Fachbeiträge & Kommentare zu Unternehmen

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Kassenführung: Besonderheit... / 2 Kassen-Nachschau: Besonderes Verfahren zum Prüfen der Kassenführung

Keine Außenprüfung im Sinne der §§ 193 ff. AO, sondern ein besonderes Verfahren zur zeitnahen Überprüfung der Kassenführung stellt die seit dem 1.1.2018 mögliche Kassen-Nachschau gem. § 146b AO dar. Die Vorschrift ist Bestandteil des neuen "Kassengesetzes 2016".[1] Sie wird nicht vorher angekündigt und kann grundsätzlich jedes Unternehmen treffen. Bei der Auswahl der Betrie...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Combining Planet and Profit... / 3.3 Transparenz als Basis für die erfolgreiche Transformation

In einem ersten Schritt hat Heraeus Precious Metals den eigenen CO2-Fußabdruck ermittelt. Dabei war es wichtig, ein belastbares Zahlenfundament zu haben, aus dem im nächsten Schritt die Strategie und Ziele abgeleitet werden konnten. Daher wurde viel Zeit investiert, um die Emissionen genau zu berechnen: Das Controlling-Team hat die Informationen bei den Standorten weltweit a...mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
BAFA-gefördertes Transforma... / 2 Fördergegenstand Transformationskonzept

Geförderte Transformationskonzepte können Unternehmen dabei unterstützen, ihre Nachhaltigkeitsstrategien umzusetzen. Wichtig Was gefördert wird Im Rahmen einer Förderung des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) können Unternehmen Unterstützung bei der Erstellung von Nachhaltigkeitsstrategien, der Einführung von nachhaltigen Technologien und der Umsetzung von ...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Personalplanung: Aufgaben u... / 8 Rechtliche Rahmenbedingungen der Personalplanung

Unterrichtungspflicht Bei der Personalplanung sind bestimmte rechtliche Rahmenbedingungen zu beachten, die u. a. im Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG) geregelt sind. So hat das Unternehmen die Mitarbeiter über dessen Aufgaben und Verantwortung sowie über die Art der Tätigkeiten und die Einordnung der Arbeitsabläufe in das Unternehmen zu unterrichten. Die Unterrichtungspflicht...mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
BAFA-gefördertes Transforma... / 3 Transformationskonzept: Förderhöhe und Förderablauf

Es werden alle beihilfefähigen Ausgaben mit bis zu 50 %, für kleinere und mittlere Unternehmen (KMUs) mit bis zu 60 % gefördert. Die maximale Fördersumme beträgt dabei 80.000 EUR. Nicht gefördert werden Eigenleistungen des Unternehmens, sowie von verbundenen Unternehmen und Partnerunternehmen, Leistungen, zu denen man gesetzlich verpflichtet ist, sowie Beratungsleistungen, d...mehr

Buchungssatz aus Haufe Finance Office Premium
Wertpapiere im Betriebsverm... / 4.4 Betriebliche oder private Gründe für die Übernahme in den betrieblichen Bereich

Ob Beteiligungen oder andere Wertpapiere objektiv geeignet oder nicht geeignet waren, stellt sich oft erst zu einem späteren Zeitpunkt heraus. Spätere Erkenntnis darüber, ob eine Zuordnung zum Betriebsvermögen möglich war oder ob die Zuordnung zum Privatvermögen zwingend war, sind nicht maßgebend. Eine Zuordnung zum Betriebsvermögen ist anzunehmen, wenn der Unternehmer glaub...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Finance Office Premium
Umlaufvermögen / 4.2 Verlustprodukte

Ein Wirtschaftsgut des Umlaufvermögens, mit dessen Verkauf wirtschaftliche Vorteile für das Unternehmen im Ganzen verbunden sind, ist auch dann mit den Anschaffungskosten und nicht mit dem niedrigeren Teilwert zu bewerten, wenn der Verkaufspreis bewusst nicht kostendeckend kalkuliert ist (sog. Verlustprodukt).[1] Das gilt jedenfalls dann, wenn das Unternehmen Gewinne erzielt...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Anlagevermögen im Abschluss... / 4.1 Handelsrechtliche Bewertungsgrundsätze

Rz. 28 Handelsrechtlich bilden die Anschaffungs- oder Herstellungskosten gem. § 255 Abs. 1, 2 HGB die Obergrenze für die Bewertung des Anlagevermögens. Der Wertverzehr abnutzbarer Vermögensgegenstände ist nach § 253 Abs. 3 Satz 1 HGB mittels planmäßiger Abschreibungen zu berücksichtigen. Dazu ist ein Abschreibungsplan zu erstellen, aus dem sich ersehen lässt, wie sich die An...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Anlagevermögen im Abschluss... / 1.2 Dauerndes Dienen

Rz. 4 Auch wenn die Definition des Anlagevermögens durch Verwendung der Formulierung "dauernd … zu dienen" vordergründig auf ein zeitliches Abgrenzungskriterium abzustellen scheint, richtet sich die Zuordnung von Vermögensgegenständen zum Anlage- oder Umlaufvermögen[1] grundsätzlich nach der betrieblichen Funktion der Vermögensgegenstände, die sich zum einen anhand der Art u...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Anlagevermögen im Abschluss... / 1.1 Förderung des Geschäftsbetriebs

Rz. 2 Ob Vermögensgegenstände dem Geschäftsbetrieb dienen bzw. ihn fördern, richtet sich vorrangig nach dem Gegenstand des Unternehmens, wobei der Begriff des Geschäftsbetriebs enger zu fassen ist als der Begriff des unternehmerischen Zwecks generell.[1] Die Förderung des Geschäftsbetriebs darf nicht nur direkt begründet werden, auch indirekte Wirkungen, etwa von Umweltschut...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Personalplanung: Aufgaben u... / 1.1 Ziele und Aufgaben der Personalplanung

Der Einsatz von Personal im Unternehmen ist mit erheblichen Kosten verbunden. Daher ist eine systematische und in die Zukunft gerichtete Personalplanung unerlässlich. Dies gilt vor allem auch für kleine und mittelgroße Unternehmen, in denen die Personalplanung oftmals rudimentäre Formen aufweist und eher intuitiv erfolgt. Aufgabe der Personalplanung ist es dafür zu sorgen, d...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Combining Planet and Profit... / 3.1 Grundlagen wurden durch das Controlling geschaffen

Die Grundlagen dafür schaffte das Controlling, da es am besten damit vertraut ist, große Datenmengen aufzubereiten, die notwendige Transparenz im Unternehmen zu schaffen und ambitionierte, aber dennoch realistische Ziele abzuleiten.mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Finance Office Premium
Forderungen / 2.2 Diskontbeträge

Als Entgelt gelten auch Diskontbeträge bei der Veräußerung von Wechsel- und anderen Geldforderungen.[1] Hierunter fallen insbesondere die Abschläge aus dem Verkauf von aktivierten Forderungen.[2] Begründet wird dies mit dem Umstand, dass der Unternehmer, der eine Forderung unter dem Nennwert verkauft, mit dem Abschlag ein Entgelt dafür leistet, dass mit dem Forderungsverkauf...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Personalplanung: Aufgaben u... / 4 Personaleinsatzplanung

Flexibel auf Veränderungen im Personalbestand reagieren Ein Personaleinsatzplan (PEP) ist ein strategisch-langfristiger Plan, der die Verteilung von Personalressourcen auf Abteilungen, Projekte oder Aufgaben im Unternehmen im Voraus plant. Er ist dabei auf die optimale Zuordnung von Personal in Bezug auf Fähigkeiten, Verfügbarkeit und Bedarf ausgerichtet. Ziel der Personaleins...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Personalplanung: Aufgaben u... / 5 Personalabbauplanung

Möglichkeiten des Personalabbaus Es können verschiedene Ursachen sein, die im Unternehmen zu einem Personalüberhang führen: Konjunkturelle oder saisonale Einflüsse, aber auch geplante Veränderungen im Unternehmen wie Standortverlagerungen, die Aufgabe von Geschäftsfeldern oder Rationalisierungen machen es erforderlich, Personal zu reduzieren und den Personalabbau zu planen. D...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Anlagevermögen im Abschluss... / 4.3 Übersicht über handels- und steuerrechtliche Bewertungsgrundsätze

Rz. 35 Das Verhältnis der Vorschriften zur Bewertung des Anlagevermögens in Handels- und Steuerbilanz gibt die folgende Übersicht wieder, wobei es seit dem BilMoG keine rechtsformspezifischen Unterschiede bezüglich der Bewertungsgrundsätze gibt:mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Anlagevermögen im Abschluss... / 7.2.2 Problembereiche und Zuordnungen

Rz. 71 Entgegen den Vorschriften des HGB sieht die Kerntaxonomie der E-Bilanz einen stärker differenzierten Ausweis der Sachanlagen vor. Der undifferenzierte Ausweis des HGB wird dafür kritisiert, dass eine Analyse aus externer Sicht nur schwer möglich ist.[1] Nach den Gliederungsvorschriften des § 266 Abs. 2 A. II. HGB müssen die Unternehmen lediglich die Unterpositionen "G...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Personalplanung: Aufgaben u... / 2.2.1 Methoden zur quantitativen Personalbedarfsermittlung

Bei den Methoden zur quantitativen Personalbedarfsermittlung kann zwischen einfachen intuitiven, arbeitswissenschaftlichen und mathematischen Methoden zu unterscheiden. Die wichtigsten werden im Folgenden vorgestellt. Schätzverfahren Zu den leicht anzuwendenden intuitiven Methoden gehören insbesondere Schätzverfahren, die in der Praxis häufig angewendet werden. Bei diesen Verf...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Kassenführung: Besonderheit... / 10.1 Aufdeckung von Zappersoftware durch anonyme Anzeige

Eine anonyme Anzeige war verantwortlich für die Aufdeckung des bis dahin größten Falles von Datenmanipulation infolge Zappersoftware in Deutschland. Ausgerechnet bei einer gebräuchlichen Apothekensoftware wurden komplexe nachträgliche Veränderungen des Datenbestandes mittels Zappersoftware entdeckt. Wie sich schnell herausgestellt hat, blieb es jedoch nicht bei diesem Einzel...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Kassenführung: Besonderheit... / 11 Elektronischer Archivierungsservice

Der Wunsch, Massendaten platzsparend und fälschungssicher über die komplette Zeit der gesetzlichen Aufbewahrungsfrist vorzuhalten, ist nicht neu. Einige, auf Archivierung von Daten spezialisierte Unternehmen stellen Apotheken im Auftrag von Pharmagroßhändlern die angesammelten steuerlich relevanten Daten auf einer Archiv-CD/-DVD zur Verfügung. Dabei handelt es sich um Daten,...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Anlagevermögen im Abschluss... / 7.2.1 Ausweis

Rz. 68 Im Bereich der Sachanlagen sind die in Anhang D2 / 5 f. Genannten Positionen verpflichtend zu übermitteln. Rz. 69 Bei dem Feld "übrige Grundstücke, nicht zuordenbar" handelt es sich um eine Auffangposition, die nur an die Finanzverwaltung übermittelt werden muss, wenn sie genutzt wird. Rz. 70 Neben den Mussfeldern und Auffangpositionen sind im Datenschema der Kerntaxono...mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
BAFA-gefördertes Transforma... / 2.4 Verankerung des Transformationskonzepts in die Unternehmenskultur

Ein Transformationskonzept kann nur dann erfolgreich umgesetzt werden, wenn es in die Unternehmenskultur verankert wird. Dabei hilft: Klare Kommunikation: Es ist wichtig, dass die Vision und Ziele des Transformationskonzepts klar und verständlich kommuniziert werden. Führungskräfte sollten regelmäßig mit den Mitarbeitern kommunizieren und das Transformationskonzept in alle Un...mehr

Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
Klimaschutzpaket: Energetis... / 6.1 Ohne Fachunternehmer geht es nicht

Fachunternehmerzwang Der Gesetzgeber verlangt als eine der Fördervoraussetzungen, dass die energetischen Sanierungsmaßnahmen von Fachunternehmen ausgeführt werden.[1] Den Nachweis darüber, dass ein Fachunternehmen tatsächlich die Sanierungen ausgeführt hat, ist durch eine Fachunternehmerbescheinigung zu erbringen. Hierfür gibt es ein amtliches Muster, welches vom jeweiligen F...mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
BAFA-gefördertes Transforma... / Zusammenfassung

Überblick In Zeiten des Klimawandels und der Verknappung von Ressourcen stehen Unternehmen vor großen Herausforderungen. Um sich langfristig erfolgreich am Markt zu positionieren, müssen sie ihre Geschäftsmodelle nachhaltig ausrichten. Eine Möglichkeit, dies zu erreichen, ist die Implementierung eines geförderten Transformationskonzepts. Im Rahmen einer Förderung des Bundesam...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Anlagevermögen im Abschluss... / 1.3 Zeitpunkt der Zuordnung zum Anlagevermögen

Rz. 8 Ob ein Vermögensgegenstand dem Umlauf- oder Anlagevermögen zuzurechnen ist, ist erstmals zum Bilanzstichtag des Zugangsjahrs unter Berücksichtigung ansatz- und wertaufhellender Umstände zu prüfen. Damit ist jedoch keine endgültige Zuordnung getroffen, vielmehr ist diese Prüfung an jedem folgenden Bilanzstichtag zu wiederholen, da es möglich ist, dass sich die Zweckbest...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Anlagevermögen im Abschluss... / 7 Besonderheiten des Anlagevermögens in der E-Bilanz

Rz. 54 Nach § 5b EStG besteht für Steuerpflichtige, die ihren Gewinn nach §§ 4 Abs. 1, 5 oder 5a EStG ermitteln, spätestens seit dem Wirtschaftsjahr 2013 die Verpflichtung, den Inhalt der Bilanz sowie der Gewinn- und Verlustrechnung nach amtlich vorgeschriebenem Datensatz durch Datenfernübertragung zu übermitteln. Das Herzstück der E-Bilanz bildet die Taxonomie, die gem. § 5...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Combining Planet and Profit... / 3.2 Zieldefinition

Danach wurde die Zielsetzung klar definiert: Ausgehend vom Basisjahr 2019 soll bis 2025 der Strom weltweit vollständig aus erneuerbaren Energiequellen bezogen sowie die Effizienz der eingesetzten Energie um 20 % gesteigert werden – unter anderem, indem unnötige Verbräuche identifiziert und vermieden werden. Darüber hinaus will Heraeus Precious Metals bis 2025 vollständig CO2...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Personalplanung: Aufgaben u... / Zusammenfassung

Überblick Eine effiziente und möglichst genaue Personalplanung spielt eine zentrale Rolle für den Erfolg und die langfristige Stabilität eines Unternehmens. Sie trägt wesentlich dazu bei, dass Unternehmen ihre Arbeitsabläufe optimieren, Mitarbeiter effizient einsetzen und damit ihre Unternehmensziele erreichen. Denn wer ungenau oder unzureichend plant, muss mit überflüssigen...mehr

Buchungssatz aus Haufe Finance Office Premium
Wertpapiere im Betriebsverm... / 3 Zum notwendigen Betriebsvermögen gehörende Beteiligungen

Zum notwendigen Betriebsvermögen[1] gehören Wirtschaftsgüter, die ausschließlich und unmittelbar für eigenbetriebliche Zwecke des Steuerpflichtigen genutzt werden. Das gilt auch für GmbH-Beteiligungen. Eine Beteiligung gehört somit zum notwendigen Betriebsvermögen, wenn sie objektiv erkennbar zum unmittelbaren Einsatz im Betrieb selbst bestimmt ist, dazu bestimmt ist, die betri...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Entwicklung des agilen Cont... / 3.1 Grundprinzipien des agilen Controllings

Die in Kap. 2 dargestellten agilen Prinzipien wurden für die Software-Projekte entwickelt, sie können aber auf viele Bereiche des Managements wie zum Beispiel Forschungs- und Entwicklungs-, Vertriebs-, Marketing-, Human- Ressources- oder auch Controllingprozesse, also allgemein auf alle Führungsprozesse im Unternehmen, übertragen werden. Man spricht dann von agilem Managemen...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Die digitale Personalakte / Zusammenfassung

Überblick Im Rahmen des Beschäftigungsverhältnisses werden durch den Arbeitgeber zahlreiche personenbezogene Daten von Beschäftigten verarbeitet. Eine herausragende Rolle im Rahmen des Beschäftigtendatenschutzes spielt die Personalakte, in der regelmäßig alle Informationen über einen Mitarbeiter erhoben und verarbeitet werden. Bei der Führung der Personalakte sind umfangreic...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Combining Planet and Profit... / 7 Ausblick

"Wir sehen täglich, welche Fortschritte wir bereits erzielt haben. Ein Großteil der Arbeit liegt aber noch vor uns", erklärt Busch. "Unter anderem wollen wir unsere Daten und Prozesse weiter optimieren, denn sie sind die Basis für die jährliche Zielsetzung." Heraeus Precious Metals plant weiterhin, das Reporting für Scope 3 auszubauen und um ESG-Kennzahlen (Environmental, So...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Agile Transformation von Co... / 2.3 Diversität & Kooperation

Bei diesem Grundprinzip geht es um die Anerkennung und Nutzbarmachung von Vielfalt in Unternehmen mit dem Ziel, erfolgsrelevante Aspekte der Diversität der Mitarbeiter aufzudecken und dann Nutzen aus unterschiedlichen individuellen Eigenschaften der Mitarbeiter zu ziehen. Eigenschaften von Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen, die Vielfalt begründen, können u. a. sein: Ethnisch...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Personalplanung: Aufgaben u... / 2.2.2 Hilfsmittel zur qualitativen Personalbedarfsermittlung

Systematisch vorgehen Eine ausschließlich quantitative Personalbedarfsermittlung reicht jedoch nicht aus. Daher ist zusätzlich zu klären, welche Qualifikationen jetzt und in Zukunft wichtig sind. Außerdem sollte geklärt werden, über welche Persönlichkeitsmerkmale und Einstellungen Mitarbeiter verfügen sollten, damit sie zur Unternehmenskultur passen. Die qualitative Personalb...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Finance Office Premium
Umlaufvermögen / Zusammenfassung

Begriff Weder Handels- noch Steuerrecht enthalten eine genaue Begriffsbestimmung des Umlaufvermögens. Im Umkehrschluss aus § 247 Abs. 2 HGB sind Umlaufvermögen alle Vermögensgegenstände (Wirtschaftsgüter), die nicht dauernd dem (Geschäfts-)Betrieb dienen. Sie sind dazu bestimmt, in einem veräußert, verarbeitet oder verbraucht zu werden.[1] Insbesondere handelt es sich um Roh...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Anlagevermögen im Abschluss... / 7.3.1 Ausweis

Rz. 73 Bei den Finanzanlagen ist die Übermittlung der in Anhang D2 / 6 ff. aufgeführten Positionen zwingend erforderlich. Auch im Bereich der Finanzanlagen sieht die Taxonomie der E-Bilanz eine Vielzahl an angabepflichtigen Positionen vor, die der HGB-Gesetzgeber von den Bilanzierenden nicht verlangt. Entgegen den Vorgaben des HGB muss zudem bei den Anteilen an verbundenen Un...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Entwicklung des agilen Cont... / 5 Literaturverzeichnis

Agilemanifesto, Manifest für Agile Softwareentwicklung, 2001, http://agilemanifesto.org/iso/de/manifesto.html, Abrufdatum 1.5.2021. Collins, Agiles Projektmanagement – Das Erfolgskonzept für Ihr Unternehmen, 2. Aufl. 2020. Dworski/Frey/Schentler, Planung und Budgetierung – Status quo und Gestaltungsempfehlungen, in: ICV-Facharbeitskreis Moderne Budgetierung (Hrsg.), Moderne Bu...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Finance Office Premium
Umlaufvermögen / 7 Fälle aus der Rechtsprechung

Bilder Bilder eines Malers, die dieser im Rahmen seiner freiberuflichen Tätigkeit zur Veräußerung herstellt, sind Umlaufvermögen.[1] Buchumschläge Aufwendungen eines Verlags für Buchumschläge sind auch dann als Umlaufvermögen zu aktivieren, wenn darauf für andere Bücher geworben wird.[2] Container Beim BFH ist die Frage anhängig, ob vermietete oder verpachtete Container dem Umlau...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Personalplanung: Aufgaben u... / 2.1 Ermittlung des Nettopersonalbedarfs

Vorgehen bei der Personalbedarfsplanung Bei der Personalbedarfsermittlung handelt es sich um einen Prozess, der in mehreren Schritten abläuft: Zunächst geht es darum, den Bruttopersonalbedarf für die Planungsperiode (t1) zu prognostizieren. Im nächsten Schritt wird dann analysiert, auf welchen Personalbestand das Unternehmen zum jetzigen Zeitpunkt bzw. in der jetzigen Periode (...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Anlagevermögen im Abschluss... / 5 Angabepflichten im Anhang

Rz. 38 Der nach § 264 Abs. 1 Satz 1 HGB von Kapitalgesellschaften, nach § 264a Abs. 1 HGB von bestimmten Personengesellschaften bzw. nach § 5 Abs. 2 PublG von publizitätspflichtigen Unternehmen zu erstellende Anhang ergänzt den Jahresabschluss und dient dazu, über die Zahlen von Bilanz und GuV hinaus zu informieren. Welche Angaben der Anhang enthalten soll, bestimmen die §§ ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Kassenführung: Besonderheit... / 9.1 Finanzgericht Sachsen-Anhalt

Sachverhalt Die Journal(einzel)daten aller getätigten Barumsätze wurden vom Unternehmen (Apotheke) über das eingesetzte PC-Warenwirtschaftssystem erfasst. Im Streitfall war fraglich, ob für diese Einzelaufzeichnungen auch eine grundsätzliche Aufzeichnungspflicht bestand.[1] Ausführungen des Senats: Soweit der BFH in seinem Urteil vom 12.5.1966[2] noch davon ausgegangen ist, das...mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
BAFA-gefördertes Transforma... / 4 Wie können Partnerunternehmen unterstützen?

Um das langfristige Ziel der Dekarbonisierung zu erreichen, können Partnerunternehmen einen wesentlichen Beitrag zur Erreichung leisten: Zusammenarbeit bei der Erstellung einer CO2-Bilanz nach GHG-Standard: Partnerunternehmen können dazu beitragen, eine detaillierte CO2-Bilanz zu erstellen, indem sie die zur Verfügung gestellten Verbrauchs- und Emissionsdaten analysieren und ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Kassenführung: Besonderheit... / 3.1 Elektronisch erstellte Kasseneinzeldaten

Betreiber einer Apotheke sind nach einer Entscheidung des Finanzgerichts Münster[1] verpflichtet, dem Betriebsprüfer die vollständigen Kasseneinzeldaten in elektronischer Form vorzulegen. Die Frage der Zumutbarkeit stellte sich für das Finanzgericht nicht, da alle baren Einzelaufzeichnungen tatsächlich über die elektronische Kasse, hier PC-Kasse, geführt wurden. Das verwende...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Die digitale Personalakte / 3.1.2 Beweisverwertungsverbot im gerichtlichen Prozess

Sollen Informationen aus digitalen Personalakten im gerichtlichen Prozess verwendet werden, so z. B. in einem Kündigungsprozess, ist darauf zu achten, dass die vorgelegten Informationen nicht unter Verstoß des Datenschutzrechts erlangt worden sind. Dies hat das Bundesarbeitsgericht (BAG) ausdrücklich in seinem sog. Spind-Urteil festgestellt, welches allerdings vor Inkrafttre...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Combining Planet and Profit... / 6.2 Aufbau eines CO2-Controllings

Neben dem Finanzcontrolling und dem in der Branche üblichen Edelmetallcontrolling hat Heraeus Precious auch ein CO2-Controlling aufgebaut. Somit wird bei allen größeren Investitionsentscheidungen der Effekt auf die CO2-Bilanz hinzugezogen und bewertet. Dazu gehört zunächst die bereits beschriebene Erfassung des Status quo. Neben der Erarbeitung eines belastbaren Zahlenfundam...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Finance Office Premium
Forderungen / 2.1.1 Aktivierungsgebot

Forderungen eines Kaufmanns unterliegen handelsrechtlich grundsätzlich einem Aktivierungsgebot. Forderungen sind in der Bilanz meist als Umlaufvermögen zu aktivieren, weil sie meist dazu bestimmt sind, zeitnah eingezogen zu werden. Dies gilt insbesondere für: Forderungen aus Lieferungen und Leistungen (Kundenforderungen, sog. Debitoren), Kurzfristige Forderungen gegen verbunden...mehr

Buchungssatz aus Haufe Finance Office Premium
Wertpapiere im Betriebsverm... / 3.2 Abgrenzungsfälle: Beispiele – wann bei Anteilen notwendiges Betriebsvermögen anerkannt wurde und wann nicht

Abgrenzungsfälle bei der Zuordnung zum notwendigen Betriebsvermögen: Der Anteil eines Steuerberaters an einer GmbH, die dem Betrieb einer Steuerberatungspraxis wesensfremd ist, gehört nicht zum notwendigen Betriebsvermögen, auch wenn der Anteil in der Absicht erworben wurde, das steuerliche Mandat der GmbH zu erlangen oder wenn die anderen Gesellschafter der GmbH Mandanten d...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Die digitale Personalakte / 3.1.7 Software as a Service-Lösung (SaaS-Lösung)

In der Praxis werden Unternehmen die Umsetzung der digitalen Personalakte häufig nicht selbst vornehmen, sondern vielmehr auf Softwareprodukte von Drittanbietern zurückgreifen. Bei der Auswahl eines passenden Anbieters gilt es eine Reihe von Punkten zu berücksichtigen: So sollte zunächst sichergestellt werden, dass der Anbieter adäquate Mechanismen zum Umgang mit Anfragen von...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Finance Office Premium
Umlaufvermögen / 1 Arten von Umlaufvermögen

Die Zweckbestimmung des jeweiligen Wirtschaftsguts muss anhand objektiver Merkmale nachvollziehbar sein:[1] Art des Wirtschaftsguts, Art und Dauer der Verwendung, Art des Unternehmens, ggf. Art der Bilanzierung. Nach dem Bilanzgliederungsschema des § 266 Abs. 2 HGB gehören zum Umlaufvermögen: Vorräte , insbesondere Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe, unfertige Erzeugnisse, unfertige L...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Anlagevermögen im Abschluss... / 4.4 Bewertungsvereinfachungsverfahren

Rz. 36 Grundsätzlich gilt für das Anlagevermögen nach § 252 Abs. 1 Nr. 3 HGB das Prinzip der Einzelbewertung. Unter gewissen Voraussetzungen kann jedoch von diesem Prinzip abgewichen werden, um eine Vereinfachung beim Nachweis, bei der Inventur sowie bei der Bewertung bestimmter Gegenstände des Anlagevermögens zu erreichen, indem Bewertungsvereinfachungsverfahren eingesetzt ...mehr