Fachbeiträge & Kommentare zu Innovation

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Design Thinking: Komplexitä... / 1.4 Design Thinking: das Unbekannte kennenlernen

Scrum: Bessere Umsetzungsmöglichkeiten Während Scrum und andere agile Methoden vor allem in der Entwicklung konkreter Lösungen eingesetzt werden, so gehen sie doch davon aus, dass das grundsätzliche Problem, die grundsätzliche Aufgabenstellung im Wesentlichen bekannt ist. Ein Beispiel ist etwa die Entwicklung einer bestimmten Software, deren grundsätzliche Notwendigkeit unbe...mehr

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Design Thinking: Komplexitä... / 1 Ausgangssituation erschwerter Planbarkeit

1.1 Zunehmende Komplexität und Nichtlinearität Zunehmende Vernetzung erhöht Komplexität Die Welle digitaler Basisinnovationen wie Internet, Blockchain oder künstliche Intelligenz macht uns zunehmend zu Zuschauern einer rasanten Entwicklung, die zu einer zunehmenden Vernetzung sowie zu veränderten Einstellungen und Erwartungen der Wirtschaftssubjekte führt. In der Folge verände...mehr

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Design Thinking: Komplexitä... / 2 Voraussetzungen für Design Thinking

Design Thinking setzt auf interdisziplinäre Teams, Visualisierung und klar umrissene Schritte zur Ideenfindung. 2.1 Team Diversität im Team sorgt für vielfältige Perspektiven Die oben angesprochene Komplexitätsfähigkeit des Teams ist für das Design Thinking elementar. Das Team sollte möglichst divers aus verschiedenen Disziplinen, Abteilungen und Hierarchieebenen zusammengesetz...mehr

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Design Thinking: Komplexitä... / 1.2 Von Push zu Pull

Umkehrung der Wertschöpfung Aufgrund der wachsenden Komplexität stellen neuere Ansätze den Kunden in den Fokus und an den Beginn der Planung. Die Richtung der Wertschöpfungskette wird gedanklich quasi umgedreht. John Hagel spricht daher vom "Big Shift". Die grundsätzliche Richtung der Leistungserstellung in Unternehmen wird mittel- bis langfristig umgekehrt ("from push to pu...mehr

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Design Thinking: Komplexitä... / 2.1 Team

Diversität im Team sorgt für vielfältige Perspektiven Die oben angesprochene Komplexitätsfähigkeit des Teams ist für das Design Thinking elementar. Das Team sollte möglichst divers aus verschiedenen Disziplinen, Abteilungen und Hierarchieebenen zusammengesetzt sein. Neben internen können auch externe Mitglieder, etwa Mitarbeiter von Lieferanten und Partnern, Teil des Teams se...mehr

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Design Thinking: Komplexitä... / 3 Design-Thinking-Prozess

Phasen Neben den räumlichen und organisatorischen Voraussetzungen gehört ein klar definierter Ablaufplan zum Fundament des Design Thinking. Je nachdem, welcher Ansatz verfolgt wird, gibt es 3–7 Phasen. Jede dieser Phasen hat eine eigene Zielsetzung und eigene Instrumente. Der ursprüngliche Ansatz von Tom Kelley und Tim Brown unterscheidet die 3 Schritte Beobachten, Brainstorm...mehr

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Design Thinking: Komplexitä... / 3.2 Beobachten

Den Nutzer in seinem Umfeld kennenlernen In der Beobachtungsphase – manchmal auch Empathiephase genannt – geht es darum, den Nutzer wirklich kennenzulernen, sich einzufühlen, die großen Fragen zu stellen, Eindrücke und Beispiele zu sammeln, die das Problemfeld beschreiben und erlebbar machen, sowie Hindernisse aus Sicht des Nutzers zu identifizieren. Der wesentliche Teil des B...mehr

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Design Thinking: Komplexitä... / 1.1 Zunehmende Komplexität und Nichtlinearität

Zunehmende Vernetzung erhöht Komplexität Die Welle digitaler Basisinnovationen wie Internet, Blockchain oder künstliche Intelligenz macht uns zunehmend zu Zuschauern einer rasanten Entwicklung, die zu einer zunehmenden Vernetzung sowie zu veränderten Einstellungen und Erwartungen der Wirtschaftssubjekte führt. In der Folge verändert sich die Vorhersehbarkeit zukünftiger Ereig...mehr

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Design Thinking: Komplexitä... / 3.1 Verstehen

Sämtliche Daten und Fakten nutzbar machen Ausgangspunkt ist das tiefere Verstehen all der Bedingungen und verbundenen Einflussfaktoren der Problemstellung. Diese 1. Phase wird auch als Recherchephase bezeichnet. Die Rechercheaktivitäten werden aufwendig geplant. Ziel ist es, das Team auf einen gemeinsamen "Experten-Stand" zu bringen. Dazu gehören Tätigkeiten wie eine Internet-...mehr

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Design Thinking: Komplexitä... / 3.6 Testen

Feedback und Testen als Element der Co-Creation Die Prototypen geben der Lösung eine erste konkrete Form und ermöglichen so ein authentisches frühes Feedback der potenziellen Nutzer. Nutzern fällt es meist schwer, sich über abstrakte Gedanken zu unterhalten. Der Ausarbeitungsgrad kann dabei noch sehr rudimentär sein, der Nutzer muss sich aber die endgültige Lösung vorstellen ...mehr

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Design Thinking: Komplexitä... / 3.5 Prototypen entwickeln

Lernen, bewerten und darauf aufbauen Herkömmlich wird unter einem Prototyp ein Produkt verstanden, welches schon die wesentlichen Funktionen beinhaltet und in absehbarer Zeit in Produktion gehen könnte. Im Design Thinking und in anderen agilen Innovationsmethoden sind hingegen nicht notwendigerweise bereits funktionale Prototypen gemeint. Im Vordergrund steht nicht der Stand ...mehr

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Design Thinking: Komplexitä... / 3.3 Sichtweise definieren

Erkenntnisse verdichten Bereits gegen Ende des Beobachtens beginnt die Synthese der gesammelten Informationen, um ein tieferes Problemverständnis zu erlangen und die Fakten und Eindrücke zu konkreteren Aufgabenstellungen für den weiteren Ablauf zu verdichten. Zunächst werden alle Daten und Eindrücke visuell oder narrativ in der Gruppe geteilt, damit sich das Team auf ein Gesam...mehr

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Design Thinking: Komplexitä... / 4 Agilität und Nichtlinearität im Design Thinking

Visual Thinking als Erkenntnis mit allen Sinnen Wenn zu Beginn dieses Beitrags darauf hingewiesen wurde, dass Design mehr ist als die äußere Formgebung, so ziehen sich doch gerade die Visualisierungen des Denkens (Visual Thinking) durch den gesamten Prozess.[1] Im Festhalten der Eindrücke auf Fotos, der Erstellung von Personas, dem Sammeln des Materials auf Tafeln, dem narrat...mehr

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Design Thinking: Komplexitä... / 3.4 Ideen finden

Viele Ideen in kurzer Zeit erzeugen In der nun anschließenden Phase geht es darum, für die identifizierten Innovationsfelder in kürzester Zeit möglichst viele Ideen zu generieren. Hierbei können zahlreiche Kreativitätswerkzeuge zum Einsatz kommen. Zu den potenziellen Innovationsfeldern – die oft noch sehr abstrakt sind – werden als Vorbereitung zunächst konkrete Fragestellung...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Design Thinking: Komplexitä... / 5 Erweiterte Anwendungen von Design Thinking in der Strategieentwicklung

Methode für Veränderungsprozesse Die Prinzipien des Design Thinking lassen sich grundsätzlich auch auf andere Formen jenseits der Entwicklung von Produkten und Services anwenden, etwa zur Entwicklung von Ideen in Veränderungsprozessen oder zur Entwicklung von Strategien auf den verschiedensten Ebenen des Unternehmens. So könnte eine Personalabteilung ihre Prozesse in einem Des...mehr

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Erfahrungen aus agilen Unte... / 11 Deutsche Telekom – Ein Gespräch mit Dr. Wolf Wehner

Deutsche Telekom AG – Products & Innovation, IT, Mitarbeiter: ca. 2.500, Sitz: Darmstadt Gesprächspartner: Dr. Wolf Wehner, Product Owner Agile Transition Team Britta Redmann: Was war der Auslöser für den Abschluss einer Betriebsvereinbarung zu Agilität? Dr. Wolf Wehner: Auslöser für den Abschluss einer Betriebsvereinbarung war die Einführung agiler Methoden, die wir seinerzeit...mehr

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Agile Arbeitsorganisation / 1.2 Vom Konzern zum Start-up

Für große – und deswegen oft auch sehr hierarchische – Firmen oder Konzerne ist es schwierig, sich komplett in ihrer Organisationsform zu verändern und Strukturen und Prozesse einfach abzuschaffen. Hinzu kommen auch nicht-disponible rechtliche Auflagen, z. B. durch die Rechtsform des Unternehmens. So sind in einem Konzern Genehmigungsverfahren und Compliance-Maßnahmen notwen...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Erfahrungen aus agilen Unte... / 13 VEDA GmbH – Ein Gespräch mit Dr. Ralf Gräßler

VEDA GmbH, HR Software & Services Mitarbeiter: 160, Sitz: Alsdorf Gesprächspartner: Dr. Ralf Gräßler, geschäftsführender Gesellschafter Britta Redmann: Wie fördert Ihre Software eine agile Zusammenarbeit in einem Unternehmen? Dr. Ralf Gräßler: Gut gemachte Technologie ist durchaus ein starker ›Enabler‹ in Unternehmen, um eine Veränderung bspw. der Zusammenarbeit in Richtung Agil...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Erfahrungen aus agilen Unte... / 12 ReweDigital – Ein Gespräch mit Sudan Jackson

Rewe Digital/REWE Group Mitarbeiter: 360.315 weltweit, Sitz: Köln Gesprächspartner: Sudan Jackson, Manager Organisational and Cultural Development Britta Redmann: Was sind die Kernpunkte und Vorteile agilen Arbeitens bei Rewe Digital? Sudan Jackson: Bei uns ist es enorm wichtig, dass wir mit cross-functional Teams arbeiten – nur so können wir sicherstellen, dass alles, was benö...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Agilität: Konsequenzen eine... / 1 Auswirkungen auf das Arbeitsumfeld

Diese neuen Einflussfaktoren wirken sich auf unser Arbeitsumfeld aus.[2] Voraussichtlich werden Tätigkeiten mit erhöhter Verantwortung und Steuerungsfunktionen zunehmen,[3] dagegen werden einfache, standardisierte menschliche Tätigkeiten entfallen bzw. durch Assistenzsysteme ersetzt. Die Steuerung von Technik lässt sich wahrscheinlich an verschiedenen Arbeitsorten ausführen ...mehr

Beitrag aus Reuber, Die Besteuerung der Vereine
Reuber, Die Besteuerung der Vereine, Erfinderclubs

Stand: EL 111 – ET: 04/2019 Es gibt bundesweit eine Vielzahl von Erfinderclubs. Zweck dieser Vereine ist regelmäßig die Förderung des Wissens- und des Erfahrungsaustausches zwischen den Erfindern sowie die Information der Erfinder über den Zusammenhang zwischen Erfindungen, Schutzrechten und Innovationen. Erfinderclubs verfolgen in der Regel die Förderung von Bildung nach § 52...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Agile Arbeitsorganisation / 1.1 Netzwerke als agile Gefüge

Die Netzwerkorganisation ist eine Form der Aufbauorganisation aus der betriebswirtschaftlichen Organisationslehre. Wie bei allen Organisationsformen ist sie eine Möglichkeit, Zuständigkeiten und Verantwortlichkeiten in einem betrieblichen Gefüge zu verteilen. Eine Netzwerkorganisation zeichnet sich dadurch aus, dass ihre Mitglieder weitestgehend autonom handeln und durch gem...mehr

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Erfahrungen aus agilen Unte... / 2 VAUDE – Ein Gespräch mit Miriam Schilling

VAUDE GmbH & Co.KG, Produzent von Bergsportausrüstung Mitarbeiter: 500, Sitz: Tettnang (Bodensee) Gesprächspartnerin: Miriam Schilling, Personalleiterin Britta Redmann: Warum arbeiten Sie mit ganz flexiblen, unterschiedlichen – agilen – Arbeitszeiten? Miriam Schilling: Da gibt es verschiedene Gründe: Zum einen ist uns Innovation wichtig und wir glauben daran, dass Mitarbeiter in...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Erfahrungen aus agilen Unte... / 7 Dark Horse – Ein Gespräch mit Jasper Grote

Dark Horse GmbH & Co. KG, Entwicklung von Produkten und Services für Kunden; Beratung zu Innovation im Sinne von kultureller Entwicklung zu New Work und digitaler Transformation, 30 Kommanditisten, Sitz: Berlin Gesprächspartner: Jasper Grote, Gesellschafter Britta Redmann: Warum sind Sie mit Ihrem Unternehmen agil geworden? Jasper Grote: Wir haben alle Design Thinking studiert,...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Agilität: Konsequenzen eine... / 2 Neues Leistungsverständnis und Performance-Systeme

Diese neuen Anforderungen an Arbeit wirken sich auf das Verständnis von Leistung aus. Seit Jahrzehnten versuchen sich Unternehmen daran, die Leistung ihrer Mitarbeiter zu messen, zu katalogisieren und zu honorieren. Manager wollen Leistung erhalten oder fördern, indem sie – ihrer Meinung nach – wirksame Anreize bieten. Oft stellt sich die Frage, ob der finanzielle Anreiz let...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Erfahrungen aus agilen Unte... / 3 Unitymedia – Ein Gespräch mit Karl-Heinz Reitz

Unitymedia GmbH, Kabelnetzbetreiber, Mitarbeiter: 2.700, Sitz: Köln Gesprächspartner: Karl-Heinz Reitz, Vice President HR BP & Organisationsentwicklung Britta Redmann: Warum arbeiten Sie agil? Seit wann? Karl-Heinz Reitz: Vielfach wird agiles Arbeiten gleichgesetzt mit effektiverem Arbeiten. Das halte ich für ein Missverständnis. Natürlich möchte ich nicht ausschließen, dass Pr...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Agile Arbeitsmethoden / 1.1.2 Design Thinking

Design Thinking ist ein Konzept zur Entwicklung komplexer kreativer Lösungen.[463] Es ist eine Kreativitätstechnik, die an der Stanford University entwickelt wurde und vor allem neuartige Ideen für Produkte oder Services hervorbringen soll.[464] Mittels gemischten Teams aus völlig unterschiedlichen Fachrichtungen – die auch fachfremd sein können – geht es darum, ›herausragen...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Wie Motivation und Vergütun... / 8 Von der Möhre und dem inneren Antrieb

Doch nun noch einmal zurück vom Sinn zur Motivationstheorie. Wie ist das nun mit der extrinsischen und intrinsischen Motivation? In vielen Veröffentlichungen werden die beiden Begriffe als Gegensatzpaare verwendet: die extrinsische Motivation als durch Belohnung oder Bestrafung von außen angeregte Handlung und die intrinsische Motivation als in der Person angelegter Antrieb ...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Agiles Performance-Management / 1.3 Agiles Performance-Management – Agile Instrumente

Kürzere Innovations- und Produktentwicklungsintervalle sowie volatile Geschäftszyklen stellen neue Anforderungen an Unternehmen.[7] Wie schnell es Mitarbeitern gelingen wird, sich an veränderte Umstände anzupassen, Risiken und Chancen zu antizipieren, Entscheidungen zu treffen und/oder kreative Lösungen zu generieren, wird die Zukunftsfähigkeit eines Unternehmens beeinflusse...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Agile Arbeitsorganisation / 1.3 Agiles Personal

Agiles Arbeiten erfordert bedürfnisorientiertes und situatives Arbeiten. Das gilt sowohl für das Arbeitsaufkommen selbst als auch für die entsprechenden Fähigkeiten, die zur Erledigung eines bestimmten Auftrags vonnöten sind. Um diesem Anspruch einer ›elastischen Nachfrage‹ gerecht zu werden, verwenden Firmen neben fest angestellten Mitarbeitern immer häufiger auch andere Mo...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Sustainable Supply Chain Ma... / 8 Literaturhinweise

Dendas/Reuter, Industry 4.0: Redesigning supply chain management by implementing additive manufacturing: is it really more sustainable? Comparison of the conventional and digitalized medical supply chains according to the 3 pillars of sustainability, 2020. Ezell/Atkinson/Kim/Cho, Manufacturing Digitalization: Extent of Adoption and Recommendations for Increasing Penetration i...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Digital CFO: Das Finance-Ta... / 7 Mitarbeiter

Die Mitarbeitenden der Finanzabteilung müssen zu Business Partnern werden und die Stakeholder mit entscheidungsrelevanten Informationen unterstützen. Dazu nutzen die Mitarbeitenden zielführend moderne Technologien wie Big Data, Machine Learning oder Visualisierung. Das bedingt Weiterbildungsmaßnahmen der Mitarbeitenden in den verschiedensten Bereichen. Die durch die Digitali...mehr

Kommentar aus Haufe Steuer Office Excellence
Dötsch/Pung/Möhlenbrock (D/... / Ausgewählte Literaturhinweise:

a) Kommentare und Einzelschriften Brandis/Heuermann, Komm zum Ertragsteuerrecht, Vlg Franz Vahlen München (vormals Blümich); Frotscher/Drüen, Komm zum KStG und UmwStG, Haufe-Vlg (vormals Frotscher/Maas); Frotscher/Geurts, Komm zum EStG, Haufe-Vlg; Gosch, KStG, 4. Aufl (2020), CH Beck Vlg; Heuser/Theile, IAS/IFRS-Hdb – Einzel- und Konzernabschluss; 2. Aufl (2005), Vlg Otto Schmidt...mehr

Kommentar aus Haufe Finance Office Premium
Schwarz/Widmann/Radeisen, U... / 3.2.2 Einrichtungen nach § 4c Abs. 2 Nr. 2

Rz. 18 Nach § 4c Abs. 2 Nr. 2 UStG sind begünstigte Einrichtungen die EU-Kommission sowie nach dem Unionsrecht geschaffene Agenturen und Einrichtungen. Die EU-Kommission [1] (als EU-Institution, Brüssel/Belgien) legt Gesetzesvorschläge vor, stellt die ordnungsgemäße Anwendung des EU-Rechts sicher und verwaltet die EU-Ausgabenprogramme. Die Verordnung (EG) Nr. 58/2003 des Rats ...mehr

Kommentar aus Haufe Finance Office Premium
Schwarz/Widmann/Radeisen, U... / 3.2.1 Einrichtungen nach § 4c Abs. 2 Nr. 1

Rz. 12 Die Europäische Union (EU) als vergütungsberechtigte Einrichtung ist die wirtschaftliche und politische Partnerschaft von derzeit 27 europäischen Staaten. Sie wurde 1958 zunächst als Europäische Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) von 6 Ländern gegründet (Belgien, Deutschland, Frankreich, Italien, Luxemburg und die Niederlande). Seither sind weitere 22 Staaten hinzugekommen...mehr

Lexikonbeitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
Business Excellence / 3 Das EFQM-Excellence-Modell

Im Gegensatz zu eher traditionellen Qualitätsmanagementkonzepten entsprechend den Managementsystemnormen (insbesondere der DIN ISO 9001:2015) bezieht sich das EFQM-Excellence-Modell nicht nur auf die Qualität der Produkte und Dienstleistungen, sondern auf die Qualität eines Unternehmens insgesamt. Es dient zum Aufbau eines umfassenden (integrierten) Managementsystems, das al...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Personal Office Platin
Return on Prevention (RoP) / 3.1 Ermittlung des betrieblichen Präventionsnutzens

Zur Ermittlung der einzelwirtschaftlichen Wirkungen der betrieblichen Präventionsarbeit betrachtet die RoP-Methode folgende Effekte: Reduzierung des Gefährdungspotenzials, Reduzierung sicherheitswidriger Verhaltensweisen, Reduzierung der Anzahl der Arbeitsunfälle, Reduzierung der Fluktuation, Reduzierung der Betriebsstörungen, Reduzierung der Ausfallzeiten, Reduzierung der Ausschus...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Personal Office Platin
Return on Prevention (RoP) / 5 Bewertung und betriebliche Anwendung

Die Entwicklung des Return on Prevention sowie die breit angelegte, pilotartige Ermittlung des betrieblichen Präventionsnutzens und der betrieblichen Präventionskosten belegt eindeutig, dass sich Prävention auch für Unternehmen lohnt. Der ermittelte durchschnittliche RoP von 2,2 bedeutet, dass Unternehmen, die 1 EUR pro beschäftigter Person und Jahr in betriebliche Präventio...mehr

Beitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
Notwendigkeit eines systema... / Zusammenfassung

Überblick Die sehr umfangreichen Bemühungen des klassischen Arbeitsschutzes haben unbestritten zu deutlichen Verbesserungen der Arbeitsbedingungen beigetragen. Weniger Gefährdungen und körperliche Belastungen wirken sich erkennbar auch positiv auf die Unfallzahlen aus. Solche Anstrengungen sind auch in Zukunft zur Erhaltung und kontinuierlichen Verbesserung des betrieblichen...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Personal Office Platin
Kontinuierlicher Verbesseru... / 2 Kontinuierliches Verbessern in kleinen Schritten

KVP bzw. der PDCA-Zyklus sind altbekannte Handlungsprinzipien, die bereits in den 1930er-Jahren von Walter Andrew Shewhart und William Edwards Deming (amerikanische Qualitätspioniere) in die Praxis der Unternehmensführung integriert wurden und die Entwicklung moderner Konzepte der Unternehmensführung wesentlich mit prägen. Das Prinzip des kontinuierlichen Verbesserns in klein...mehr

Beitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
Arbeitsschutz mit System in... / 1.2 Struktur des Handwerks

Das Handwerk ist der vielseitigste Wirtschaftsbereich Deutschlands. Laut Handwerksordnung zählen derzeit dazu: 41 zulassungspflichtige Gewerbe, z. B. Augenoptiker, Dachdecker, Fleischer, Maurer und Betonbauer, Maler und Lackierer, Ofen- und Luftheizungsbauer sowie Zimmerer; 53 zulassungsfreie Handwerke, z. B. Behälter- und Apparatebauer, Fliesen-, Platten- und Mosaikleger, Sch...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Personal Office Platin
Return on Prevention (RoP) / 4 Ermittelter (durchschnittlicher) RoP

Im Rahmen der o. g. Feldstudie wurden in rund 300 Unternehmen aus 16 Ländern Präventionsbilanzen erstellt (siehe Tab. 1). Dabei ergab sich ein durchschnittlicher RoP von 2,2. Die Verteilung der ermittelten RoPs zeigt Abb. 2.mehr

Beitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
Aufbau eines AMS gemäß NLA:... / Zusammenfassung

Überblick Das AMS-Konzept/der AMS-Standard "Nationaler Leitfaden für Arbeitsschutz-Managementsysteme (NLA)" umfasst 5 Hauptelemente: Politik, Organisation, Planung und Umsetzung, Messung und Bewertung sowie Verbesserungsmaßnahmen. Der vorliegende Beitrag befasst sich mit dem AMS-Hauptelement Messung und Bewertung, das für die Wirkungsweise eines systematischen Arbeitsschutze...mehr

Beitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
REACH-Verordnung: Kerninhal... / Zusammenfassung

Überblick Am 1. Juni 2007 trat die EU-Verordnung 1907/2006/EG zur Registrierung, Bewertung, Zulassung und Beschränkung chemischer Stoffe (REACH) in Kraft. Damit wurde eine umfassende Neuordnung der europäischen Chemikalienpolitik eingeleitet. Ziel ist, ein hohes Schutzniveau für die menschliche Gesundheit und die Umwelt sicherzustellen, den freien Verkehr von Stoffen im Binn...mehr

Beitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
REACH-Verordnung: Kerninhal... / 1 Erwägungen der REACH-Verordnung und Akteure

Vor Inkrafttreten der REACH-Verordnung[1] war zum einen die Risikobewertung von im Markt befindlichen sog. Altstoffen (vor 1981 bereits auf dem Markt) ein äußerst langwieriges Verfahren, zum anderen war eine einheitliche Bewertung von Alt- und Neustoffen nicht gewährleistet. Daraus ergab sich die Notwendigkeit einer grundlegenden Überarbeitung des Chemikalienrechts, um alle ...mehr

Beitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
Einführung eines Arbeitssch... / 2.1 Ohne regelmäßiges Bewerten funktionieren Managementsysteme nicht

Managementsysteme funktionieren nach dem Prinzip von Wirkungskreisläufen: Zielsetzung, Umsetzung, Rückmeldung und Nachsteuerung folgen regelmäßig aufeinander. Die Rückmeldung oder Rückkopplung hat eine wesentliche steuernde Funktion und ist Voraussetzung für Verbesserungen. Grundlage hierfür sind Daten/Informationen, die durch entsprechende Messungen und Bewertungen zu ermit...mehr

Beitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
Einführung eines Arbeitssch... / Zusammenfassung

Überblick Auch wenn in der Praxis teilweise der Anschein erweckt wird, der Arbeits- und Gesundheitsschutz (Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit) seien etwas "Separates" oder Zusätzliches, muss immer wieder deutlich gemacht werden, Sicherheit und Gesundheit gehören zur Arbeit. Diese Logik konsequent anzuwenden ist eine der wesentlichen Innovationen des Arbeitsschutzmanage...mehr

Beitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
Datensicherheit 4.0: Was Fa... / 1.2 Was steckt hinter den 4.0-Technologien und was heißt das für die Datensicherheit?

Das schnelle Wachstum von Rechenleistung und Speichervermögen, längere Akkulaufzeiten, wachsende Bandbreite der Informationsübermittlung und das Zusammenspiel intelligenter Sensoren, Aktoren, Algorithmen und künstlicher Intelligenz bewirken eine Vernetzung und Integration der Informations- und Kommunikationstechnik zum Internet der Dinge und Dienste (cyber-physische Systeme,...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Personal Office Platin
Arbeitsschutzmanagement / 2.2 Arbeitsschutz managen – warum?

Richtig gemanagte Aufgaben besitzen bekanntlich eine sehr hohe Effektivität und Effizienz. Arbeitsschutz ist Führungsaufgabe und sollte deshalb von den Führungskräften in gleicher Weise betrieben (gemanagt) werden wie andere Führungsaufgaben auch. Die sehr umfangreichen Bemühungen des klassischen Arbeitsschutzes haben unbestritten zu deutlichen Verbesserungen der Arbeitsbedin...mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
Digitale Transformation in ... / 6 Digitale Verwaltung als Grundstein für Smart City

Grundidee von Smart Cities Smart Cities sind Städte, die durch die Nutzung und Implementierung intelligent vernetzter Informations- und Kommunikationstechnologien einen Weg suchen, die zunehmende Komplexität zu managen und dabei die unterschiedlichen Sub-Systeme (Ernährung, Mobilität, Gesundheit etc.) zu verbinden. Gleichzeitig besteht das Ziel, einen Mehrwert für die Gesells...mehr