Forecasts erfolgt eine Einschätzung der...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Controlling-Prozesskennzahlen / 4.5.1 Kurzdarstellung des Prozesses

Ziele und Inhalte Ziel der Kosten-, Leistungs- und Ergebnisrechnung ist die Schaffung von Transparenz durch eine sachgerechte Zuordnung von Kosten, Leistungen und Erlösen auf entsprechende Objekte (z. B. Produkte bzw. Produktgruppen oder ergebnisverantwortliche Einheiten), um Entscheidungen zu unterstützen. Gegenstand der Kosten-, Leistungs- und Ergebnisrechnung ist die Erfas...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Rollierende Planung und rol... / 4.2 Fallbeispiel Software Service GmbH

Die Software Service GmbH (SSG) implementiert für seine Kunden ERP-Software. Die operative Planung und Steuerung konzentriert sich daher darauf, Kundenprojekte zu planen und abzuwickeln. Der operative Erfolg ergibt sich aus der Akquisition vielversprechender Projekte und deren kosten-, zeit- und leistungsmäßig zielkonforme Umsetzung. Eine Planung und Kontrolle nach Abteilung...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Deckungsbeitragsrechnung: M... / 3.1 Vorgehensweise

Methodisch wird bei der Konzeption einer mehrstufigen DBR so vorgegangen, dass zunächst das gesamte Unternehmen, eine Unternehmensgruppe bzw. ein Konzern schrittweise aufgegliedert wird. Das erfolgt unter 2 Aspekten, um sowohl die berichtenden Einheiten als auch die Kostenarten, die auf den einzelnen Ebenen der mehrstufigen Deckungsbeitragsrechnung anfallen, festzulegen. Fest...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Deckungsbeitragsrechnung: M... / 6.2 Stufen der Deckungsbeitragsrechnung

Die Stufen einer mehrstufigen Deckungsbeitragsrechnung sind die Bruttoumsatzerlöse als Ausgangsbasis, die Nettoumsatzerlöse sowie die einzelnen Deckungsbeitragsstufen. Bruttoumsatzerlöse Der Ausweis erfolgt ohne Berücksichtigung des Abzugs der Umsatzsteuer. Erlösschmälerungen Dazu zählen Rabatte, Skonti, Boni, Preisnachlässe, z. B. wegen Reklamationen. Nettoumsatzerlöse Die Nettou...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Projektkalkulation: So führ... / 4.1 Projektbeispiel und allgemeine Angaben

Das nachstehende Beispiel einer einfachen Projektkalkulation soll Sie mit der Funktionsweise der Excel-Anwendung vertraut machen und Ihnen helfen, sich schrittweise an die Thematik und Aufgabenstellung der Projektkalkulation heranzutasten. Mit der Anwendung können interne oder externe Projekte bearbeitet werden; eine Verknüpfungsmöglichkeit zur betriebsindividuellen Kostenre...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Risikomanagement: So sorgen... / 8 Was immer Sie tun, halten Sie es einfach!

Ob bei der Etablierung eines neuen Risikomanagement-IT-Tools, der Einführung neuer MS-Excel-Bögen, mit denen Sie die risikorelevanten Informationen im Rahmen Ihrer Risikoberichterstattung abfragen, oder sonstigen Aktivitäten: Denken Sie immer daran, dass Sie auf die Hilfe und Mitarbeit Ihrer Kollegen im gesamten Unternehmen angewiesen sind! Diese werden i. d. R. nicht zum Th...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Best Practice im Logistikco... / 2.5 Software-unterstütztes Logistikcontrolling bei BVW

Der Einsatz des Lagerverwaltungssystems der S2 GmbH spielt bei der Planung und Kontrolle der Kennzahlen (inkl. Auswertungen) eine große Rolle. Das System liefert eine Übersicht über die Anzahl der auszuliefernden Aufträge und Stückzahlen, aufgeschlüsselt nach verschiedenen Verarbeitungsmethoden (B2B/B2C, Sorter/manuell, Single-/Multi-Order). Erleichterung der Personalplanung M...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Business Partner: Wie kann ... / 3.5 Schritt 5: Analyse – Informationen sammeln, bewerten und aufbereiten

Wie schon bei Schritt 3 sind wir auch bei diesem Schritt wieder bei einer der zentralen Aufgaben des Controllings. Bei diesem Schritt besteht der Beitrag der Controller in dem Ausarbeiten einer Vorlage, die den Entscheider gut informiert und die es ihm ermöglicht, schnell und ergebnisorientiert zu entscheiden. Hier geht es zunächst einmal um die Bereitstellung der richtigen En...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Vorgehen bei der Profession... / 5.2 Entscheidungsarten in Kategorien einteilen

In Abb. 4 ist eine Liste an Entscheidungsarten mit einer beispielhaften Zuordnung in die Kategorien dargestellt. Diese Liste ist dabei nur ein kleiner Ausschnitt aller im Unternehmen zu treffenden Entscheidungen. Abb. 4: Entscheidungsliste mit einer Aufzählung von Entscheidungstypen und möglicher Einordnung in die jeweiligen Kategorien Greifen wir ein Beispiel heraus: betracht...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Business Judgement Rule: Ve... / 3 Inhalte von Entscheidungsvorbereitung und Entscheidungsvorlagen

Graumann[1] fordert ausgehend von der Rechtsprechung insbesondere die Beantwortung folgender Fragen bei der Vorbereitung solcher Entscheidungen: Welche Ziele werden bei der Entscheidung verfolgt? Welche Handlungsmöglichkeiten stehen zur Verfügung? Wie wirken sich die Handlungsmöglichkeiten auf die Ziele aus? Wie sind die prognostizierten Wirkungen im Hinblick auf Nutzen und Risi...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Entscheidungssysteme: Besta... / 1 Bestandteile eines Entscheidungssystems

Ein ganzheitliches Entscheidungssystem besteht aus einer Vielzahl an aufeinander aufbauenden Komponenten (siehe Abb. 1), die letztlich das Steuerungssystem des Unternehmens bilden (siehe Abb. 2). Abb. 1: Bestandteile eines ganzheitlichen Entscheidungssystems. A Werkzeuge zur systematischen Erfassung von Daten bzw. Informationen als Basis für zu treffende Entscheidungen "Daten s...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Entscheidungssysteme: Besta... / 2 Der Führungsstil gibt die Entscheidungsstruktur vor

Abb. 2 zeigt Bestandteile eines ganzheitlichen Steuerungssystems, indem sich alle Komponenten des Entscheidungssystems aus Abb. 1 wiederfinden. Der erste Block bildet die Basis für das Steuerungssystem. Die Art und Weise der Führung bestimmt maßgeblich, von wem im Unternehmen welche Entscheidungen getroffen werden. In streng hierarchisch geführten Organisationen werden sehr ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Wirkung künstlicher Intelli... / 4 Cognitive Computing

Neue Entwicklungen bei der praktischen Anwendung künstlicher Intelligenz werden unter der Bezeichnung Cognitive Computing zusammengefasst. Hierunter versteht man selbstlernende Systeme, die in Echtzeit mit Menschen und anderen Systemen kommunizieren, sich an Interaktionen erinnern und eigenständig Rückschlüsse ziehen können. Hierbei wird häufig versucht, das menschliche Denk...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Finance Office Premium
Projektcontrolling / 4.5 Die Earned Value Analyse (EVA)

Auch in agilen Projekten lässt sich die Earned Value Analyse als Controllinginstrument nutzen. Während man in klassischen Projekten vom Budget (finanzieller Aspekt) ausgeht, wird in agilen Projekten statt des Kapitals die Story-Points oder Aufwände gerechnet (zeitlicher Aspekt). Solange im agilen Projekt der Aufwand oder Story Points einer Task gering ist (1-2 Personentage od...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Controlling der finanzielle... / 3 Risikomanagementzielsetzung und -strategien

Grundlage jedes Risikomanagements sind die Ziele und Strategien zum Umgang mit und zur Steuerung von Risiken. Die Überwachung der Einhaltung der Risikostrategie und Risikomanagementziele ist typischerweise Aufgabe des Risikocontrollings. Risikotragfähigkeit und Risikoneigung beeinflussen die Risikostrategie Ziele und Strategien des Risikomanagements werden maßgeblich durch di...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Risikomanagement: Operative... / 3.5 Schritt 5: Auf- bzw. Ausbau Risikoberichtswesen

Ein zentraler Aspekt zielgerichteter Versorgung von Führungskräften mit Informationen und Entscheidungshilfen. Gängige Werkzeuge für die Umsetzung sind das Berichtswesen und Kennzahlen. In der Excel-Datei sind dazu die Arbeitsblätter "Bericht" und "Kennzahlen" enthalten. Risikobericht Der Risikobericht im Arbeitsblatt "Bericht" umfasst sechs Teile (vgl. Abb. 6). Die meisten Ei...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Risikomanagement: Operative... / 3.4 Schritt 4: Festlegung und Umsetzung konkreter Maßnahmen zur Risikobegrenzung und -reduzierung

Es ist nun Ihre Aufgabe, für die bedrohlichen Risiken konkrete Maßnahmen zur Reduzierung oder Beseitigung zu finden und die Rahmenbedingungen für eine erfolgreiche Umsetzung festzulegen. Zwar gibt es für diese Arbeiten kein Patentrezept, Sie können sich der Umsetzung aber mit Hilfe der folgenden Punkte schrittweise nähern: Beschreibung von Steuerungsmaßnahmen, möglichst nicht...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Integrative Unternehmensste... / 4.1.8 Aufbau der Steuerung der Vermögensarten

Um in der beschriebenen Weise eine integrierte Steuerung der Vermögensarten aufzubauen, empfehlen sich die klassischen 3 Phasen Ist-Aufnahme (= Ermittlung von Handlungsbedarf), Konzeption und Zieldefinition und Verbesserung/Umsetzung. Ist-Aufnahme (Kennzahl, Steuerungsprozess, Ernsthaftigkeit) Im Zentrum des Steuerungskonzepts steht das Businessmodell. Erfasst werden sollte demna...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Integrative Unternehmensste... / 3.1.1 Das Framework des Integrated Reporting als Basis

Die international seit vielen Jahren forcierte Suche nach einer erweiterten Basis für moderne Formen der Unternehmenssteuerung führte 2010 zur Gründung des International Integrated Reporting Council (IIRC), in dem sich neben großen Unternehmen aus allen Wirtschaftsräumen der Erde und wichtigen Wirtschaftsprüfungsorganisationen auch die beiden bedeutendsten Standardsetter IAS...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Risikomanagement: Operative... / 3.2 Schritt 2: Risikodaten erfassen und bewerten

Zu jedem der von Ihnen gefundenen Risiken bzw. Risikobereiche müssen Sie in einem nächsten Schritt Daten sammeln, erfassen und bewerten. Nur anhand konkreter Informationen und Zahlen können Sie eine qualifizierte Aussage darüber machen, ob ein Risiko für Ihren Betrieb (derzeit) eine Bedrohung darstellt oder nicht. Hierzu finden Sie in der Datei mit dem Arbeitsblatt "Erfassung...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Integrative Unternehmensste... / 4.1.2 Vereinfachung der Steuerung

Eine automatisierte Steuerung muss die komplexe Struktur wiederholbarer Handlungen bzw. wiedererkennbarer Muster durch eine angemessene Komplexität der Datenerfassung, Datenstrukturierung und mathematischen Entscheidungsmodellierung beherrschen. Demgegenüber muss die menschliche Steuerung insgesamt einfacher werden – insbesondere, wenn es um schnelle Entscheidungen geht, wei...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Integrative Unternehmensste... / 2.3.2 Veränderung von Regeln

Die Wirkungen der Automatisierungund informativen Vernetzung sowie des Paradigmenwechsels in der Gestaltung von Geschäftsmodellen und der systematischen Einbindung von Empathie verändern das Grundverständnis der Unternehmensführung vor allem bezüglich zweier Glaubenssätze: Manager sorgen für erfolgreiche Unternehmen und Erfolg bemisst sich am erwirtschafteten Gewinn und der R...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Integrative Unternehmensste... / 4.1.6 Exkurs 1: Messen und Steuern von Soft Facts bzw. Potenzialen

Um nicht-materielle und nicht-finanzielle Faktoren in die Unternehmenssteuerung einzubinden ist es erforderlich, solche "Soft-Factors" messen und steuern zu können. Wir sind es in den meisten Unternehmen nicht gewohnt, weiche Faktoren als Messgrößen zu behandeln und mit klaren Zielwerten zu versehen. Die Bewertungsverfahren für diese Vermögensarten sind noch rudimentär. Unter...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Integrative Unternehmensste... / 4.1.7 Exkurs 2: Performance Measurement in der VUCA-Welt

Den Herausforderungen der VUCA-Welt wird in den meisten Fällen mit agilen Methoden wie SCRUM Kanban Extreme Programming oder Design Thinking begegnet.[1] Diese Methoden haben eigene Regeln der Performance-Messung und -Steuerung hervorgebracht. Den Ausgangspunkt bilden normalerweise sogenannte "User Stories", mit denen Anforderungen aus der Perspektive eines Benutzers unter Verwen...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Integrative Unternehmensste... / 4.3.4 Neue Methoden der Unternehmenssteuerung

Bei den Veränderungen der Methoden im Steuerungskreislauf gibt es neben den Veränderungen bekannter Methoden wie der Planung und dem Berichtswesen und neben den Verschiebungen von Schwerpunkten, z. B. hin zu einer stärkeren Nutzung von Chancen- und Risikomanagement auch die eine oder andere neue Methode, die erst durch die Digitalisierung und die stärkere Vernetzung aufkommt...mehr