Fachbeiträge & Kommentare zu Unternehmenserfolg

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Gesamtvergütungsmodell: Ent... / Zusammenfassung

Überblick Ausgangspunkt eines effektiven, auf die Unternehmensziele ausgerichteten Vergütungsmodells ist die Vergütungsstrategie. Der Begriff bezeichnet alle strategischen Überlegungen und Maßnahmen eines Unternehmens, die darauf abzielen, die Entlohnung seiner Mitarbeiter so zu gestalten und zu managen, dass das Unternehmen auf dem (Arbeits-)Markt konkurrenzfähig ist und se...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Gesamtvergütungsmodell: Rah... / 2.1 Notwendige Definitionen

In der Arbeitswelt wird heute auf die begriffliche Trennung von Lohn und Gehalt verzichtet. Auch Entgelt und Vergütung werden oftmals synonym gebraucht. Begriffe wie „Lohnkosten“ oder „Gehaltsstruktur“ beziehen sich überwiegend auf beide Entgeltformen, meinen manchmal wie in Stundenlohn oder Monatsgehalt aber auch die jeweils klassische Begriffsbedeutung. In diesem Text wird...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Gesamtvergütungsmodell: Ent... / 2 Vergütungsstruktur

Die Vergütungsstruktur eines Unternehmens leitet sich aus den Rahmenbedingungen des Unternehmens und seiner Organisationsstruktur ab. Sie ist als Instrument der Personalpolitik ein unternehmensspezifisches System, um die Gehaltshöhe jedes einzelnen Mitarbeiters zu bestimmen. Die Implementierung einer Vergütungsstruktur im Unternehmen verfolgt den Zweck, eine Entscheidungshil...mehr

Urteilskommentierung aus Haufe Finance Office Premium
Arbeitnehmer mit ruhenden Arbeitsverhältnissen dürfen von Mitarbeiterbeteiligungsprogrammen ausgeschlossen werden

Leitsatz Das FG Düsseldorf entschied, dass die Steuerbefreiung für Vorteile aus Mitarbeiterkapitalbeteiligungen (§ 3 Nr. 39 EStG) auch dann gilt, wenn ruhende Arbeitsverhältnisse von entsprechenden Programmen ausgeschlossen werden. Sachverhalt Die Tochtergesellschaft eines Konzerns unterhielt ein Mitarbeiterbeteiligungsprogramm, nach dem alle Arbeitnehmer mit aktivem Beschäft...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Gesamtvergütungsmodell: Ent... / 1 Einleitung

Vergütung ist ein sehr sensibles Thema. Eine stringente Vergütungsstrategie zu formulieren, verlangt konzeptionelles Wissen. Sofern dies im Unternehmen nicht (ausreichend) vorhanden ist, sollte es extern zugekauft werden. Nichts verursacht mehr Frust und Unfrieden unter den Mitarbeitern als ein schlecht gemachtes oder gemanagtes Vergütungsprojekt. Abb. 1: Der Strategiebaum Um ...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Gesamtvergütungsmodell: Ent... / 9 Individuelle Gehaltsförderung

Die Gehaltsentwicklung jedes einzelnen Mitarbeiters muss seinen Leistungen und Anforderungen entsprechen und sollte marktgerechte Ausmaße haben. Daneben sind gegebenenfalls auch gesetzliche Rahmenbedingungen wie tarifvertragliche Regelungen und entsprechende Betriebsvereinbarungen bzw. Firmenrichtlinien oder einzelvertragliche Vereinbarungen zu beachten. In manchen Unternehm...mehr

Kommentar aus Haufe Steuer Office Excellence
Dötsch/Pung/Möhlenbrock (D/... / 3.3.3.2 Höchstens 50 % des Jahresüberschusses

Tz. 462 Stand: EL 92 – ET: 03/2018 Bei dem Grundsatz des BFH, dass Tantiemen über 50 % des Jahresüberschusses zu einer vGA führen, handelt es sich um einen Anscheinsbeweis, der auch für Tantiemen an nicht beherrschende Gesellschafter anwendbar ist. Allerdings wurden in der Rspr bisher nur wenige Fälle mit derart hohen Tantiemesätzen anerkannt; die Grenze wird restriktiv gehan...mehr

Kommentar aus Haufe Steuer Office Excellence
Dötsch/Pung/Möhlenbrock (D/... / 3.3.2.4 Berücksichtigung eines Verlustvortrags

Tz. 457 Stand: EL 92 – ET: 03/2018 Ein Verlustvortrag muss dann zwingend tantiememindernd abgezogen werden, wenn sich die vereinbarte Bemessungsgrundlage der Tantieme auf eine Größe bezieht, die den Verlustvortrag berücksichtigt; s Urt des BFH v 25.04.1990 (BFH/NV 1991, 269). Tz. 458 Stand: EL 92 – ET: 03/2018 Nach Auff des BFH muss ein bestehender Verlustvortrag aber idR auch ...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Personelle Zukunftssicherun... / 2.2.2 Verbleibende Herausforderungen einer Potenzialeinschätzung

Die reinen Potenzialeinschätzungen in Portfolio-Formaten unterliegen dennoch auch einigen Herausforderungen, welche durch die Ergänzung mit Potenzialanalysen nicht immer aufzulösen sind So ist eine grundlegende Frage bislang stillschweigend ausgeklammert worden: Hat nicht jeder irgendein Talent, welches Wert wäre entwickelt zu werden? Dieser Ansatz geht von einem humanistisch...mehr

Beitrag aus Küting, Handbuch der Rechnungslegung - Einzelabschluss (Schäffer-Poeschel)
Küting/Weber, Handbuch der Rechnungslegung – Einzelabschluss, Verzeichnis abgekürzt zitierter Schriften

Adler/Düring/Schmaltz (ADS) Adler/Düring/Schmaltz: Rechnungslegung und Prüfung der Aktiengesellschaft, 4. Aufl., Stuttgart 1968ff. Zitation: (vgl.) ADS (1968), § 149 AktG, Rn. ###. Adler/Düring/Schmaltz: Rechnungslegung und Prüfung der Unternehmen, 6. Aufl., Stuttgart 1995ff. Zitation: (vgl.) ADS (1997), § 268, Rn. ###. Adler/Düring/Schmaltz: Rechnungslegung und Prüfung der Unter...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Personal Office Platin
Dreizehntes Gehalt / 4 Anteiliger Anspruch

Beim 13. Gehalt handelt es sich regelmäßig um die Gegenleistung des Arbeitgebers für laufend erbrachte Arbeitsleistung durch den Arbeitnehmer. Es knüpft nicht an den Unternehmenserfolg an, sondern stellt eine zeitanteilig verdiente Gegenleistung für die Arbeitsleistung dar, die lediglich erst am Ende eines Kalenderjahres ausgezahlt wird.[1] Der Arbeitnehmer erwirbt also im L...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Eigenkapital / 1.3 Besonderheiten bei Personengesellschaften

Nach IAS 32.16 und IAS 32.19 liegt Eigenkapital nur insoweit vor, als ein Unternehmen weder eine unbedingte noch eine bedingte Verpflichtung zur Lieferung von Geld oder anderen Vermögenswerten hat. In der Konkretisierung dieser Regelungen bestimmen IAS 32.18(b) und IFRIC 2: Ein Recht der Anteilseigner von Personengesellschaften (partnerships), ihren Anteil gegen eine Abfindun...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Arbeitswelt 4.0: Herausford... / 3 Herausforderung für das BGM

Unter dem Dach des BGM werden zunehmend Themen platziert, welche die Thematik Gesundheit und Arbeit in einem sehr weiten Feld fassen. Während in der Vergangenheit die Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) vorrangig mit dem Angebot an Präventionskursen und Gesundheitstagen auskam, reicht die Bandbreite der Themen eines BGM vom Arbeits- und Gesundheitsschutz und dem Betriebl...mehr

Beitrag aus TVöD Office Professional
Durchgeschriebene Fassung d... / 3.4.2.2 Unternehmenserfolgsbezogener Teil (§ 18.4 Abs. 4 TVöD-S)

Der unternehmenserfolgsbezogene Teil der Sparkassensonderzahlung kann nicht nach den gleichen Grundsätzen und Ergebnissen des individuell-leistungsbezogenen Teils verteilt werden. Der noch näher zu definierende Unternehmenserfolg ist die alleinige Zielgröße, individuelle Leistungen bleiben außer Betracht. Die tarifrechtliche Regelung lässt einen großen Spielraum, den die ein...mehr

Kommentar aus Haufe Personal Office Platin
Neumann-Redlin/Springer/Zim... / 3.3.2.3 Prämien

Rz. 118 Prämien werden als besondere Vergütungen für die Erreichung eines bestimmten Erfolgs bzw. als Belohnung für die Qualität der Arbeit neben dem Entgelt gezahlt.[1] Für sie gelten die für die Provision[2] aufgestellten Grundsätze entsprechend, wenn die Prämien an der Arbeitsleistung orientiert sind und damit als Sondervergütung einen Bestandteil der Bemessungsgrundlage ...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Future Skills im BGM / Zusammenfassung

Überblick Die rasante Entwicklung der Technologie, der sich verändernde Arbeitsmarkt und die zunehmende Globalisierung haben eine neue Ära für Unternehmen eingeläutet. Um in dieser sich ständig wandelnden Landschaft erfolgreich zu sein, müssen Unternehmen nicht nur die gegenwärtigen Anforderungen erfüllen, sondern auch auf die zukünftigen Herausforderungen vorbereitet sein. ...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Future Skills im BGM / 1 Die Dynamik des Arbeitsplatzes im Wandel

Der moderne Arbeitsplatz hat sich erheblich verändert. Automatisierung, künstliche Intelligenz und andere Technologien verändern die Art und Weise, wie Arbeit erledigt wird. Routineaufgaben werden von Maschinen übernommen, während die Fähigkeiten, die menschliche Intelligenz, Kreativität und emotionale Intelligenz erfordern, immer wertvoller werden. In diesem Kontext werden ...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Future Skills im BGM / 5 Fazit

Die Zukunft der Arbeitswelt steht im Zeichen der "Future Skills". Organisationen, die diese Fähigkeiten erkennen, gezielt fördern und in ihre Unternehmenskultur integrieren, erhöhen ihre Anpassungsfähigkeit an zukünftige Herausforderungen. Gesunde Führung und Personalentwicklung spielen eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung dieser Fähigkeiten. Kritische Analyse, Kreat...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Future Skills im BGM / 3 Kernaspekte der Zukunftsführungskompetenzen

Angesichts des dargelegten Überblicks und der umfangreichen Palette an Ansätzen in der Fachliteratur stellt sich nun die Frage, welche Future Skills insbesondere von Führungskräften gefordert werden. Fest steht, dass insbesondere die Digitalisierung und die gegenwärtigen "Polykrisen" völlig neue Anforderungen an Führungskräfte stellen und dazu führen, dass Unternehmen vorwie...mehr

Kommentar aus Haufe Finance Office Premium
Bertram/Kessler/Müller, Hau... / 4 Angaben im Einzelnen (Abs. 3)

Rz. 4 Nach § 289c Abs. 3 HGB sind jeweils solche Angaben zu machen, die für das Verständnis des Geschäftsverlaufs, des Geschäftsergebnisses, der Lage der KapG sowie der Auswirkungen ihrer Tätigkeit auf die genannten Aspekte erforderlich sind, einschl. einer Beschreibung der verfolgten Konzepte, einschl. der von der KapG angewandten Due-Diligence-Prozesse (Nr. 1), der Ergebniss...mehr

Kommentar aus Haufe Finance Office Premium
Bertram/Kessler/Müller, Hau... / 1 Überblick

Rz. 1 Beteiligungen an assoziierten Unt – und ggf. TU bzw. GemeinschaftsUnt – sind im Konzernabschluss nach der Equity-Methode zu bewerten. Der wesentliche Unterschied im Vergleich zur VollKons oder zur QuotenKons besteht darin, dass die VG, Schulden, Sonderposten, RAP, Aufwendungen oder Erträge aus dem Jahresabschluss des assoziierten Unt nicht in den Konzernabschluss übern...mehr

Kommentar aus Haufe Finance Office Premium
Bertram/Kessler/Müller, Hau... / 4 Nutzung von Rahmenwerken und Weglassen nachteiliger Angaben (Abs. 3)

Rz. 8 Analog zu § 289d HGB dürfen für den nichtfinanziellen Konzernbericht nationale, europäische oder internationale Rahmenwerke genutzt werden.[1] Das berichtspflichtige MU hat gegenüber den Adressaten allerdings zu konkretisieren, welche Leitlinie bei der Erstellung des Berichts herangezogen wurde und falls keine Rahmenwerke genutzt wurden, warum dies entschieden wurde (§...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Rückstellungen: ABC / Arbeitnehmer

Aus Arbeitsverhältnissen können sich vielfältige Verpflichtungen ergeben, die rückstellungsrelevant sind. Diese begründen regelmäßig Verbindlichkeitsrückstellungen. Ein Ansatz von Drohverlustrückstellungen ist mangels objektivierter Bewertung des Beitrags zum Unternehmenserfolg häufig nicht möglich.[1] Vgl. auch "Abfindung", "Altersteilzeitverpflichtungen", "Beihilfe", "Beru...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Rückstellungen: ABC / Leasingvertrag

Rückstellungen für drohende Verluste aus schwebenden Leasingverhältnissen kommen sowohl beim Leasinggeber als auch beim Leasingnehmer in Betracht. Im Falle der Bilanzierung des Leasinggegenstands beim Leasinggeber ist beim Leasingnehmer eine Drohverlustrückstellung zu bilden, wenn die noch zu erbringenden Leasingraten den quantifizierbaren Beitrag der Nutzung des Leasinggege...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
BWA: Praktische Tipps für d... / 2.1 Kurzfristige Erfolgsrechnung: Schlüsselloch zum Unternehmenserfolg

Der wirtschaftliche Erfolg eines Unternehmens wird in der kurzfristigen Erfolgsrechnung dargestellt. Der Blick gilt hier meist dem vorläufigen Ergebnis – also dem Erfolg, der im betreffenden Zeitraum zustande gekommen ist. In der kurzfristigen Erfolgsrechnung werden unter anderem folgende Positionen aufgeführt: Umsatzerlöse Material- und Wareneinsatz Abschreibungen Personalkoste...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
BWA: Praktische Tipps für d... / 2 Vermögensschau, Erfolgsanalyse oder Vorjahresvergleich: Was die BWA alles kann

Die BWA wird oft als eine Art Guckloch auf den Jahresabschluss benutzt. Das vorläufige Ergebnis steht im Mittelpunkt der Betrachtung. In der Tat beantwortet die kurzfristige Erfolgsrechnung die Frage, was Unternehmen in einem bestimmten Zeitraum – z. B. in einem Monat oder Quartal – verdient haben. Sie ist die Grundform der BWA und spiegelt den aktuellen Unternehmenserfolg w...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
BWA: Praktische Tipps für d... / 1 Warum die BWA-Analyse wichtig ist – vor allem in Krisenzeiten

So mancher kennt das: Im betrieblichen Alltag hat man den Eindruck, dass das Geschäft gut läuft. Die Auftragsbücher sind voll, die Kapazitäten ausgelastet. Am Jahresende dann die böse Überraschung: Das Ergebnis liegt weit unter den Erwartungen, die Personalkosten sind immens gestiegen, Kredite, die im Laufe des Jahres für Investitionen aufgenommen wurden, müssen bedient oder...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
ABC der Finanzierungsarten / 4 Business-Angel-Finanzierung

Die Business-Angel-Finanzierung bezeichnet einen informellen Beteiligungsmarkt für Gründungsunternehmen, auf dem insbesondere wohlhabende Privatpersonen (sog. "Business Angels") direkt in Start-up-Unternehmen investieren. Business Angels besitzen meistens einen persönlichen Bezug zu der Branche des finanzierten Unternehmens. Dadurch können Business Angels z. B. durch persönl...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Controlling & Nachhaltigkei... / 3.4 Gestaltungsfaktor 4: Management Reporting

Das Management Reporting als Instrument des internen Berichtswesens ist die zentrale Informationsquelle für das Top-Management zur Steuerung des Unternehmens entlang der Nachhaltigkeitsstrategie. Durch neue Standards und zahlreiche externe Rahmenbedingungen steigen die Anforderungen an die (externe) Nachhaltigkeitsberichterstattung enorm. Aktuelle Beispiele umfassen die neue...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Controlling & Nachhaltigkei... / 3.3.1 Berücksichtigung von Nachhaltigkeitsaspekten in der strategischen Planung

Grundsätzlich lassen sich viele Tools der strategischen Planung für Nachhaltigkeitsthemen nutzen[1]. So sind "…mit Blick auf das Marktpotenzial nachhaltiger Marktleistungen…Portfolio- und Szenariotechniken einsetzbar". Bezüglich der effektiven Umsetzung einer wie im vorherigen Kapitel 3.2 beschriebenen Nachhaltigkeitsstrategie (oder Strategien mit Nachhaltigkeitsteilzielen) ...mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
Sustainable Human Resource ... / 2.5.1.2 Vergütung von Führungskräften

Neben den Diskussionen im Kontext der Entlohnung von weiblichen und männlichen Mitarbeitern scheint die Debatte um die Vergütung von Führungskräften v. a. durch die teilweise exorbitanten Managergehälter weitaus höhere Wellen zu schlagen. Anlasspunkte der Kritik sind zum einen die absolute Höhe der Gehälter und zum anderen die relative Höhe im Vergleich zum Durchschnittsverdi...mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
Nachhaltigkeitscontrolling:... / 4 Literatur

Aurich/Ilsen/Mert/Kirsch, Nachhaltigkeit in der Produktion – Aufgabenstellungen und Lösungsansätze. In: von Hauff/Nguyen (Hrsg.): Fortschritte in der Nachhaltigkeitsforschung: Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, 2018, S. 231–252. Bundesministerium für Arbeit und Soziales, CSR – Standards. Online verfügbar unter https://www.csr-in-deutschland.de/DE/CSR-Allgemein/CSR-in-der...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Anhang 2: Verwaltungsanweis... / 27. BMF, Schr. v. 19.5.2014 – IV B 5 - S 1341/07/10006-01 – DOK 2014/0348272, BStBl. I 2014, 838 (Glossar "Verrechnungspreise")

1 Anlage Unter Bezugnahme auf das Ergebnis der Erörterungen mit den obersten Finanzbehörden der Länder gebe ich ein fortlaufend zu aktualisierendes Glossar "Verrechnungspreise" als verwaltungsinterne Arbeitshilfe bekannt. Das Glossar soll zu einer Vereinheitlichung der Terminologie im Bereich der Verrechnungspreise beitragen. Dieses Schreiben nebst Anlage steht ab sofort bis a...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Anhang 2: Verwaltungsanweis... / 10. BMF, Schr. v. 12.4.2005 – IV B 4 - S 1341 - 1/05, BStBl. I 2005, 570 (Grundsätze für die Prüfung der Einkunftsabgrenzung zwischen nahe stehenden Personen mit grenzüberschreitenden Geschäftsbeziehungen in Bezug auf Ermittlungs- und Mitwirkungspflichten, Berichtigungen sowie auf Verständigungs- und EU-Schiedsverfahren [Verwaltungsgrundsätze-Verfahren])

Unter Bezugnahme auf das Ergebnis der Erörterung mit den Vertretern der obersten Finanzbehörden der Länder gilt für die Prüfung der Einkunftsabgrenzung zwischen international verbundenen Unternehmen in Bezug auf Ermittlungs- und Mitwirkungspflichten, Berichtigungen sowie auf Verständigungs- und EU-Schiedsverfahren Folgendes: Inhaltsangabemehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Rating: Unterlagen für das ... / 6 Persönliche Angaben

Gerade in kleinen und mittleren Betrieben ist die Entwicklung des Unternehmens eng mit der Person des Unternehmers verknüpft. Doch auch in großen Unternehmen sind die Qualifikation und die Erfahrung der Geschäftsleitung und/oder Organmitglieder entscheidend für den Unternehmenserfolg. Diesem Sachverhalt tragen die Banken bei der Beurteilung der Bonität durch das Kriterium "M...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Rating: Unterlagen für das ... / 3 Strategiepapier: Inhalt

Aufgrund der hohen Komplexität unternehmerischer Entscheidungen müssen auch kurzfristige, situationsbezogene Reaktionen in eine langfristige strategische Planung eingebunden sein. Nur so kann die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens auf Dauer sichergestellt werden. Die systematische Planung der Unternehmensentwicklung mindert das Risiko von Fehlentscheidungen, z. B. bei Zeit...mehr

Beitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
Arbeitsschutz als interne o... / Zusammenfassung

Überblick Ob angestellt oder selbstständig, Fachkräfte für Arbeitssicherheit erbringen einen wichtigen Beitrag zum Unternehmenserfolg und zur Gefahrenabwehr. Doch was ist die bessere Lösung für Unternehmen? Und für die Fachkräfte für Arbeitssicherheit? Im nachfolgenden Artikel werden beide Ansätze erläutert und die Vor- und Nachteile beschrieben.mehr

Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
§ 27 Aufhebungsvertrag, Abw... / IX. Aktienoptionen beim Ausscheiden des Arbeitnehmers/Long-Term-Incentive-Pläne (LTIP)

Rz. 266 In großen börsennotierten Konzernen gibt es neben der Fixvergütung und der jährlichen Zusatzvergütung/Jahrestantieme (Short-Term-Incentive – STI) vielfach zusätzlich sog. Long-Term-Incentive-Pläne (LTIP) für die Führungskräfte des Konzerns. Dabei handelt es sich um einen Bestandteil der arbeitsvertraglichen Vergütungsregelung, die arbeitsrechtlich als Arbeitsentgelt ...mehr

Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
§ 17 Inhalt des Arbeits-/Di... / a) Begriff

Rz. 342 Als Zielvereinbarungen werden i.d.R. solche Abreden zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer verstanden, in denen periodisch und auf den individuellen Arbeitnehmer bezogene Ziele vereinbart werden, wobei sich die Vergütung nach dem Grad der Zielerreichung richtet. In der Gestaltung der Ziele sind die Vertragsparteien weitgehend frei, die Ziele müssen aber in jedem Fall ...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
BGM in kleinen und mittlere... / Zusammenfassung

Überblick Die Erkenntnis über die zentrale Bedeutung von Mitarbeitern als wertvollste Ressource eines Unternehmens und die positiven Auswirkungen von gesunden und motivierten Mitarbeitern auf den Unternehmenserfolg hat sich mittlerweile als gängige Auffassung in den meisten Betrieben etabliert. Im Gegensatz zu großen Unternehmen herrscht jedoch bei vielen kleinen und mittels...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Transformationale Führung / 7 Transformationale Führung: Diskrepanzen im Erleben & Grenzen

"Die Mehrzahl der Führungskräfte in Organisationen aller Art sind für die derzeitigen und zukünftigen Führungsaufgaben des Unternehmens ungeeignet oder nicht ausreichend qualifiziert. Nachhaltiger und kontinuierlicher Unternehmenserfolg erfordert exzellentes Führungsverhalten". (Peter Finckler, Leadership Coach) Die Basis der transformationalen Führung liegt in einem wertebasi...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Transformationale Führung / 2 Transformationale Führung: Historie

Im letzten Jahrhundert wurden unterschiedliche Führungstheorien erforscht und in Unternehmen implementiert. Die eigenschaftsorientierte Führungstheorie sah die Ursache für eine erfolgreiche Führung in den persönlichen Eigenschaften einer Führungskraft. Der Führende, mit klar definierten Führungseigenschaften ausgestattet, wirkte mit seiner Persönlichkeit. Und die Geführten f...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Transformationale Führung / 3.2 Inspiration

"Die Menschen wollen nicht einfach nur für ihren Lebensunterhalt arbeiten… Sie brauchen ein sinnvolles Ziel, dass eine planlose Existenz in ein zweckgerichtetes und erfreuliches Abenteuer verwandelt." (Mihaly Czikszentmihalyi) Transformationale Leader überzeugen mit attraktiven Visionen, für die es sich lohnt, sich zu engagieren. Ein historisches Beispiel des Exzellenz Leaders...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Transformationale Führung / 4.5 Politisches Gespür und Sensibilität

In der Organisation erkennt die Führungskraft rechtzeitig Gefahren und Risiken im sozialen und technischen Umfeld. Sie erkennt die Fähigkeiten und Potentiale, aber auch die Grenzen der Mitarbeiter, sowie die Chancen ihrer Leistungssteigerung. Außerhalb des Unternehmens handelt er zielführend für den Unternehmenserfolg. Dabei geht es nicht unbedingt nur um eine Gewinnmaximier...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Transformationale Führung / 3.5 Individualisierte Förderung / Caring

"Leadership Entwicklung als Grundlage für einen Unternehmens Erfolg zu verstehen erfordert eine Unternehmenskultur, die individuelle persönliche Weiterentwicklung antreibt, statt sie zu behindern". (Peter Finckler, Leadership Coach) Transformationale Leader fördern die individuelle Entwicklung jedes einzelnen Mitarbeiters. Ihr Bestreben ist, dass jedes Individuum in der Organi...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Vergütungsformen: Möglichke... / 1 Hybride Arbeitsformen: Mit Freiheit binden

Von hybridem Arbeiten sprechen wir, wenn Mitarbeitende von verschiedenen Orten aus und zu verschiedenen Zeiten sowohl mobil als auch in Präsenz vor Ort im Unternehmen zusammen arbeiten können. Ort und Zeit sind bestenfalls völlig unabhängig von der zu erbringenden Tätigkeit. Ganz konkret geht es hier um die Erweiterung des Arbeitsortes und der Flexibilisierung von Arbeitszeit...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Burnout-Syndrom: Ursachen u... / 4.1 Unternehmenskultur und Mitarbeiterführung

Vorgesetzte können viel dazu beitragen, dass es der Belegschaft gut geht. Ihr Verhalten ist ausschlaggebend, ob sich die Mitarbeiter wohl oder gestresst fühlen. Sie vermitteln Anerkennung und Wertschätzung oder sie erzeugen Druck. Die Führungsetage ist dafür verantwortlich, dass die Mitarbeiter sicher arbeiten und dabei gesund bleiben. Bei Burnout ist das oft nicht einfach, ...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Big Data & Workforce Analytics / 3 Evidenzbasiertes Personalmanagement

Zunächst noch völlig unbeeinflusst von der aktuellen Diskussion um Big Data Analytics hält seit einigen Jahren der Ansatz des "Evidence-Based Human Resources Management" Einzug in die personalwirtschaftliche Literatur und Praxis. Zielsetzung des evidenzbasierten Personalmanagement quantitative Verknüpfung von Personalmaßnahmen mit Unternehmenserfolgskennzahlen, Heranziehen von ...mehr

Kommentar aus Haufe Personal Office Platin
Thüsing/Frik/Heise/u.a., BG... / 6.5 Zielvereinbarungen

Rz. 38 Die Inhaltskontrolle bezieht sich nach § 307 Abs. 3 BGB nicht auf den Preis und das Äquivalenzverhältnis; nur die mit der Zielvereinbarung verbundene Risikozuweisung kann danach geprüft werden. Insbesondere bei der Verwendung "weicher" Zielvereinbarungen ist das Transparenzgebot des § 307 Abs. 1 Satz 2 BGB zu beachten, das auch für preisbestimmende Abreden gilt (§ 307...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Generationsübergreifende Zu... / 3.1 Herausforderungen

Generationsübergreifende Arbeit setzt sich mit der Herausforderung auseinander, die unterschiedlichen Bedürfnisse der diversen Generationen zu erkennen und denen angemessen zu begegnen, um Generationenkonflikte zu vermeiden. Zeitgleich bietet eine generationsübergreifende Zusammenarbeit im Berufsleben auch große Chancen. Es sei bereits jetzt erwähnt, dass heterogene, altersü...mehr