Fachbeiträge & Kommentare zu Planung

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Warum ist eine ergonomische... / 1.3 Kosten und Nutzen

Die Berücksichtigung der Erkenntnisse der Ergonomie ist bereits im Prozess der Planung von Arbeitsplätzen sinnvoll. Hier können die Anforderungen i. d. R. mit einem vertretbaren Aufwand umgesetzt werden. Je später Arbeitssysteme im Hinblick auf die Minimierung von Gefährdungen und die Berücksichtigung von arbeitswissenschaftlichen Erkenntnissen beurteilt werden, umso aufwend...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Warum ist eine ergonomische... / 2 FAQ

1) Was ist der Ausgangspunkt der ergonomischen Arbeitsplatzgestaltung? Ausgangspunkt ist die zu erfüllende Arbeitsaufgabe. Diese muss von den jeweiligen Menschen gut und ohne Beeinträchtigung erledigt werden können. Es sind deshalb die individuellen Leistungsvoraussetzungen, wie z. B. die Körpermaße und -kräfte, zu berücksichtigen. Da nicht jeder Mensch gleich ist, muss berei...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Personal Office Platin
Anthropometrie / 1 Anpassung an den Nutzer

Produkte und Arbeitsplätze müssen in ihrer maßlichen Gestaltung an den Kunden bzw. den späteren Nutzer angepasst sein, um eine optimale Funktionalität zu gewährleisten. Neben der Befriedigung von Komfortansprüchen kann dadurch vor allen Dingen entscheidender Einfluss auf die Sicherheit und Gesundheit im Umgang mit dem entstehenden Produkt genommen werden. Es lassen sich folge...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Ergonomische Arbeitsplatzge... / 2.1 Konzeptive und korrektive Vorgehensweise

Die Berücksichtigung der Erkenntnisse der Ergonomie ist bereits im Prozess der Planung von Arbeitsplätzen sinnvoll. Hier können die Anforderungen i. d. R. mit einem vertretbaren Aufwand umgesetzt werden. Je später Arbeitssysteme im Hinblick auf Gefährdungen und die Berücksichtigung von arbeitswissenschaftlichen Erkenntnissen beurteilt werden, umso aufwendiger sind evtl. notw...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
BR-Mitbestimmung: Mobile Ar... / 5 Weitere Beteiligungsrechte

Das Mitbestimmungsrecht nach § 87 Abs. 1 Nr. 14 BetrVG ist ein "Auffangtatbestand". Im Zusammenhang mit mobiler Arbeit bestehen weitere Rechte des Betriebsrats. In Betracht kommen: § 87 Abs. 1 Nr. 7 BetrVG: Der Betriebsrat hat bei der Gefährdungsbeurteilung und den daraus abzuleitenden Maßnahmen des Arbeitsschutzes mitzubestimmen. Auch für die mobile Arbeit ist eine Gefährdung...mehr

Beitrag aus TVöD Office Professional
Betriebsrat / 12.2 Wirtschaftsausschuss

Grundsätzliches In Unternehmen mit in der Regel mehr als 100 ständig beschäftigten Arbeitnehmern ist ein Wirtschaftsausschuss zu bilden (§ 106 Abs. 1 Satz 1 BetrVG). Die Errichtung ist zwingend vorgeschrieben.[1] Wird er vom Betriebsrat trotz Vorliegen der gesetzlichen Voraussetzungen vorsätzlich nicht errichtet, kann darin ein grober Verstoß gegen das BetrVG gesehen werden m...mehr

Beitrag aus VerwalterPraxis Gold
Sozialer Wohnungsbau: Bund erhöht Förderung

Die Bundesregierung erhöht die Fördermittel für den sozialen Wohnungsbau und das Programm "Junges Wohnen" von bisher 2,5 Mrd. EUR auf 3,15 Mrd. EUR. Das wurde auf einer Sonder-Bauministerkonferenz beschlossen. Die Länderbauminister und Bundesbauminsterin Klara Geywitz (SPD) haben sich am 11.1.2024 auf einer digitalen Sonder-Bauministerkonferenz (BMK) darauf geeinigt, dass die...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Alter(n)sgerechte Arbeitsge... / 4 Betriebsorganisation

Eine alterns- und altersgerechte Unternehmenspolitik benötigt ebenso wie die Arbeitsschutzpolitik des Unternehmens zuvor eine klare Positionierung der obersten Unternehmensleitung. Basis der Betriebsorganisation ist eine alter(n)sgerechte Unternehmenskultur mit entsprechender Personalentwicklung und -führung. Produktivität, Personalflexibilität, Wissenserwerb und -weitergabe...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Kennzahlen für das Personal... / 2.1.1 Planung: Arbeitsproduktivität und Qualifikationsstruktur

Zur Planung von Personalbedarf, -einsatz und auch für die Personalentwicklung sind Arbeitsproduktivität und Qualifikationsstruktur wichtige Kenngrößen. Tabelle: Kennzahlenblatt zur Qualifikationsstrukturmehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Kennzahlen für das Personal... / 2.1.3 Bindung: Engagement und Fluktuation

Die Fluktuation gibt an, wie viele Mitarbeiter das Unternehmen schon verlassen haben. Das Engagement setzt sehr viel früher an und misst das arbeitsbezogene Wohlbefinden. Dieses steht nachweislich in unmittelbarem Zusammenhang mit der Kündigungsabsicht. Tabelle: Kennzahlenblatt zur Fluktuationsquotemehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Gefährdungsbeurteilung psyc... / 5 Fazit

Insbesondere die Berücksichtigung psychischer Belastungsfaktoren ist über eine gut geplante Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen mittels standardisierten Verfahrens im Sinne der Gesundheit und Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter umsetzbar. Dabei spielt die Partizipation der Mitarbeiter eine besondere Rolle. Sind die Limitationen der Verfahren nicht zu umgehen, ist da...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Kennzahlen für das Personal... / 4.2 Balanced Scorecard

Kennzahlen, so genannte Key Performance Indicators (KPI), werden hier für verschiedene Perspektiven aus der Strategie abgeleitet: Finanzielle Perspektive (Sicht der Shareholder), Kundenperspektive (Sicht der Kunden), Prozessperspektive (Sicht nach Innen auf die Abläufe), Lern- und Entwicklungsperspektive (Sicht auf die notwendige Basis zur Sicherung langfristigen Wachstums). Abbi...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Kennzahlen für das Personal... / 1.3 Funktionen, Nutzen & Gefahren

Die allgemeine Dokumentations- und Informationsfunktion von Kennzahlen gegenüber verschiedenen Anspruchsgruppen ist zentrale Aufgabe und zentraler Nutzen. Das Personalmanagement steht vielen Anspruchsgruppen gegenüber, von der Geschäftsleitung, dem Personalbereich selbst über die Arbeitnehmervertretung bis hin zu öffentlichen Einrichtungen, wie Bundesagentur und Agenturen fü...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Kennzahlen für das Personal... / 2.1.2 Einsatz: Kranken- und Unfallquote

Allein schon in der Zusammenarbeit mit Berufsgenossenschaften und Krankenkassen, aber auch um Kosten und Unfälle/Krankheiten zu vermeiden/vorzubeugen, sind Kranken- und Unfallquote wichtige Größen. Tabelle: Kennzahlenblatt zur Krankenquotemehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Kennzahlen für das Personal... / 3.1 Internes Reporting

Die Informationsversorgung über ein Reporting, auch Berichtswesen bzw. Berichterstattung genannt, ist wesentliche Grundlage für weitere zentrale Funktionen wie Planung, Steuerung und Kontrolle. Die Aufgabe der Informationsversorgung umfasst: Bedarfsermittlung- und analyse Informationsbeschaffung Informationsaufbereitung Informationsspeicherung Informationsabgabe- und übermittlung Z...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Personal Office Platin
Fachkraft für Arbeitssicher... / 3 Aufgaben der Fachkräfte für Arbeitssicherheit

Die Fachkräfte für Arbeitssicherheit haben die Aufgabe, den Arbeitgeber beim Arbeitsschutz und bei der Unfallverhütung in allen Fragen der Arbeitssicherheit einschließlich der menschengerechten Gestaltung der Arbeit zu unterstützen (§ 6 Arbeitssicherheitsgesetz konkretisiert die Aufgaben): Beratung bei: Planung, Ausführung und Unterhaltung von Betriebsanlagen und von sozialen ...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Gesamtvergütungsmodell: Lon... / 1.5 Long-Term-Cash-Plan

Langfristigere Vergütung soll bei Top-Managern die Nachhaltigkeit ihres Handelns steigern – so die Idee des Gesetzes zur Angemessenheit der Vorstandsvergütung (VorstAG). Wenn Bonus-Zahlungen sich nur auf kurzfristige Indikatoren beziehen, wie die Geschäftszahlen eines Kalenderjahrs oder der Fortgang eines Einzelprojekts, sind Fehlanreize möglich. Variable Vergütungsmodelle s...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Personal Office Platin
Arbeitszeiterfassung / 1.2.2 Unionsrechtskonforme Auslegung

Mit Blick auf die Entscheidung des EuGH hat das BAG festgestellt, dass Arbeitgeber bereits heute gesetzlich dazu verpflichtet sind, die gesamte Arbeitszeit ihrer Arbeitnehmer zu erfassen.[1] Der Entscheidung lag ein Antrag eines Betriebsrats auf Feststellung zugrunde, dass er hinsichtlich der initiativen Einführung einer elektronischen Zeiterfassung im Betrieb ein Mitbestimm...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Aktuelle Konflikte in der U... / 6.3 Hedging: Ein Bankgespräch ist zu empfehlen

Hat das Unternehmen Leistungen verkauft und in der jeweiligen Landeswährung des Empfängers fakturiert, wurde oft ein Sicherungsgeschäft mit der Bank abgeschlossen. Das betrifft vor allem den russischen Rubel. Aufgrund der langjährigen Schwäche der ukrainischen Hrywnja werden die meisten Banken solche Sicherungsgeschäfte für die ukrainische Währung nicht abgeschlossen haben. ...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Entgelttransparenzgesetz: I... / 4.1 Anwendungsbereich

Private Arbeitgeber mit in der Regel mehr als 500 Beschäftigten sollen regelmäßig überprüfen, ob das Entgeltgleichheitsgebot eingehalten ist.[1] Dazu sollen betriebliche Prüfverfahren entwickelt und angewendet werden. Eine gesetzliche Verpflichtung besteht indessen nicht; das Verfahren ist freiwillig. Allerdings kann das nicht über die Berichtspflicht gemäß den §§ 21 ff. Ent...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Nachhaltige Geschäftsmodell... / 2.6.12 Einführung neuer Steuerungsgrößen in der Organisation

Die Einführung neuer Steuerungsgrößen sollte wie üblich im Rahmen eines Regelkreises mit Feedback-Schleife erfolgen. Dabei ist vor allem der Einbezug in die Corporate Governance des Unternehmens vorzusehen. Hierfür sind der Einbezug in die Zielsysteme (Strategie, Planung, Zielvorgaben an das Unternehmen, Ziele für die Geschäftsleitung, Ziele für die Beschäftigten), die regel...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
New Work – Digitale Nachhal... / 6 Zeitgemäße Weiterbildung

Gerade Steuerberater wissen, dass es notwendig ist, das eigene Wissen während des gesamten Arbeitslebens immer wieder zu aktualisieren. Neben dem Fachwissen kommt dabei auch immer wieder neues Methodenwissen hinzu. Ein Beispiel dafür ist das Wissen rund um die nachhaltige Entwicklung. Für die Weiterbildung bietet sich eine Analyse der bestehenden persönlichen Kompetenzen an,...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
New Work – Digitale Nachhal... / 5 New Work: flexibel und gesund

Das Management einer Steuerkanzlei umfasst einerseits die Führung des Unternehmens (mit Planung, Organisation und Kontrolle) sowie die Führung der Beschäftigten. Während die Unternehmensführung immer deutlicher von der Zusammenarbeit mit anderen Institutionen und der Weiterentwicklung bzw. Entwicklung neuer Geschäftsmodelle geprägt wird, konzentriert sich die Mitarbeiterführ...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Generationenmanagement: Erw... / 4 Generationenmanagement

BGM wird nur erfolgreich sein, wenn es gelingt, die unterschiedlichen Motivationslagen und Anforderungen der Beschäftigten zu kennen und bei der Gestaltung und Umsetzung des BGM zu berücksichtigen. Unternehmen, die frühzeitig die Fähigkeit zum Management einer Mehr-Generationen-Belegschaft entwickeln, können sich dadurch einen handfesten Wettbewerbsvorteil erarbeiten. Für di...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Nachhaltige Geschäftsmodell... / 2.2 Strategische Agilität

Jede Unternehmensstrategie basiert auf der Beobachtung und Analyse von (externen) Kontextfaktoren und der Ausgestaltung von unternehmerischen Handlungsparametern. Wichtig ist, dass Strategien nicht unverrückbar bleiben, nur weil sie einmal formuliert und beschlossen wurden. Strategien müssen überprüft werden – nur mit einer solchen strategischen Kontrolle[1] werden Unternehm...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Nachhaltige Geschäftsmodell... / 2.6.1 Zielsysteme der Unternehmenssteuerung

Ein wichtiges Element der Corporate Governance sind Zielsysteme für die Unternehmenssteuerung und Personalführung. Ziele sind zukünftig anzustrebende Zustände und dienen als Orientierungs- bzw. Richtgrößen für das kurz-, mittel- und langfristige unternehmerische Handeln. Ziele liefern einen Impuls zur Verbesserung der Ausgangssituation. Ein wirksames Zielsystem beinhaltet zum...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Nachhaltige Geschäftsmodell... / 2.5 Weiterentwicklung der Regelungen zur Corporate Governance

In einem breiten Verständnis ist Corporate Governance das System, nach dem Unternehmen geführt und kontrolliert werden. Der Begriff "Governance" kommt dabei von dem griechischen Wort "kybernan" und bedeutet so viel wie steuern und begleiten. Corporate Governance ist der Ordnungsrahmen, in dem die Steuerung, Leitung, und Überwachung von Unternehmen stattfindet. In dem Sinne i...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Die KGaA als Instrument zur... / I. Problemstellung

Die lebzeitige Übertragung von Vermögen im Wege der vorweggenommenen Erbfolge bietet gegenüber einer Übertragung im Wege einer Verfügung von Todes wegen eine ganze Reihe expliziter Vorteile (Lorz/Kirchdörfer, Unternehmensnachfolge, 2. Aufl. 2011, S. 61). Die vorweggenommene Erbfolge bietet die Möglichkeit und auch die Notwendigkeit die Nachfolgeplanung langfristig anzulegen....mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Nachhaltige Geschäftsmodell... / 2.6.4 Steuerung des eingesetzten Kapitals und der Kapitalkosten

Die Steuerung des Kapitalbedarfs setzt die Steuerung der Investitionen voraus. Diese wiederum lässt sich unterteilen in die Steuerung von Reinvestitionen und in die Steuerung von Neuinvestitionen.Beiden gemeinsam ist, dass jeder Investition, mit oder ohne Befassung des Aufsichtsgremiums, eine Investitionsrechnung zugrunde gelegt werden sollte. Führt die Investition zu einer ...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Anforderungsprofile und Kom... / 5 Beteiligte und Verantwortliche

Besonders wichtig ist eine partizipative Entwicklung bzw. Erstellung von Kompetenzmodellen und Anforderungsprofilen. Nur in einem solchen Entwicklungs- und Erstellungsprozess entsteht ein einheitliches Verständnis. Zumindest mit der jeweiligen Führungskraft bzw. dem jeweiligen Managementteam sind entsprechende Diskussionen zu führen und Verhaltensanker zu formulieren. Auch d...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Anforderungsprofile und Kom... / 4.1 Personalplanung

Nur wenn der Planer über die Aufgaben und deren Verteilung im Unternehmen informiert ist, kann der Personalbedarf korrekt ermittelt werden. Die Arbeit kann dann nach den jeweiligen Erfordernissen strukturiert und der Personaleinsatz entsprechend geplant werden. Eine Stellenbeschreibung legt die Funktion einer bestimmten Stelle innerhalb des betrieblichen Geschehens fest. Sie ...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Anforderungsprofile und Kom... / 1.2 Methodische Kompetenzen

Unter Methodenkompetenzen werden tätigkeitsunabhängige Kompetenzen gefasst, die helfen, die für Aufgaben benötigten Informationen zu beschaffen, zu selektieren, Entscheidungen zu treffen und Handlungen auszuführen. Dazu gehören z. B. Planungs- und Organisationsfähigkeit, Präsentations- sowie Konzeptionsfähigkeit. Beispiele für methodische Kompetenzenmehr

Beitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
Betriebliche Notfallplanung / 3.3.2 Evakuierungsübung

Die Planung von Evakuierungen in Notfällen ist ein wichtiges Instrument in der betrieblichen Notfallplanung. Doch wie jede Planung ist dies eine theoretische Betrachtung. Es ist daher sehr wichtig, anhand von Evakuierungsübungen zu testen, ob die geplanten Abläufe auch funktionieren. Es spielt dabei keine Rolle, wie detailliert Ihre Evakuierungsplanung im Vorfeld ist. Auch w...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Finance Office Premium
Partnerschaftsgesellschaft / 2.1 Selbstständige Arbeit

Eine PartG erzielt grundsätzlich nur Einkünfte aus einer freiberuflichen Tätigkeit i. S. d. § 18 Abs. 1 Nr. 1 EStG. Zwar wird eine Partnerschaft steuerlich regelmäßig eine Mitunternehmerschaft darstellen.[1] Das ändert aber nichts an der Qualifikation der Einkünfte. Dies setzt jedoch voraus, dass die PartG auch nur aus Angehörigen freier Berufe i. S. d. EStG besteht. Zudem is...mehr

Beitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
Betriebliche Notfallplanung / 3.3.3 Empfehlungen für die Auslegung von Evakuierungswegen

Für die Planung von Evakuierungswegen gibt es einige Empfehlungen. Für die Bewegung von Personenströmen sind z. B. vorteilhaft: breite Gänge, geradeaus geführte Gänge, abgestimmte Gangbreiten, wenn Personenströme zusammentreffen, asymmetrische Gangeinbindungen, direkte oder zurückgesetzte Gangzuführungen zu Türen, abgestufte, in Evakuierungsrichtung erweiterte Gänge (konische Erwe...mehr

Beitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
Betriebliche Notfallplanung / 3 Betrieblichen Notfallplan erstellen: Vorbereitungen

Was müssen Sie tun, um Notfallsituationen zu vermeiden? Was müssen Sie tun, wenn es dennoch zu einer Notfallsituation kommt? Egal wie groß Ihr Betrieb ist: Sie sollten versuchen, diese Fragen zu beantworten, bevor eine Notfallsituation eintritt. Es gibt aus den Bereichen des Störfallrechts und des Brandschutzes eine Reihe von Begriffen für "Vorsorgeplanungen", um Notfälle zu v...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Gefährdungsbeurteilung psyc... / 4.1 Definition der Strategie

Selbst die reine Erfüllung der gesetzlichen Anforderungen benötigt eine Planung der Vorgehensweise. Neben der Ermittlung der Belastungen und Beurteilung der evtl. vorhandenen Fehlbelastungen müssen bereits zu Beginn auch mögliche Maßnahmen und die Wirksamkeitskontrolle eingeplant werden. Stellen Sie daher ausreichend Zeit und Kapazität zur Verfügung. Während vorab eher die F...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Prozessoptimierung für eine... / 4 Höhere Effizienz im klassischen Budgetprozess

Mit dem interdisziplinären Team wurde über zwei Tage hinweg eine Wertstromanalyse des Budgetprozesses mit Fokus auf die inländische Leitgesellschaft durchgeführt. An Tag 1 erfolgte die Analyse des Ist-Prozesses, die Ermittlung von Gesamtprozessdauer und Identifizierung von Schwachstellen. An Tag 2 wurde ein Soll-Prozess erarbeitet, der zwar die bestehenden Rahmenbedingungen ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Prozessoptimierung für eine... / 2 Einordnung der Budgetierung in das Unternehmensführungsmodell

Das Unternehmensführungsmodell von RECARO gliedert sich ausgehend von einem normativen Rahmen (Unternehmensphilosophie, Markenidentität) über ein strategisches Zielsystem bis hinein in individuelle Zielvereinbarungen (Cockpits). Durch die Integration in Zielvereinbarungen soll eine Umsetzung der strategischen Maßnahmenprogramme sichergestellt werden. Lean Management ist unmi...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Prozessoptimierung für eine... / 3 Interdisziplinäre Optimierung nach Lean-Prinzipien

Da die Entwicklung zu einem Lean Enterprise ein wesentlicher Baustein des Unternehmensführungsmodells ist, lag es nahe, die Optimierung des Budgetprozesses nach Lean-Prinzipien durchzuführen. Diese sind im Kontext der Budgetierung:[1] Den Wert aus Sicht des Kunden definieren: Wenn das Produkt "Budget" kundenorientiert sein soll, welche Funktionen muss es dann erfüllen? Wer si...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Prozessoptimierung für eine... / 7 Ausblick: Neue Möglichkeiten durch die Digitalisierung

Die Verbesserung von Planung und Forecasting ist eine kontinuierliche Aufgabe. Auch nach Abschluss des oben beschriebenen Projektes wurde die Planungsqualität weiter verbessert. Durch die Verfügbarkeit von "Big Data" und die fortschreitende Digitalisierung der Fluggastsitze, eröffnen sich neue Möglichkeiten im Bereich der Prognosegenauigkeit für das Ersatzteilgeschäft. Aufgru...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Prozessoptimierung für eine... / 5.3 Integration der neuen Elemente in den Entscheidungsprozess

Die neuen Elemente werden dem Budgetprozess im strengen Sinne vorgeschaltet und in den Gesamtprozess der Planung integriert. Dieses stärkere "Frontloading" führt zur konkreten Budgetausstattung strategischer Maßnahmen. Damit wird versucht dem eingangs beschriebenen Problem einer fehlenden Abstimmung von Strategie und Budget zu begegnen.[1] Nachdem am Ende des Strategieprozess...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Rabattanalyse und Nutzenpro... / Zusammenfassung

Nach wie vor erhalten die Vertriebsmitarbeiter in vielen Betrieben lediglich Absatz- und Umsatzziele, deren Erreichen mit entsprechenden Provisionen honoriert wird. Andere wichtige Faktoren, etwa welchen Deckungs- oder Gewinnbeitrag ein Produkt liefern sollte, bleiben bei diesen Zielvereinbarungen häufig unberücksichtigt. Um die Umsatzziele zu erreichen bzw. den Umsatz über ...mehr

Kommentar aus Haufe Personal Office Platin
Sauer, SGB III § 81 Grundsatz / 2.7 Bildungsgutschein

Rz. 40 Das Instrument zur Steuerung der Förderung der beruflichen Weiterbildung ist der Bildungsgutschein nach Abs. 4. Der Bildungsgutschein ermöglicht bereits eine vorausschauende Bildungs- bzw. Maßnahmenplanung, die den Anforderungen eines sich stetig verändernden Arbeitsmarktes Rechnung tragen kann. Die Bundesagentur für Arbeit bzw. die Agenturen für Arbeit können sich ge...mehr

Kommentar aus Haufe Personal Office Platin
Sauer, SGB III § 82 Förderu... / 2.6 Antrags- und Bewilligungsverfahren mit dem Arbeitgeber (Abs. 5)

Rz. 34c Abs. 6 in der seit dem 1.1.2021 maßgebenden Fassung sollte nach der Gesetzesbegründung dazu beitragen, die Einrichtung und Durchführung beruflicher Weiterbildung sowie der Förderverfahren und -entscheidungen zu vereinfachen und zu beschleunigen. Nach dem mit dem Qualifizierungschancengesetz neu eingeführten § 82 können Förderleistungen zur beruflichen Weiterbildung s...mehr

Kommentar aus SGB Office Professional
Sauer, SGB II § 18 Örtliche... / 2.2 Regionales Arbeitsmarktmonitoring (Abs. 3)

Rz. 11 Regionales Arbeitsmarktmonitoring ist originäre Aufgabe der Agenturen für Arbeit nach § 9 Abs. 2 SGB III. Aufgrund des Abs. 3 geht diese Aufgabe nicht nach § 44b Abs. 1 Satz 2 auf ein gebildetes Jobcenter über. Das hängt mit den genutzten IT-Systemen zusammen; Fachanwendungen der Bundesagentur für Arbeit werden für bundesweite Erhebungen genutzt (Aggregation regionale...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Rabattanalyse und Nutzenpro... / 2 Auswirkungen ungeplanter Rabatte und Entlohung nach Umsatzprovision auf Deckungsbeitrag und Gewinn

Im Folgenden wird beispielhaft gezeigt, welche Folgen ungeplante Rabatte bzw. die Fokussierung auf umsatzbezogene variable Entgeltsysteme auf den Deckungsbeitrag und schließlich den Gewinn eines Unternehmens haben können und wie diese Problemstellung grundsätzlich gelöst werden kann. Gewährung ungeplanter Rabatte Im Normalfall werden Nachlässe, die dem Kunden gewährt werden so...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Rabattanalyse und Nutzenpro... / 6 Zusammenfassung

Immer noch erhalten die Vertriebsmitarbeiter in den meisten Betrieben Provisionen, wenn sie einen bestimmten Umsatz erzielen. Dabei wird i. d. R. nicht danach gefragt, ob ein Produkt auch einen Beitrag zur Verbesserung des Deckungsbeitrags oder Gewinns des Unternehmens liefert. Häufig wird die Situation noch dadurch verschärft, dass die Vertriebsmitarbeiter ihren Kunden unge...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Rabattanalyse und Nutzenpro... / 4.2 Nutzenprovision

Dient die Rabatt-Analyse in erster Linie dazu, mögliche Fehlsteuerungen aufzudecken und transparent zu machen, können mit der Einführung der Nutzenprovision die beschriebenen Mängel i. d. R. behoben werden. Kerngedanke der Nutzenprovision ist es, ein Entgeltsystem zu implementieren, das den Verkauf von Artikeln bevorzugt, die dem Betrieb einen hohen Deckungs- bzw. Ergebnisbe...mehr

Kommentar aus Haufe Personal Office Platin
Sauer, SGB III § 9 Ortsnahe... / 1 Allgemeines

Rz. 2 Die Vorschrift trifft übergeordnete Regelungen zu den Aufgaben der Agenturen für Arbeit. Die Zuständigkeitsregelungen in § 327 bleiben davon unberührt. § 9 macht der Bundesagentur aber Vorgaben, die im Rahmen des § 327 Abs. 6 zu beachten sind, wenn der Vorstand der Bundesagentur für Arbeit, ggf. unter dem Vorbehalt der Zustimmung des Verwaltungsrates als oberstem Selbs...mehr