Fachbeiträge & Kommentare zu Reporting

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Controlling-Prozesskennzahlen / 4.6 Management Reporting

4.6.1 Kurzdarstellung des Prozesses Ziele und Inhalte Das Management Reporting liefert zeitnah empfängerbezogen entscheidungsrelevante Informationen für die Steuerung des Unternehmens im Sinne von Zielbezug/-erreichungsgrad. Finanzielle und nichtfinanzielle Informationen werden in den Dimensionen Ist, Ist Vorjahr, Plan und Forecast in Form von regelmäßigen Standard- sowie Ad-h...mehr

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Reporting für die mobile Nu... / 5 Best Practices: Gestalten für den mobilen Kontext

5.1 Zuschnitt und Abgrenzung der Anwendungen Abgrenzung der zu unterstützenden Kontexte Wie im Beispiel-Szenario der Controllerin Mara gezeigt wurde, muss die Konzeption mobiler Anwendungen häufig anspruchsvolle und nur zum Teil vorhersehbare Kontexte unterstützen. So verwendet möglicherweise ein und derselbe Nutzer eine Tablet-Anwendung nebenbei im Zug, aber dann auch wieder...mehr

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Reporting für die mobile Nu... / 3 User Research: Der Schlüssel zum Verständnis

Den Nutzungskontext kennenlernen Vor der Konzeption einer mobilen Lösung ist es entscheidend, dass das Projektteam genügend Informationen über die Nutzer und ihre Aufgaben hat und erfährt, wo sie in ihrem Arbeitsalltag noch nicht passend unterstützt werden. Dieser Informationsbedarf lässt sich in aller Regel nicht allein durch Literaturrecherche oder die Nutzung sozioökonomis...mehr

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Klima-Reporting: Mit dem Co... / 4 Hoher Energiekostenanteil forciert Veränderungen

Mit einem Energiekostenanteil am Bruttoproduktionswert von bis zu 10 5 trägt ein effektives Energiemanagement auch spürbar zum Margenerhalt (z. B. EBIT (Earnings before interest and taxes) -Marge) von Unternehmen bei. Somit liegt der Schluss nahe: "Um sich […] ökonomisch [… und] zukunftsorientiert aufzustellen, ist es deshalb notwendig, dass Unternehmen vermehrt ein Augenmer...mehr

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Reporting für die mobile Nutzung: Usability und User Experience auf hohem Niveau erzielen

Zusammenfassung Überblick Reporting-Anwendungen für Tablet und Smartphone müssen eine positive User Experience sowie echten inhaltlichen Nutzen bieten. Viele Nutzer erwarten auf Mobilgeräten ein gewisses Maß an Leichtigkeit und Ästhetik, sind bereit zu explorieren und sich auch durch neue Interaktionsmuster begeistern zu lassen. Neben pragmatischen Aspekten entscheiden auch em...mehr

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Reporting für die mobile Nu... / 5.1 Zuschnitt und Abgrenzung der Anwendungen

Abgrenzung der zu unterstützenden Kontexte Wie im Beispiel-Szenario der Controllerin Mara gezeigt wurde, muss die Konzeption mobiler Anwendungen häufig anspruchsvolle und nur zum Teil vorhersehbare Kontexte unterstützen. So verwendet möglicherweise ein und derselbe Nutzer eine Tablet-Anwendung nebenbei im Zug, aber dann auch wieder für konzentriertes Arbeiten in der Kaffeeec...mehr

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Reporting für die mobile Nu... / 5.3 Erwartungskonforme Unterstützung von Gesten

Standard-Gesten unterstützen, für unbekannte Gesten alternative Wege anbieten Mobilanwendungen sollten die von Nutzern bereits erlernten Gesten unterstützen. Es gibt einige Standardgesten, die als erlernt vorausgesetzt werden können, z. B. "Tap", um auszuwählen oder den Fokus zu setzen, "Drag"/"Swipe", um zu scrollen oder ein Objekt zu löschen, "Flick", um zu blättern (s. Abb...mehr

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Klima-Reporting: Mit dem Co2-Fußabdruck Verbesserungspotenzial erkennen

Zusammenfassung Überblick Unternehmen haben viele Motive für die strategische Auseinandersetzung mit dem Klimawandel sowie die Initiierung von Maßnahmen zur Minderung von TreibhausgasEmissionen. Durch die systematische Erfassung von Energie- und Stoffströmen der Produktion sowie vor- und nachgelagerten Prozesse können mit Hilfe der Ökobilanzierung die Emissionen eines Industri...mehr

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Reporting für die mobile Nu... / 1.3 Nutzer wollen mehr als Tabellen und Diagramme anschauen

Mobilgerät als Arbeitsmittel Anbieter haben wahrgenommen, dass es reale Szenarien gibt, in denen Nutzer intensiv mobil arbeiten, zumal die Grenze zwischen mobilem und stationärem Szenario mit einem fragmentierten Geräteangebot und der zunehmenden Nutzung von Mobilgeräten als "Second Screen" auch in Büro-Umgebungen weiter verschwimmt. Es genügt heute also nicht mehr, irgendeine...mehr

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Reporting für die mobile Nu... / 2.1 Usability

Usability als Qualitätskriterium Welche Kriterien können wir heranziehen, um eine erfolgreiche mobile Reporting-Anwendung zu konzipieren? Ein Schlüsselbegriff ist hier die Usability, deutsch "Gebrauchstauglichkeit". Ist eine Anwendung gut benutzbar, so unterstützt sie den Nutzer in seinem spezifischen Kontext bei der Erledigung seiner Arbeitsaufgaben. Ohne Bezug auf den Nutz...mehr

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Reporting für die mobile Nu... / 5.6 Für Ablenkung und Unterbrechungen gestalten

Unterbrechungen mitdenken Mobile Kontexte gehen häufig mit Ablenkung und Unterbrechungen einher, entweder wegen der Situation, in der sich der Nutzer befindet, oder ganz banal durch den plötzlichen Abbruch der Internetverbindung oder wegen eines leeren Akkus. Nutzer erwarten, dass sie auch nach Unterbrechungen wieder an der korrekten Stelle in die Interaktion mit dem System e...mehr

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Klima-Reporting: Mit dem Co... / Zusammenfassung

Überblick Unternehmen haben viele Motive für die strategische Auseinandersetzung mit dem Klimawandel sowie die Initiierung von Maßnahmen zur Minderung von TreibhausgasEmissionen. Durch die systematische Erfassung von Energie- und Stoffströmen der Produktion sowie vor- und nachgelagerten Prozesse können mit Hilfe der Ökobilanzierung die Emissionen eines Industriebetriebes bere...mehr

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Reporting für die mobile Nu... / 5.7.3 Strategie 3: Reduktion visueller Hinweise

Nicht jede Funktion braucht einen Button Nicht jede Funktion braucht eine grafische Repräsentation im Interface. Abb. 8 zeigt einen Überblick über abonnierte Berichtsmappen, der in der Desktop-Version die Interaktionsmöglichkeiten für einzelne Mappen als Buttons anbietet. Abb. 6: Desktop: Bericht Ertragsentwicklung[1] Abb. 7: Smartphone: Bericht Ertragsentwicklung (links) und F...mehr

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Reporting für die mobile Nu... / 4 Storytelling – mit Szenarien zum perfekten Konzept

Think mobile first Das Prinzip "think mobile first" ist seit einigen Jahren in aller Munde: Bei der Konzeption einer Lösung werden zunächst Mobilgeräte mit kleinem Display bedacht. Erst im nächsten Schritt – mit sog. "Progressive Enhancement" – entsteht stufenweise das Konzept für Geräte mit mehr Bildschirmplatz. Generell gibt es eine Übereinkunft darüber, dass dieses Vorgehe...mehr

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Reporting für die mobile Nu... / 2.2 User Experience

User Experience ist mehr als Usability Gute Usability ist ein gewichtiger Faktor im Nutzungserlebnis. User Experience ist jedoch viel mehr als nur das: Sie beinhaltet das gesamte Erleben des Nutzers, seine Erwartungen an die Anwendung und die Erfahrungen, die er mit dem Produkt macht, auch über die pragmatischen Aspekte der Usability hinaus. Abb. 3: User Experience umfasst Us...mehr

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Reporting für die mobile Nu... / 5.7 Strategien für Anwendungen auf kleinen Displays

Die Sichtbarkeit aller in einem Moment verfügbaren Handlungsoptionen ist ein wichtiges Prinzip für gute Benutzbarkeit. Sie ist entscheidend für eine einfache Erlernbarkeit und eine sich selbst erklärende Anwendung. Zu hohe Feature-Dichte vermeiden Das Dilemma kleiner Bildschirme ist, dass nicht alle Optionen auf einmal sichtbar sein können, die in einer Desktop-Anwendung mit ä...mehr

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Reporting für die mobile Nu... / 5.7.2 Strategie 2: Tiefe statt Breite

Funktionsangebot strukturieren Die Funktionen, die nun tatsächlich in der Mobilanwendung nutzbar sein sollen, sollten nach Wichtigkeit und Nutzungsfrequenz strukturiert werden. Während in Desktop-Anwendungen sehr viele Funktionen mit nur einem Klick erreichbar sind, werden in Anwendungen für Tablets und Smartphones viele Funktionen erst durch Navigation erreicht. Abb. 6 zeigt ...mehr

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Reporting für die mobile Nu... / 7 Literatur

Chawda/Craft/Cairns/Rüger/Heesch, Do Attractive Things Work Better? An Exploration of Search Tool Visualisations, 2005. Cooper/Reimann, About Face 2.0, 2003. Holtzblatt/Wendell/Wood, Rapid Contextual Design: A How-to Guide to Key Techniques for User-Centered Design, 2004. International Organization For Standardization: ISO 9241-11, 1998. Müller/Schrepp, Visuelle Komplexität, Äst...mehr

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Reporting für die mobile Nu... / 4.1 Beispiel-Szenario

Dieses beispielhafte Szenario erzählt die Geschichte von Controllerin Mara, die das Board Meeting vorbereitet: Abb. 4: Beispielhaftes Szenario der zukünftigen Nutzung Schon Monate vor diesem Meeting hat Mara ein Set von Berichten zusammengestellt, das sie für alle Board Meetings benötigt. Diese Mappe – gefüllt mit den Zahlen des aktuellen Quartals – lädt sie eine Woche vor dem ...mehr

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Reporting für die mobile Nu... / 5.4 Touch braucht Platz

Mindestgröße für interaktive Elemente: 7 × 7 mm Trotz begrenztem Screen-Platz auf mobilen Geräten müssen interaktive Elemente ausreichend groß sein, um mit der Fingerspitze bedienbar zu sein. Wie groß die Touch-sensitiven Bereiche sein sollten, hängt u. a. von der Auflösung des Geräts und der Zusammensetzung der Zielgruppe ab. Je höher aufgelöst ein Display ist, desto mehr Pi...mehr

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Reporting für die mobile Nu... / 5.7.1 Strategie 1: Reduzierter Funktionsumfang

Unnötige Funktionen entfernen In vielen Konzepten finden sich Funktionen, die von der Zielgruppe nicht verwendet werden. Manchmal handelt es sich um Features, die nur ein einziger Kunde vor vielen Jahren gewünscht hat. Manchmal finden sich Buttons, die nur existieren, weil das höhere Management die Idee dazu hatte. Hier kann geprüft werden, ob diese Funktionalitäten es wert s...mehr

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Klima-Reporting: Mit dem Co... / 5 Ökobilanzierung: Werkzeug zur Messung des CO2-Fußabdrucks

Die Ökobilanzierung ist ein hervorragendes Werkzeug, um sich die Auswirkungen der eigenen industriellen Tätigkeit zu verdeutlichen. Dabei kann ganz allgemein betrachtet der Bezugsrahmen der Ökobilanz unterschiedlich gesteckt werden: "Neben Betriebs- und Prozessbilanzen haben insbesondere Produkt-Ökobilanzen eine immer größere Bedeutung gewonnen."[1] Produktion sowie vor- und ...mehr

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Klima-Reporting: Mit dem Co... / 6 Von der Kilowattstunde zum CO2 Fußabdruck

CO2-Emission der Energieerzeugung Um die Übersetzung von "kWh" zu "CO2-Emissionen" innerhalb der Ökobilanzierung zu bewerkstelligen, ist folgende Erkenntnis essentiell: Jeder industrielle Prozess ist mit dem Verbrauch von thermischer, mechanischer oder elektrischer Energie verbunden. Thermische Energie – ausgedrückt als kWhthermisch – entsteht bei der Verbrennung von kohlenst...mehr

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Controlling-Prozesskennzahlen / 4.6.3 Zeitnähe und Termintreue

IGC-Tipp: Zeitnahe Information Das Management erwartet zeitnahe und termintreue Information. Da Rückwirkungen zwischen Zeitnähe und Kosten bestehen (z. B. Automatisierungskosten, Überstunden, Kapazitätsaufstockungen), ist festzulegen, wann Inputs für eine zeitnahe Steuerung benötigt werden. Bei einer Beschleunigung im Reporting muss sichergestellt werden, dass die Reports tat...mehr

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Kennzahlen: Mit den richtig... / 1 KPIs als Basis für eine effektive Unternehmenssteuerung

Der Mittelstand gilt als das Rückgrat der deutschen Wirtschaft.[1] Die typische Eigentümerstruktur (ein Großteil mittelständischer Unternehmen sind Familienunternehmen) sowie die tendenziell langfristig ausgerichtete Geschäftspolitik[2] tragen wesentlich dazu bei, dass mittelständische Unternehmen auch langfristig erfolgreich sind. Der Eintritt neuer Wettbewerber (Nachahmer)...mehr

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Controlling-Prozesskennzahlen / 4.8.3 Zeitnähe und Termintreue

IGC-Tipp: Zeitnahe und termintreue Information Analog zum Prozess Management Reporting (s. Kapitel 4.6.3) sind auch Informationen aus dem Risikomanagement zeitnah und termintreu bereitzustellen, um die Handlungsfähigkeit des Managements zu unterstützen. KPI "Termintreue"mehr

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Controlling-Prozesskennzahlen / 4.6.1 Kurzdarstellung des Prozesses

Ziele und Inhalte Das Management Reporting liefert zeitnah empfängerbezogen entscheidungsrelevante Informationen für die Steuerung des Unternehmens im Sinne von Zielbezug/-erreichungsgrad. Finanzielle und nichtfinanzielle Informationen werden in den Dimensionen Ist, Ist Vorjahr, Plan und Forecast in Form von regelmäßigen Standard- sowie Ad-hoc-Berichten zur Verfügung gestellt...mehr

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Management Reports gestalte... / 3.1 Umdenken einleiten

Berichtsempfänger von Anfang an einbeziehen Ziel der 1. Phase ist ein konkreter Handlungsauftrag des Managements an ein Projektteam oder eine Fachabteilung. Auf Basis dieses Auftrags und der dafür budgetierten Ressourcen folgen dann die nächsten Umsetzungsschritte. Um dieses erste Ziel zu erreichen, sollte das Management zunächst die Vorteile einer verbesserten Berichtsgestalt...mehr

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Kennzahlen: Mit den richtig... / Zusammenfassung

Überblick Neben Know-how und Servicequalität kann auch ein effektives Management Reporting einen Wettbewerbsvorteil darstellen. Aufgrund vergleichsweise geringer Ressourcen mangelt es mittelständischen Controllingsystemen oft an der richtigen Datenstruktur sowie an der Verknüpfung mit der Strategie. Vorteile liegen in der höheren Flexibilität und der niedrigeren Komplexität. D...mehr

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Management Reports gestalte... / Zusammenfassung

Überblick Im Management Reporting kommt es auf die Inhalte an – sofern sie auch verstanden werden! Erst wenn Inhalt und Design gut aufeinander abgestimmt sind, werden Berichte gern und richtig gelesen. Davon profitieren Sender und Empfänger. Ein zweckmäßiges Design folgt klaren Regeln. Das SUCCESS-Konzept von Prof. Dr. Hichert liefert durchdachte Gestaltungsempfehlungen, spez...mehr

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Kennzahlen: Mit den richtig... / 2.2.1 Die Standards

Was macht ein gutes Kennzahlensystem aus? Wie oben beschrieben sind KPIs die Basis für eine effektive Unternehmenssteuerung. Ein Kennzahlensystem sollte unabhängig von der Größe des Unternehmens die folgenden inhaltlichen Anforderungen erfüllen[1]: Jedes Unternehmen hat ein spezifisches Geschäftsmodell, welches als die DNA des Unternehmens bezeichnet werden kann. Ein gutes Ke...mehr

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Steuerung agiler Teams und ... / 2.1 Unterschiede in der Steuerung traditioneller und agiler Projektteams

Kontrollprinzipien agiler und traditioneller Projekte Um im Folgenden die Unterschiede zwischen klassischer und agiler Projektsteuerung hervorzuheben, werden einige wichtige Steuerungsaufgaben vorgestellt und verglichen (s. Tab. 2).[1]mehr

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Controlling-Prozesskennzahlen / 4.6.2 Prozessqualität

Entscheidungs-unterstützung und Maßnahmendefinition Controller müssen relevante Informationen an das Management transportieren, um die Entscheidungsfindung zu unterstützen und ergebnisverbessernde Maßnahmen zu initiieren. Ein quantitatives Mehr an Berichten oder Berichtsseiten steigert nicht automatisch den Nutzen der Kunden der Controller. Sowohl Relevanz als auch Qualität d...mehr

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Kennzahlen: Mit den richtig... / 4 Literaturhinweise

Arentz/Münstermann, Wo liegt der Kern des deutschen Mittelstands? Wirtschaftsdienst, 93(9), 622–628, 2013. Becker/Ulrich, Spezifika des Controllings im Mittelstand Ergebnisse einer Interviewaktion. Controlling & Management, 53(5), 308–316, 2009. Becker/Ulrich/Zimmermann, Betriebsgröße als Gestaltungsparameter des Controllings. Controlling, 24(4-5), 208–213, 2012. Berthold/Linge...mehr

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Management Reports gestalte... / 3 Erfahrungen aus der Umsetzung

Top-down-Ansatz verspricht mehr Erfolg Änderungen im Reporting können aus 2 Richtungen erfolgen: top down, ausgehend von den ranghöchsten Berichtsempfängern, oder bottom up, ausgehend von den Berichtserstellern. Größere Erfolgschancen bietet die Top-down-Strategie. Berichtsersteller verstehen sich dabei als Dienstleister, die neben ihrer inhaltlich-fachlichen Kompetenz auch e...mehr

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Management Reports gestalte... / 4 Ausblick

Verbesserungspotenzial hinsichtlich des Reporting-Designs gibt es praktisch in jedem Unternehmen. Erste Umsetzungsschritte sind erfahrungsgemäß mit wenig Aufwand und geringem Risiko machbar. Davon profitieren alle Beteiligten. Mit den ständig wachsenden Datenmengen wird das Thema Datenvisualisierung noch stark an Bedeutung gewinnen. Bei richtiger Umsetzung liegen die Vorteil...mehr

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Controlling-Prozesskennzahlen / 4.4.3 Zeitnähe und Termintreue

IGC-Tipp: Kurzer Forecast-Prozess Da der Standard-Forecast in die Reporting-Prozesse des Unternehmens eingebunden ist, ist ein hoher Zeitdruck gegeben. Es ist wesentlich, dass aufbauend auf den Istdaten rasch auf neue Informationen und Anforderungen reagiert werden kann. KPI "Durchlaufzeit"mehr

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Kennzahlen zur Unternehmens... / 2 Gestaltung von Kennzahlen in saisonalen Branchen

Saisonale Schwankungen berücksichtigen Saisonale Schwankungen beeinflussen die Messung, Kontrolle und Steuerung der Leistungserbringung. Ziele und Kennzahlen sind entsprechend der Saisonalitäten flexibel zu gestalten.[1] Dies betrifft die Auswahl, Konzeption, Interpretation und das Reporting von Kennzahlen sowie die Festlegung von Maßnahmen bei Zielabweichungen. 2.1 Auswahl vo...mehr

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Energiecontrolling: Grundla... / Literaturtipps

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Controlling-Prozesskennzahlen / 6 Anhang – Scorecards der Controlling-Prozesse

Abb. 4: Prozess-Scorecard strategische Planung (Strategie-Review) Abb. 5: Prozess-Scorecard operative Planung und Budgetierung Abb. 6: Prozess-Scorecard Forecast Abb. 7: Prozess-Scorecard Kosten-, Leistungs- und Ergebnisrechnung Abb. 8: Prozess-Scorecard Management Reporting Abb. 9: Prozess-Scorecard Projekt- und Investitions-Controlling Abb. 10: Prozess-Scorecard Risikomanagement...mehr

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Controlling-Prozesskennzahlen / 8 Literaturhinweise

Adam, Investitions-Controlling, 3. Aufl. 1999. Berger, Service-Level-Agreements. Konzeption und Management von Service-Level-Agreements für IT-Dienstleistungen, 2005. Coenenberg/Fischer/Günther, Kostenrechnung und Kostenanalyse, 7. Aufl. 2007. Deiters, Prozeßmodelle als Grundlage für ein systematisches Management von Geschäftsprozessen, 1997. Denk/Exner-Merkelt (Hrsg.), Corporat...mehr

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Controlling-Prozesskennzahlen / 4.5.2 Prozessqualität

IGC-Tipp: Identifikation von (Miss-) Erfolgsquellen Die Kosten-, Leistungs- und Ergebnisrechnung muss einem hohen Anspruch genügen, nämlich "objektiv" richtige Ergebnisse zu liefern. Dazu sind eine korrekte Kostenarten- und Kostenstellenrechnung als Verantwortungsrechnung sowie eine detaillierte Kostenträgerrechnung notwendig. Insbesondere auf eine hohe Prognosequalität in de...mehr

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Controlling-Prozesskennzahlen / 4.5.3 Zeitnähe und Termintreue

IGC-Tipp: Zeitnahe Erstellung Ergebnisse der Kosten-, Leistungs- und Ergebnisrechnung stellen Teile des Standard-Reportings dar und unterliegen daher dem Zeitdruck des Reportings. Eine zeitnahe kalkulatorische Abrechnung und Erstellung der Ergebnisse im Zuge des Periodenabschlusses sind daher notwendig. KPI "Durchlaufzeit"mehr

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Kennzahlen: Mit den richtig... / 2.2.2 Die Besonderheiten im Mittelstand

Vor dem Hintergrund der oben beschriebenen Spezifika kleinerer und mittlerer Unternehmen sind erfahrungsgemäß folgende Punkte Erfolgsfaktoren für die Einführung einer Kennzahlensteuerung: Komplexität beschränken Bei der Auswahl der richtigen Kennzahlen ist weniger oft mehr. Die Beschränkung auf die wesentlichen Steuerungsgrößen hat mindestens zwei wesentliche Vorteile: Zum ein...mehr

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Kennzahlen: Mit den richtig... / 2.3.1 Kernelemente der Einführung

Bei der Einführung eines kennzahlenbasierten Management-Reportings sind typischerweise folgende Gestaltungsparameter zu berücksichtigen (s. Abb. 1): Abb. 1: Elemente für die Einführung eines KPI-basierten Management-Reportings Unternehmensindividuelle Steuerungslogik Das "Dach" für den Aufbau des Kennzahlensystems bildet die unternehmensindividuelle Steuerungslogik. Die Definit...mehr

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Management Reports gestalte... / 1.1 Inhalte

Entscheider wollen Inhalte leicht verstehen Entscheider sind in erster Linie an den Berichtsinhalten interessiert. Sie müssen für diese Zielgruppe relevant, aktuell und schlüssig sein. Die große Mehrheit der Unternehmen verfügt über solche interessanten Informationen. I. d. R. gibt es auch Personen, die aufgrund ihres Fachwissens und ihrer Erfahrung richtige Schlussfolgerunge...mehr

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Management Reports gestalte... / 2 Gestaltungsregeln als schlüssiges Konzept

Die SUCCESS-Regeln sind praxiserprobte Basis guter Berichte Mit seinem Konzept HICHERT®SUCCESS[1] hat Prof. Dr. Rolf Hichert einen praxisnahen Leitfaden für die Optimierung der geschäftlichen Kommunikation in Berichten und Präsentationen geschaffen. Das Konzept basiert auf jahrzehntelanger Praxiserfahrung und dem Feedback von Führungskräften aus hunderten Unternehmen und Orga...mehr

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Management Reports gestalte... / 3.3 Softwarelösung einführen

Workflow so gut wie möglich automatisieren Ziel der 3. Phase ist ein effizienter Workflow für die routinemäßige Erzeugung von Berichten nach den neuen Designvorgaben. Teile dieses Workflows lassen sich sinnvoll mit Softwaretools automatisieren, z. B. der Transfer von Daten sowie die Erzeugung von Diagrammen und Tabellen. Die Standardfunktionen gängiger ERP- und BI-Software so...mehr

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Controlling-Prozesskennzahlen / 2.2 Performance Measurement in Controlling-Prozessen

Performance Measurement im Controlling "What you can measure, you can manage, and what you want to manage, you have to measure!"[1] Unter Berücksichtigung dieses Grundsatzes sollen nur messbare Ziele in das Performance Measurement einfließen. Prozesseigentümer haben die Verantwortung für den Ressourceneinsatz und die Leistungserbringung in den Prozessen. Um diese Verantwortun...mehr

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Management Reports gestalte... / 1.2 Design

Inhalte bestimmen die Form der Darstellung Designfragen lassen sich meist schnell lösen, wenn die Berichtsinhalte und Ziele geklärt sind. Auch hier gibt es kein "richtig" oder "falsch". Das Berichtsdesign ist kein Selbstzweck. Es geht nicht um "schön" oder "hässlich", sondern darum, ob die Inhalte verstanden werden. Die häufigsten Probleme beim Berichtsdesign sind dekorative,...mehr