Fachbeiträge & Kommentare zu Risikomanagement

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Literaturauswertung zum HGB / 2.77 Lagebericht

Bode, Gesetzentwurf zur Umsetzung der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) – Anpassungen gegenüber dem Referentenentwurf und kritische Würdigung, DB 34/2024, S. 2049; Eisenschmidt/Vanini, Umsatz- und Ergebnisprognosen unter zunehmender Unsicherheit, KoR 5/2024, S. 195; Kolb/Neubeck, Der Strategiebericht – konsistente Einbindung von Zielen und Strategien in den...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Literaturauswertung zum HGB / 2.2 Aktiengesellschaft

Bingel/Holtkamp, Ad-hoc-Pflicht für Nachhaltigkeitsinformationen, AG 13-14/2024, S. 483; Klose/Rohmann, Deutsche Prüfungsausschüsse im europäischen Vergleich, WPg 9/2024, S. 495; Teucher/Ratzinger-Sakel, Ange...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Literaturauswertung zum HGB / 2.54 Integrierte Berichterstattung

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Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Literaturauswertung zum HGB / 2.24 Deutscher Corporate Governance Kodex

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Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Literaturauswertung zum HGB / 2.86 Prüfung des Jahresabschlusses

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Beitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
Neue, geänderte und neu gef... / 16.2 Bundesrecht

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Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Outsourcing im HR-Bereich / 3.1.4 Personalberatung

Das Outsourcing von Personalberatungsleistungen ermöglicht Unternehmen den Zugang zu Experten, die tiefes Branchenwissen und spezialisierte Kenntnisse im Bereich der Personalstrategie mitbringen. Personalberater unterstützen bei der Entwicklung von maßgeschneiderten HR-Strategien, wie der Optimierung von Organisationsstrukturen oder der Nachfolgeplanung. Sie bieten objektive...mehr

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§ 11 Heilwesenversicherung / 2. Risikomanagement auf der Makroebene

Rz. 195 Ein gelebtes "Risikomanagement" mit Risk-Managern im Krankenhaus ist sehr arbeits- und daher auch kostenintensiv, es bindet finanzielle Mittel und kann teils auch nur abteilungsweise durchgeführt werden. Deshalb kann der Krankenhausträger Risikomanagement auch kostengünstiger auf die Makroebene verlagern. Zwar werden dann nicht "Schwachstellen" des jeweiligen Kranken...mehr

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§ 11 Heilwesenversicherung / III. Risikomanagement

Rz. 186 Wie in den USA setzen auch deutsche Kliniken und Versicherer zunehmend auf Prävention durch Risk-Management, das neben der Verhütung von Haftpflichtfällen auch wertvolle Beiträge zum Qualitätsmanagement beisteuern und durch Schnittstellenmanagement die Effizienz der Behandlungsabläufe steigern kann. Von einigen Versicherern wird mittlerweile ein aktives Risk-Manageme...mehr

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§ 11 Heilwesenversicherung / 1. Externes Risikomanagement

Rz. 194 Es gibt diverse externe Risikomanagement-Anbieter, die vor allem aus dem Bereich der Versicherungsunternehmen und der Makler stammen, z.B. die Gesellschaft für Risikoberatung (GRB) der Ecclesia-Gruppe, die Medi-Risk der Bayerischen Versicherungskammer und das Funk Health Care Consulting der Funk-Gruppe. Hierneben gibt es jedoch noch andere Anbieter aus der freien Wir...mehr

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§ 11 Heilwesenversicherung / 4. Risikomanagement und Patientenrechtegesetz

Rz. 198 Das Gesetz zur Verbesserung der Rechte von Patientinnen und Patienten[271] enthält in Art. 2 Ziff. 8 eine Erweiterung des § 137 SGB V, nämlich die Einfügung eines Absatzes 1d, der lautet: Zitat "Der gemeinsame Bundesausschuss bestimmt in seinen Richtlinien über die grundsätzlichen Anforderungen an ein einrichtungsinternes Qualitätsmanagement … wesentliche Maßnahmen zur...mehr

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§ 11 Heilwesenversicherung / 2. Kosten-Nutzen-Bilanz

Rz. 191 Begrifflich bedeutet Risk-Management zwar zunächst nur die Vermeidung von unnötigen Haftungsfällen, gleichzeitig bedeutet ein im Sinne einer kontinuierlichen Qualitätsverbesserung verstandenes Risk-Management aber auch eine immense Effektivitätssteigerung und Kostensenkung.[264] Regresse von Patienten, Sozialversicherungsträgem und privaten Krankenversicherungen beei...mehr

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§ 11 Heilwesenversicherung / 3. Neue Entwicklungen

Rz. 196 Nachdem der 108. Deutsche Ärztetag in Berlin im Jahre 2005 Entschließungen zum Hauptthema "Ärztliches Fehlermanagement/Patientensicherheit (Tagungsordnungspunkt VII)" gefasst hat,[268] hat die Bundesärztekammer im Curriculum ein "Ärztliches Qualitätsmanagement" eingerichtet. Die ÄZQ (Ärztliche Zentralstelle für Qualitätssicherung) hat unter www.forum-patientensicherh...mehr

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§ 11 Heilwesenversicherung / 1. Bestandteile eines funktionierenden Risk-Managements

Rz. 189 Qualitäts- und Risk-Management hat die Verbesserung der medizinischen Behandlung zum Ziel. Es hat gegenüber den anderen Bereichen des Qualitätsmanagements den Vorteil, dass Ergebnisse, zum Beispiel in Form von Schadensquoten oder Schadensaufwendungen, messbar sind.[260] Ziel der Einführung des Risk-Managements soll es sein, Haftungsrisiken im ärztlichen und nichtärztl...mehr

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§ 11 Heilwesenversicherung / IV. Ausblick

Rz. 193 Auch wenn das Ob des Qualitätsmanagements und insofern auch das Risikomanagement im SGB V gesetzlich geregelt sein mag, so bleibt das Wie dem einzelnen Leistungserbringer überlassen, der aus einer steigenden Flut von Angeboten dasjenige Konzept heraussuchen muss, das sich in den konkreten Arbeitsalltag am besten integrieren lässt. Bei der Verwendung von Internet und ...mehr

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§ 11 Heilwesenversicherung / Literaturtipps

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Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
§ 19 Vertrauensschadenversi... / Literaturtipps

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Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
§ 24 D&O-Versicherung / Literaturtipps

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§ 11 Heilwesenversicherung / 3. Grundlagenuntersuchung des GDV und GVV

Rz. 11 Der Gesamtverband Deutscher Versicherer (GDV) hat im Jahre 2009 eine Projektgruppe eingerichtet, welche die Entwicklung schwerer Personenschäden im Heilwesensegment untersucht hat. Die Untersuchungen haben ergeben, dass der Schadenaufwand bei den Großschäden überproportional gestiegen ist. Den größten Anteil am Schadenaufwand haben die vermehrten Bedürfnisse, und zwar...mehr

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§ 10 Haftung und Berufshaft... / Literaturtipps

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§ 24 D&O-Versicherung / 3. Globalisierung der Unternehmen und Betonung des "Shareholder Value"

Rz. 10 Mit der Internationalisierung steigt die Komplexität der rechtlichen Rahmenbedingungen und die Aufgabenbereiche der Unternehmensleiter wachsen. Sie haben nicht nur deutsche, sondern jetzt auch ausländische Haftungsnormen zu beachten.[65] Daher erlaube ich mir die These aufzustellen, dass die Globalisierung gerade – neben verschärften Gesetzen und neben der bereits zit...mehr

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§ 24 D&O-Versicherung / 2. Versicherte Personen

Rz. 33 Nach Ziff. A-1 Abs. 1 AVB-D&O gewährt der Versicherer Versicherungsschutz für den Fall, dass ein (gegenwärtiges oder ehemaliges) Mitglied des Aufsichtsrates, des Vorstandes oder der Geschäftsführung der Versicherungsnehmerin oder einer Tochtergesellschaft (versicherte Personen) wegen einer bei Ausübung dieser Tätigkeit begangenen Pflichtverletzung aufgrund gesetzliche...mehr

Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
§ 19 Vertrauensschadenversi... / III. Entwicklung und Verbreitung der Vertrauensschadenversicherung

Rz. 7 Angesichts der zunehmenden Bedeutung von Wirtschaftskriminalität überrascht der nach wie vor vergleichsweise geringe Verbreitungsgrad der VSV in Deutschland.[23] Während die VSV als Fidelity Insurance und Fidelity Bond in den USA zu den Standardprodukten der Unternehmen gehört,[24] wird die Bedeutung der VSV hierzulande noch als gering beschrieben.[25] Entwicklungsgesc...mehr

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§ 10 Haftung und Berufshaft... / I. Übersicht – Gesetzliche Haftpflichtansprüche privatrechtlichen Inhalts

Rz. 3 Der Anwalt haftet nicht nur seinen Mandanten als Vertragspartnern, sondern unter bestimmten Voraussetzungen auch Dritten, die nicht seine Vertragspartner sind (siehe unten Rdn 5). Die Haftung des Rechtsanwalts kann im Wesentlichen auf die folgenden Bestimmungen bzw. Rechtsinstitute gestützt werden, die auf gesetzlichen, vertraglichen oder quasivertraglichen Schuldverhä...mehr

Beitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
Gefährdungsbeurteilung psyc... / Zusammenfassung

Überblick Die Diskussion um die Umsetzung der Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung ist geprägt von Unsicherheit und Skepsis. Die Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung ist eine Form des Risikomanagements und hat das Potenzial die Arbeitswelt erheblich zu erleichtern, produktiver und zu stressfreier gestalten. Eine gut und effektiv umgesetzte Gefährdungsbeurteil...mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
Risikomanagement: Krisenprä... / 2 Krisenprävention trägt zum Risikomanagement bei

Systematische Krisenprävention kann Krisen nicht verhindern, aber sie kann Unternehmen widerstandsfähiger machen und Reaktionsfähigkeit und Handlungsspielräume in der Krise entscheidend verbessern. So trägt Krisenprävention unmittelbar zum Risikomanagement des Unternehmens bei. Krisenprävention bedeutet in erster Linie, die Resilienz einer Organisation insgesamt zu stärken. R...mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
Risikomanagement: Krisenprävention als wertvolle Ergänzung des klassischen Risikomanagements

Zusammenfassung Überblick Krisenprävention kann eine wertvolle Ergänzung des klassischen Risikomanagements sein. Sie zielt darauf ab, ein schnelles und erfolgreiches Handeln nach Eintritt eines nicht vorhergesehenen Ereignisses zu ermöglichen. Anhand einfach anwendbarer Checklisten lässt sich die aktuelle Situation eines Unternehmens in Bezug auf seine Krisenfestigkeit rasch ...mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
Risikomanagement: Krisenprä... / Zusammenfassung

Überblick Krisenprävention kann eine wertvolle Ergänzung des klassischen Risikomanagements sein. Sie zielt darauf ab, ein schnelles und erfolgreiches Handeln nach Eintritt eines nicht vorhergesehenen Ereignisses zu ermöglichen. Anhand einfach anwendbarer Checklisten lässt sich die aktuelle Situation eines Unternehmens in Bezug auf seine Krisenfestigkeit rasch ermitteln. So k...mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
Risikomanagement: Krisenprä... / 5.1 Unternehmensspezifika

Neben den in allen Unternehmen in vergleichbarer Weise zu betrachtenden Dimensionen der Strukturen, Prozesse, Instrumente und Fähigkeiten, gibt es in jedem Unternehmen ganz spezifische Erfolgsfaktoren und Risiken. In der Regel sind diese bereits im Rahmen des Risikomanagements identifiziert. Es empfiehlt sich, diese spezifischen Aspekte nochmals unter dem Gesichtspunkt der K...mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
Risikomanagement: Krisenprä... / 7 Zusammenfassung

Einige wenige, aber wesentliche Faktoren bestimmen die Krisen-Resilienz von Unternehmen. Anhand einfacher Prüffragen lassen sich die wichtigsten Handlungsfelder zur Krisenprävention identifizieren. Durch konsequente Bearbeitung dieser Handlungsfelder können sich Unternehmen in die Lage versetzen, disruptive Ereignisse schnell und kompetent zu bewältigen. Krisenprävention red...mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
Risikomanagement: Krisenprä... / 3.2 Risikofaktoren

Erfahrene Controlling-Experten werden stets ohnehin eine Reihe makro-ökonomischer (z. B. diverse Indizes) und unternehmensspezifische Frühindikatoren im Hinblick auf sich abzeichnende ökonomische Risiken auswerten. Zusätzliche Warnsignale potenzieller Krisen sind: Mehrere sich gleichzeitig oder in kurzer Folge negativ verändernde Frühindikatoren Graduelle negative Entwicklung ...mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
Risikomanagement: Krisenprä... / 3.1 "Schleichende" Krisen frühzeitig erkennen

Im Gegensatz zu den oben beschriebenen "akuten" Krisen, gibt es auch Krisen, die sich "schleichend" entwickeln. Woran kann man erkennen, dass ein Unternehmen auf eine solche Krise zusteuert und wann ist der "richtige" Zeitpunkt, aktives Krisenmanagement zu starten? Denn ein zu frühes Ausrufen einer Krise kann genauso schädliche Wirkung entfalten wie ein zu spätes Reagieren.mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
Risikomanagement: Krisenprä... / 3.3 Die Frage des Eingriffszeitpunktes

Deutliche Hinweise auf eine hohe Eingriffsnotwendigkeit liefern: zunehmendes Missverhältnis zwischen Prognosen und realer Entwicklung variable Erklärungsmuster für die Nichterreichung von KPI-Zielen Unwirksamkeit getroffener Gegenmaßnahmen Gerade das Controlling ist prädestiniert, diese Risikofaktoren kontinuierlich zu beobachten und zu bewerten und somit den richtigen Zeitpunkt...mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
Risikomanagement: Krisenprä... / 6 Die Rolle des Controllings

Sowohl in der präventiven Analyse als auch im aktiven Handeln in der Krise spielt das Controlling idealerweise eine wesentliche Rolle, wenn es darum geht: die wesentlichen betriebswirtschaftlichen Informationen für die Entscheider zeitnah situationsbezogen aufzubereiten, zu validieren und zur Verfügung zu stellen, die Krisenstäbe / Taskforces auf Anforderung mit der Bereitstel...mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
Risikomanagement: Krisenprä... / 4 Ist-Analyse der Unternehmensresilienz

Krisen können Unternehmen also massiv beinträchtigen, unter Umständen sogar in ihrer Existenz bedrohen. Sie lassen sich oft nicht verhindern, insbesondere wenn sie externe Auslöser haben. Aber Unternehmen können sich im Rahmen eines ganzheitlichen Risikomanagements auf Krisen vorbereiten und so resilienter, widerstandsfähiger werden. Ausgangspunkt jeder Krisenprävention ist ...mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
Risikomanagement: Krisenprä... / 5.2 Von der Analyse zum Handeln. Schnell und zielsicher

Grundlage allen Handelns ist die solide, wertfreie Analyse des Ist-Zustands. Entscheidend für eine Risikominimierung ist es nun, die hieraus gewonnenen Erkenntnisse in praktisches Handeln zur Resilienzstärkung und Krisenprävention umzusetzen. Hier gilt es, wie bei jeder wichtigen Aufgabe, in einem logisch stringenten Ablauf Schritt für Schritt vorzugehen. Hierzu bietet sich ...mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
Risikomanagement: Krisenprä... / 3 Typischer Ablauf einer Krise

Aus Abb. 2 lassen sich der typische Verlauf einer Krise, der Einfluss wirksamer Krisenprävention und ihre Auswirkungen auf das Unternehmen ablesen. Mit Eintritt einer Krise wird die Leistungsfähigkeit eines Unternehmens unweigerlich einbrechen. Der entscheidende Unterschied liegt in der Tiefe und zeitlichen Dauer dieses Einbruchs. Ohne geeignete Präventionsmaßnahmen ist ein V...mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
Risikomanagement: Krisenprä... / 1 Systematische Krisenprävention: aus den Krisen der Vergangenheit lernen

Krisen sind wie schwarze Schwäne. Eigentlich sollte es sie nicht geben. Aber es gibt sie. Und als disruptive Ereignisse liegen Krisen oft außerhalb der Risikobetrachtungen von Unternehmen. Die Häufigkeit globaler Krisen, die unmittelbare Auswirkungen auf Unternehmen hierzulande haben, nimmt in den vergangenen Jahren stetig zu (Abb. 1). Und es kommt möglicherweise noch schlim...mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
Risikomanagement: Krisenprä... / 4.2 Unternehmensprozesse als Schlüssel zur Resilienz

Jedes gut geführte Unternehmen verfügt über wohldefinierte und praxiserprobte Prozesse, angepasst an die jeweils üblichen Abläufe im Tagesgeschäft und/oder in Projekten. Diese Prozesse werden mehr oder weniger regelmäßig hinterfragt und geschult. Sie sind den Mitarbeitern bekannt, werden laufend optimiert und täglich gelebt. Wie aber steht es um die Prozesse im Unternehmen, d...mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
Risikomanagement: Krisenprä... / 5 Führungsfähigkeiten in Krisensituationen: Führe, entscheide, gestalte und verantworte!

Über welche Fähigkeiten müssen Führungskräfte verfügen, um in Krisen bestehen zu können? Dieser Punkt ist deswegen so entscheidend, weil Strukturen, Prozesse und Instrumente zwar notwendige Vorraussetzung sind, um ein Unternehmen krisenfest zu machen. Die hinreichende Bedingung eines erfolgreichen Krisenmanagements müssen jedoch Menschen erfüllen. Denn Menschen – vor allem F...mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
Risikomanagement: Krisenprä... / 4.1 Wie gut unterstützen Ihre Strukturen die Resilienz des Unternehmens?

Unabhängig von der Aufbauorganisation eines Unternehmens lautet die entscheidende Prüffrage immer: Inwiefern können die aktuellen Strukturen den Anforderungen des Krisenmanagements gerecht werden? Daraus ergeben sich die ersten und wichtigsten Analyse-Punkte in Bezug auf die Unternehmensstrukturen: Wer muss in welchem Krisenfall benachrichtigt werden (Alarm-Matrix)? Welche Ent...mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
Risikomanagement: Krisenprä... / 4.3 Instrumente im Krisenmanagement

Eine professionelle Krisenprävention stellt dem Unternehmen einen passenden Werkzeugkasten an bewährten Instrumenten zur Verfügung. Sicheres Handeln in der Krise erfordert ein sicheres Beherrschen dieser Werkzeuge. Dazu müssen diese Werkzeuge nicht nur erlernt, sondern auch immer wieder, mindestens zu Übungszwecken, angewandt werden. Nur so ist gewährleistet, dass Führungskr...mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
Klimarisikoanalyse: Wie Unt... / 5 Einfluss der Klimarisikoanalysen auf weitere Unternehmensbereich

Neben der EU-Taxonomie adressiert zukünftig auch eine weitere regulatorische Anforderung das Thema Klimarisiken. Zur Umsetzung einzelner Offenlegungsanforderungen des ESRS E1 der CSRD ist ebenfalls eine umfassende Klimarisiko- und Vulnerabilitätsanalyse durchzuführen. Im Gegensatz zu der geforderten Analyse in der EU-Taxonomie sind hier jedoch neben den klimabedingten Auswir...mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
Klimarisikoanalyse: Wie Unt... / 3 Die 5 Schritte einer Klimarisikoanalyse

Jedes Unternehmen sollte sich frühzeitig mit Klimarisiken und der Vulnerabilität des eigenen Geschäfts auseinander setzen. Im Rahmen der Umsetzung der EU-Taxonomie wird hierfür i. d. R. ein funktionsübergreifendes Team zusammengestellt, da Kompetenzen aus verschiedenen Bereichen wie Risikomanagement, Nachhaltigkeit/Umwelt, Operations/Technik, sowie Controlling und Finanzen b...mehr

Kommentar aus SGB Office Professional
Sauer, SGB II § 48b Zielver... / 2.7 Inhalte der Zielvereinbarungen (Abs. 3)

Rz. 37 Zielvereinbarungen nach § 48b sind in der Regel jährlich abzuschließen. Demgegenüber sind die Ziele selbst nach Möglichkeit über einen längeren, mehrjährigen Zeitraum zu vereinbaren und somit mittelfristig zu verfolgen. Das stimmt mit dem Inhalt der Zielvereinbarungen anhand der gesetzlichen Ziele und Aufgaben überein. Wesentlich neuer Inhalt einer jährlichen Zielvere...mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
§ 4 ESRS 2 – Allgemeine Ang... / 2.7 ESRS 2 GOV-5 – Risikomanagement und interne Kontrollen der Nachhaltigkeitsberichterstattung

Rz. 70 In den Nachhaltigkeitsbericht ist auch eine Beschreibung der wichtigsten Merkmale des internen Kontrollsystems und des Risikomanagementsystems des Unternehmens in Bezug auf das Verfahren der Nachhaltigkeitsberichterstattung aufzunehmen (ESRS 2.34). Ausweislich des ESRS 2.BC39 erkannte der SRB der EFRAG (§ 1 Rz 24 ff.) an, dass Informationen über die internen Kontrollp...mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
§ 2 Vergleich mit den IFRS ... / 2.1 Konzeption und Verbindlichkeit

Rz. 7 In jedem der aktuell vorliegenden Rahmenwerke wird unterstellt, dass verbesserte Nachhaltigkeitsangaben gut für die Kapitalmärkte sind. Den Nachweis bleiben gleichwohl alle Standardsetzer schuldig. Die zusätzliche Transparenz und Rechenschaftspflicht der Unternehmen, die durch die neuen Offenlegungen entstehen, können – und sollen im Fall der CSRD – das Verhalten der U...mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
§ 3 ESRS 1 – Allgemeine Anf... / 4.3.1 Grundlagen: doppelte Wesentlichkeit

Rz. 61 In der Nachhaltigkeitsberichterstattung fungiert die Wesentlichkeitsanalyse als Instrument zur Identifizierung und (inhaltlichen) Bewertung wesentlicher Auswirkungen, Risiken und Chancen, welche in der Berichterstattung offengelegt werden sollen (ESRS 1.25). Diese Analyse bildet das Fundament der Nachhaltigkeitserklärung, da die erforderlichen Angaben gem. ESRS weites...mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
§ 2 Vergleich mit den IFRS ... / 1.2 TCFD-Rahmen als gemeinsame Basis

Rz. 5 Trotz der bedeutsamen Unterschiede gibt es Gemeinsamkeiten in den (Klima-)Regeln. Allen Anforderungen ist der TCFD-Rahmen als (Ausgangs-)Basis gemein. Bei der Entwicklung ihrer jeweiligen Offenlegungsrichtlinien haben die SEC, die EFRAG und der ISSB jeweils Elemente des Offenlegungsrahmens der Task Force on Climate-related Financial Disclosures (TCFD) verwendet, um ihr...mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
§ 2 Vergleich mit den IFRS ... / 4.1 Anforderungen des ISSB im Überblick

Rz. 27 Am 26.6.2023 veröffentlichte der ISSB seine ersten beiden Standards, IFRS S1 "Allgemeine Anforderungen an die Offenlegung von nachhaltigkeitsbezogenen Finanzinformationen" und IFRS S2 "Klimabezogene Angaben". IFRS S1 legt allgemeine Anforderungen für die Offenlegung wesentlicher Informationen über nachhaltigkeitsbezogene Finanzrisiken und -chancen sowie andere allgemei...mehr