Fachbeiträge & Kommentare zu Working-Capital

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Controlling und Qualität: L... / 5 Literaturverzeichnis

DGQ (Hrsg.) EFQM Excellence Model, 2013, (DGQ, Deutsche Ausgabe). Grundsatzposition des Internationalen Controller Vereins (ICV) und der International Group of Controlling (IGC), 2013; http://www.controller­verein.com/Aktuelles_Einzeldarstellung.181807.html, Abrufdatum 7.8.2014. Hofstätter, Sozialpsychologie, 1973. Hofstede/Hofstede, Lokales Denken, globales Handeln, 2011. ICV, ...mehr

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Controlling und Qualität: L... / 3.4.2 Vernetzte (integrierte) Berichterstattung

Externe Berichts­anforderungen ändern sich ebenfalls Die Forderung nach dem Zusammenführen der Informationen aus den Teilsystemen eines umfassenden Führungs- und Managementsystems, um den Führungskräften zu ermöglichen, die Ursache-Wirkungs-Zusammenhänge zwischen den Tätigkeiten der Organisation und den resultierenden Ergebnissen besser zu verstehen, verlangt nach einer neuen...mehr

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Controller-Kompetenzmodell,... / B.1 Ebene 2 – Geschäftsprozess Controlling

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Controller-Kompetenzmodell,... / 2.2 Beschreibung der prozessübergreifenden Controller-Kompetenzen

Prozessübergreifende Controller-Kompetenzen werden auf Controlling-Bereich kontextualisiert Im Vergleich zu den Basiskompetenzen für Wissensarbeiter weisen die prozessübergreifenden Controller-Kompetenzen einen konkreten Controlling-Bezug auf. Aus diesem Grund werden die prozessübergreifenden Controller-Kompetenzen bei ihrer Beschreibung auf den Bereich Controlling kontextual...mehr

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Controller-Kompetenzmodell,... / B.2 Ebene 3 – Hauptprozesse

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Controller-Kompetenzmodell,... / 3.2.2 Beschreibung prozessspezifischer Controller-Kompetenzen

Für den Hauptprozess "Operative Planung und Budgetierung" wird exemplarisch die Controller-Kompetenz Organisationsfähigkeit hervorgehoben, detailliert beschrieben und mittels skalierter Merkmalsausprägungen messbar gemacht.mehr

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Koordination von Erfolgs-, ... / 3.2 Beispiel

Die Controlling-Abteilung des Produktionsbetriebs hat die folgenden Plan-Bilanzen erstellt:mehr

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Koordination von Erfolgs-, ... / 3.1 Die Bilanzpositionen

Wenn Investitions- und Abschreibungsplanung bereits vorliegen, ist die Entwicklung des Anlagenbestands einfach. Die Fortschreibung kann erstellt werden, indem vom Istbestand die geplanten Abschreibungen abgezogen bzw. zum Istbestand die geplanten Investitionen addiert werden. Realistische Zahlungsziele planen Die Entwicklung der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen wird ...mehr

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Kennzahlen zur Performance-... / Zusammenfassung

Überblick Ein modernes Kennzahlenmanagement der Supply Chain sollte nicht nur Kostenindikatoren enthalten. Vielmehr sind darin auch Zeit-, Qualitäts-, Flexibilitäts- und Servicekennzahlen zu integrieren. Dadurch können Trade-off-Gefahren zwischen diesen Schlüsselgrößen des Wettbewerbs zumindest eingedämmt werden. Weniger ist mehr: Die Anzahl der eingesetzten Kennzahlen sollte...mehr

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Vertriebsplanung: Absatzmen... / 4 Gefahren der Absatzplanung

Unabhängig von der Art der Produktionsplanung kommt es immer wieder zu Fehleinschätzungen bezüglich der Nachfrage, also zu einer Über- oder Unterdeckung des Warenbedarfs. Beide Szenarien können gravierende Folgen haben, weshalb die Qualität der Absatzplanung von großer Bedeutung ist. Warenmangel So kann es vorkommen, dass dem Vertrieb eines Unternehmens kurzfristig weniger War...mehr

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Controllingorganisation: Nu... / 3.3 Nutzen und Weiterentwicklung des Controlling-Prozessmodells

Empirische Erhebung zum Controlling-Prozessmodell Das IGC Controlling-Prozessmodell sowie das verbundene Werk der IGC-Controlling-Prozesskennzahlen wurden im Rahmen einer im Jahr 2016 von der IGC durchgeführten Umfrage einer Analyse hinsichtlich Anwendungsstand, Nutzen und potenziellen Weiterentwicklungsmöglichkeiten unterzogen. Dazu wurden in verschiedenen europäischen Lände...mehr

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Moderne Kalkulationsverfahr... / 5 Net Working Capital

Net Working Capital = kurzfristige Finanzierungsfähigkeit Eine weitere wichtige Kennzahl für Handelsunternehmen stellt das Net Working Capital (NWC) dar, da es die kurzfristige Finanzierungsfähigkeit widerspiegelt. Da das Net Working Capital aber keine direkte Verbindung zu kurzfristigen Erfolgskennzahlen aufweist, ist diese Kennzahl nicht allen operativen Managern geläufig. C...mehr

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Moderne Kalkulationsverfahr... / 5.1 Net Working Capital und Cash Conversion Cycle

Definition Net Working Capital Das Net Working Capital (NWC) ist definiert als die Summe der Bilanzpositionen Vorräte und Forderungen aus Lieferung und Leistung, abzüglich der Verbindlichkeiten aus Lieferung und Leistung (s. Abb. 10).[1] Abb. 10: Komponenten des NWC Umrechnung in vergleichbaren Wert Ein negatives NWC bedeutet, dass sowohl die Vorräte als auch die Forderungen aus...mehr

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Moderne Kalkulationsverfahr... / 1 Ausgangssituation

Wahrscheinlich würde auf die Frage, in welcher Branche moderne Kalkulationsverfahren zu finden sind, den wenigsten der (Einzel-)Handel einfallen. Die Kalkulationsverfahren im Handel gelten allgemein als sehr einfach und weniger kompliziert als die in der Industrie oder im Finanzdienstleistungsbereich. Beschäftigt man sich jedoch intensiver mit dem Thema, so kommt man zu ande...mehr

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Moderne Kalkulationsverfahr... / Zusammenfassung

Die Praxis hat andere Anforderungen an Kalkulationsverfahren als die Theorie. An zwei für Handelsunternehmen relevanten Beispielen (Ermittlung der Kunden- und Lieferantenprofitabilität sowie der Steuerung des Net Working Capital) werden beide Sichtweisen diskutiert. Die Ermittlung einer Artikel-, Kunden- oder Lieferantenprofitabilität kann bei unreflektierter Verteilung von G...mehr

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Moderne Kalkulationsverfahr... / 6 Ausblick

Im vorliegenden Artikel wurden mit der Profitabilitätsberechnung und der Steuerung des Net Working Capital zwei elementare Fragestellungen vorgestellt, für die in der Theorie moderne Kalkulationsverfahren entwickelt worden sind. Diese Kalkulationsverfahren werden jedoch nicht konsequent in der Praxis implementiert. Bei der Ermittlung der Kunden- und Lieferantenprofitabilität ...mehr

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Moderne Kalkulationsverfahr... / Literaturtipps

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Moderne Kalkulationsverfahr... / 5.2 Ausgestaltung in der Praxis

Im Folgenden wird nun aufgezeigt, wie das NWC in Verbindung mit dem im Cash Conversion Cycle dargestellten Zusammenhang in einem Handelsunternehmen geplant und Abweichungen im Vergleich zum Vorjahr analysiert werden. In Abb. 13 sind die für die NWC-Planung benötigten Annahmen grau hinterlegt. Der Umsatz wird in Handelsunternehmen über unterschiedliche Ansätze geplant: die Eink...mehr

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Value Chain Controlling: In... / 3.3 Transferpreise/Transaktionskostensätze

Klassische Abrechnungsmethoden zielorientiert einsetzen Wie bereits ausgeführt, müssen die Leistungen rechtlich unabhängiger Unternehmen innerhalb einer Value Chain untereinander "abgerechnet" werden: Zum einen erfordern dies die handels- und steuerrechtlichen Vorschriften für gewerbliche Unternehmen. Diese Vorschriften sind im internationalen Verkehr durchaus unterschiedlich...mehr

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Strategische Unternehmensst... / 4.2 Bilanzplanung

Entwicklung der Finanzierungsstruktur Besonders bei Automobilzulieferern, die oftmals einen hohen Investitionsbedarf haben, sind detaillierte und realistische Annahmen für eine aussagekräftige Planung von zentraler Bedeutung. Hier müssen insbesondere folgende Punkte bearbeitet werden (s. Abb. 9): Kapazität: Sind die Kapazitäten der Maschinen und Werkzeuge für die geplanten Neu...mehr

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Strategische Unternehmensst... / 4.3 Cashflow-Planung

Künftiger Finanzierungs­bedarf Der Cashflow sollte zur besseren Nachvollziehbarkeit unbedingt nach der indirekten Methode ermittelt werden. Die Daten können dabei direkt aus der Plan-GuV und -Bilanz übernommen werden. Die Cashflow-Planung zeigt den zukünftigen Finanzierungsbedarf, der durch vorhandene liquide Mittel, durch bereits bestehende Kreditlinien oder ggf. durch einen neu...mehr

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Strategische Unternehmensst... / 4 Integrierte Mehrjahresplanung

Abbildung des strategischen Fits in Mehrjahres­planung Um die finanziellen Auswirkungen der Unternehmensstrategie auf die Wirtschaftlichkeit und die Finanzierungssituation weiter zu konkretisieren, gilt es im nächsten Schritt, eine integrierte Mehrjahresplanung zu erstellen – bestehend aus GuV, Bilanz und Cashflow-Rechnung. Der übliche Planungshorizont für solch eine Mehrjahr...mehr

Beitrag aus Merkt, Rechnungslegung nach HGB und IFRS (Schäffer-Poeschel)
Kapitel 6: Zugangs- und Fol... / ff) Der Buchwert einer CGU als Vergleichsmaßstab

Tz. 487 Die Bestimmung des Wertminderungsbedarfs steht unter dem Vorbehalt der Ermittlung sowohl des erzielbaren Betrags als auch des Buchwerts der zu betrachtenden CGU, ohne den sich die Frage der Werthaltigkeit nicht beantworten lässt. Die Bestimmung des Buchwerts hängt nicht von der Methodik zur Bestimmung des erzielbaren Betrags ab, d. h. es gibt nur einen richtig ermitt...mehr

Beitrag aus Merkt, Rechnungslegung nach HGB und IFRS (Schäffer-Poeschel)
Kapitel 11: Kapitalflussrec... / bb) Angabepflichtige Informationen

Tz. 98 Die Informationsaufbereitung erfolgt dabei i. S. einer Disaggregation der HGB-Abschlusszahlen auf die einzelnen Segmente, wobei nur Beziehungen innerhalb eines Segments eliminiert werden, jedoch keine Beziehungen zwischen den Segmenten.[43] Sofern Beträge nicht direkt oder sachgerecht einem Segment zurechenbar sind, müssen diese in der Überleitungsspalte dargestellt w...mehr

Beitrag aus Merkt, Rechnungslegung nach HGB und IFRS (Schäffer-Poeschel)
Kapitel 13: Lage- und Manag... / aa2) Inhalte des Wirtschaftsberichts

Tz. 48 Grundlagen des Unternehmens In DRS 20 werden als Grundlage für die Darstellungen im Wirtschaftsbericht Angaben zur Geschäftstätigkeit des Unternehmens und deren Rahmenbedingungen gefordert. So ist gemäß DRS 20.37 beispielsweise auf Organisationsstruktur, Segmente, Standorte, Produkte und Dienstleistungen, Geschäftsprozesse, Absatzmärkte oder externe Einflussfaktoren fü...mehr

Beitrag aus Merkt, Rechnungslegung nach HGB und IFRS (Schäffer-Poeschel)
Kapitel 10: Darstellung / bb) Gliederung nach Fristigkeit

Tz. 39 Die Gliederung nach Fristigkeit orientiert sich am Geschäftsmodell von Handel, Produk­tion und Dienstleistung (vgl. IAS 1.62). Die Unterscheidung zwischen kurzfristigen und langfristigen Ver­mögenswerten folgt vor diesem Hintergrund dem Geschäftszyklus (operation cycle) des Un­ter­nehmens. Der Ge­schäftszyklus ist in­dividuell zu bestimmen und wird in IAS 1.68 Satz 1 ...mehr

Beitrag aus Merkt, Rechnungslegung nach HGB und IFRS (Schäffer-Poeschel)
Kapitel 11: Kapitalflussrec... / cc) Indirekte Ermittlung

Tz. 18 Die indirekte Ermittlung des Cashflows aus laufender Geschäftstätigkeit erfolgt im Rahmen einer Überleitungsrechnung. Hierbei wird das Periodenergebnis um die zahlungsunwirksamen Aufwendungen und Erträge sowie um der Investitions- und Finanzierungstätigkeit zuzuordnende Posten bereinigt und um erfolgsneutrale zahlungswirksame Bestandsänderung von Bilanzposten, die der...mehr

Beitrag aus Merkt, Rechnungslegung nach HGB und IFRS (Schäffer-Poeschel)
Kapitel 6: Zugangs- und Fol... / kk) Weitere Erkenntnisse zu Fehlern im Wertminderungstest

Tz. 516 Der impairment only approach beim goodwill accounting wird in der Rechnungslegungstheorie stets kritisch diskutiert[631], insbesondere da der goodwill-Wertminderungstest der Rechnungslegungspraxis eine Reihe von Möglichkeiten lässt, den "alten Freund"goodwill als Gast in ihren Bilanzen zu behalten. Mit einer durchgeführten Unternehmensakquisition und dem dadurch gene...mehr

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Treiberbasierte Steuerung: ... / 1.1 Herausforderungen in der Unternehmenssteuerung

Ideal moderner Unternehmenssteuerung Eine erfolgreiche Unternehmenssteuerung zeichnet sich neben einer möglichst hohen Prozesseffizienz durch einen maximalen Steuerungsnutzen aus. Dieser wiederum äußert sich darin, dass alle wesentlichen Steuerungsprozesse positiv zur Entscheidungsfindung und Maßnahmenableitung und -kontrolle beitragen. Entscheidungen müssen dabei immer sowoh...mehr

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Strategische und operative ... / 3.1.3 Weitere Potenziale von Working Capital Management

Weitere Trends im Bereich des Working Capital Management sehen die an der Studie von Roland Berger teilnehmenden Unternehmen in der Bestandsoptimierung durch Fertigungs- und Lageroptimierung sowie im Outsourcing. Auch das Management von Verbindlichkeiten durch konsequentes Ausnutzen der Zahlungskonditionen und der Ausweitung von Zahlungszielen wird als wichtiges Mittel zur k...mehr

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Strategische und operative ... / 3.1 Working Capital Management

Bedeutung für den Mittelstand Gerade vor dem Hintergrund der durch Mezzanine-Kapital entstandenen Problematik ist es für viele mittelständische Unternehmen wichtig, ihren Free Cashflow zu verbessern. Eine gute, aber nur langfristig umzusetzende Möglichkeit, dies zu tun, stellt beispielsweise die Innenfinanzierung durch die Optimierung des Working Capital dar. Working Capital...mehr

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Strategische und operative ... / 3.1.1 Potenzial im Mittelstand noch weitgehend ungenutzt

Working Capital Management mit hohem Entwicklungs­potenzial Eine aktuelle Studie von Roland Berger Strategy Consultants und Creditreform zeigt jedoch, dass gerade in vielen mittelständischen Unternehmen das Working Capital Management und das Denken sowie Handeln im Sinne eines Cashflow Cycle noch sehr unterentwickelt sind. Dadurch ist das ungenutzte Finanzierungspotenzial seh...mehr

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Strategische und operative ... / 5 Literaturhinweise

Achleitner/Kaserer/Günther/Volk, Die Kapitalmarktfähigkeit von Familienunternehmen. Unternehmensfinanzierung über Schuldschein, Anleihe und Börsengang, http://www.familienunternehmen.de/media/public/pdf/studien/sfu_studie_kapitalmarktfaehigkeit-von-familienunternehmen_ebook.pdf. 30.03.2011. Brühl, Finanzierungstrends 2010, Finance, April 2010, S. 72 – 73. FAZ, Der Mittelstand ...mehr

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Strategische und operative ... / 4 Ausblick und Fazit

Prägend für das deutsche Finanzsystem sind eine spezifische Ausgestaltung und Praxis der Unternehmensfinanzierung (und der Corporate Governance). Häufig wird das deutsche Modell vor allem durch die hohe Dominanz von (Haus-)Bankbeziehungen gegenüber Kapitalmarkttransaktionen, deutlich intern ausgerichteter Corporate Governance und eher längerfristig ausgelegter Unternehmenszi...mehr

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Strategische und operative ... / Zusammenfassung

Die in Deutschland vor allem für mittelständische und für familiengeführte Unternehmen klassische Finanzierung über den Bankkredit hat sich seit dem Jahrtausendwechsel deutlich verändert. Regulierungen auf der Bankenseite wie Basel II und III sowie die Finanzkrise haben den Zugang zu Bankkrediten nach Einschätzung der Unternehmen verschlechtert. Dadurch motivierte Alternativen...mehr

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Strategische und operative ... / 3.1.2 Factoring und Asset Backed Securities

Factoring und ABS auch im Mittelstand Factoring ist eine dynamische Form der Absatzfinanzierung und beschreibt den Ankauf bzw. Verkauf von Forderungen aus Warenlieferungen und Dienstleistungen. Im Rahmen vertraglich festgesetzter Limits kann ein Unternehmen Forderungen gegenüber seinen Abnehmern vor Fälligkeit an einen Factor (meist eine Factoringgesellschaft oder eine Bank) ...mehr

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Strategische und operative ... / 3.2 Financial Supply Chain Management

Trade-Enablement und Trade-Settlement als wesentliche Faktoren Im Working Capital Management spielt die Vorstellung von einer Financial Supply Chain eine besondere Rolle. Das Management finanzieller Mittel bezieht sich hier auf die Finanzbewegungen bei Beschaffungs- und Absatzvorgängen. Das Financial Supply Chain Management gliedert sich in die beiden Hauptprozesse des Trade ...mehr

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Strategische und operative ... / 1 Unternehmensfinanzierung im Wandel

Mittelstand sucht Wachstums­finanzierung Trotz der mittlerweile deutlichen konjunkturellen Erholung in Deutschland steht die Frage der Kreditversorgung der deutschen Wirtschaft, speziell des deutschen Mittelstands, weiterhin stark im Fokus. Im Rahmen aktueller Umfragen, wie u. a. von der HANNOVER-Finanz-Gruppe in Zusammenarbeit mit dem Finanzmagazin Finance oder der Stiftung ...mehr

Kommentar aus Baetge, Rechnungslegung nach IFRS (Schäffer-Poeschel)
Jörg Baetge/Peter Wollmert/... / a. Vorbemerkung

Tz. 88 Stand: EL 30 – ET: 09/2016 Der Buchwert einer zahlungsmittelgenerierenden Einheit ist auf die gleiche Weise zu bestimmen wie deren erzielbarer Betrag (IAS 36.75), dh., dieselben Vermögenswerte und Schulden sind zu berücksichtigen. Durch dieses Vorgehen wird gewährleistet, dass der Wertminderungsaufwand einer zahlungsmittelgenerierenden Einheit vollständig erfasst wird,...mehr

Beitrag aus Controlling Office
Aktuelle Schwerpunktthemen / Einkaufscontrolling

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