Fachbeiträge & Kommentare zu Kennzahl

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Integration von Finanz-Fore... / 3 Zielbild

In einer modernen Planungslandschaft ist der Finanz-Forecast vollständig mit den operativen Forecasts integriert. Dabei umfassen "operative Forecasts" alle Forecasts, die in den verschiedenen Stufen der Wertschöpfungskette erstellt werden. In diesen Forecasts liegt bereits eine Vielzahl relevanter Kennzahlen für die Finanzorganisation vor, wie etwa Absatzmengen, geplante Mar...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Planung, Budgetierung und P... / 3.2 Integration weiterer Datenquellen und Abbildung der Geschäftslogik im Datenmodell

Neben Salesforce mussten bei Zimmer Biomet auch Daten aus SAP-ERP und SAP BW übernommen werden. Auch hier wurde ein Standard-Konnektor von Jedox für den Zugriff auf die Daten im SAP-System genutzt. Der Konnektor verwendet dafür vordefinierte Extraktionstypen zum automatisierten Laden von Stammdaten, inklusive Hierarchien und Attributen, wie Name und Bezeichnung. Des Weiteren...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Planung, Budgetierung und P... / 4.1 Regelmäßige Reports und Ad-hoc-Auswertungen erstellen

Durch die Zusammenführung der Daten aus der CRM-Plattform mit den SAP-ERP-Daten ergeben sich komplett neue und flexible Auswertungsmöglichkeiten. Zahlen, die für regelmäßige Reports und Ad-hoc-Auswertungen bisher manuell zusammengestellt werden mussten, stehen jetzt automatisiert und auf Knopfdruck zur Verfügung. So lassen sich die gebuchten Umsätze in SAP und die abgeschlos...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
IT als Enabler moderner Pla... / 2.1 Planung und Budgetierung

Im Rahmen von Planung und Budgetierung ist insbesondere die angestrebte hohe Agilität der Unternehmen bezüglich ihrer Strategien und Marktumfelder sowie die vergleichsweise große Unsicherheit der Entwicklung durch die hohe Volatilität zu betrachten. Planungslösungen müssen daher einerseits eine deutliche Verankerung der Zielsetzung als Basis des Planungsprozesses gewährleiste...mehr

Urteilskommentierung aus Haufe Finance Office Premium
Tarifbegünstigung für Zahlungen eines Arbeitgebers aus einem Langzeitvergütungsmodell

Leitsatz Zahlungen des Arbeitgebers aus einem sogenannten Langzeitvergütungsmodell (Long Term Incentive Modell - LTI) deren zusammengeballte Zahlung durch wirtschaftlich vernünftige Gründe gerechtfertigt ist, stehen einer Tarifbegünstigung nach § 34 EStG nicht entgegen - auch wenn dieselbe Tätigkeit sowohl durch laufende als auch durch außerordentliche Einkünfte vergütet wir...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Finance Office Premium
Risikoaggregation / Zusammenfassung

Begriff Die Risikoaggregation dient dazu, mehrere Einzelrisiken zu einem Gesamtrisiko zusammenzufassen. Risikoaggregationsverfahren werden dabei insbesondere zur Bestimmung des Gesamtrisikoumfangs eines Unternehmens genutzt. Die Bestimmung des Gesamtrisikoumfangs (also des Umfangs möglicher Planabweichungen bei wichtigen betriebswirtschaftlichen Kennzahlen) ist wiederum notw...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Geschäftsmodelle radikal in... / 5.4 4. Phase: Implementation

Prototypen validieren Das grundlegende Ziel der Implementationsphase ist es herauszufinden, ob und wie das innovierte Geschäftsmodell funktioniert. Wichtigster Gradmesser dafür sind erste Umsätze. Auch in dieser Phase kann das innovierte Geschäftsmodell noch mehrfach verändert werden. Vor jedem Test überprüfbare Kennzahlen festlegen Zu Beginn dieser Phase werden einige grundle...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Analytics mit SAP S/4HANA: ... / 4.2.3 Reporting über das Fiori Launchpad mittels KPI

Bei einigen dieser Fiori Apps werden auf den Kacheln Echtzeitwerte von Kennzahlen (Key Performance Indicator, im folgenden "KPI" genannt) eingeblendet, was mit dem Werkzeug "Smart Business" kundenindividuell entwickelt werden kann. Bei diesen Apps kann beispielweise eine berechnete Kennzahl abhängig von bestimmten Bedingung in unterschiedlichen Farben dargestellt werden. Rot ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Rentabilität mit dem Return... / 3 Zusammenfassung

Der Return On Investment, kurz ROI, ist eine wichtige Kennzahl zur Steuerung eines Unternehmens. Sie kann zur Analyse eines gesamten Unternehmens, eines Geschäftsbereichs sowie zur Beurteilung von Investitionsvorhaben herangezogen werden. Die Formel lautet wie folgt: ROI = Kapitalumschlag × Umsatzrentabilität Kapitalumschlag = Umsatzvolumen / Kapitaleinsatz Umsatzrentabilität =...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Rentabilität mit dem Return... / 1 ROI: Begriff und Hintergrund

Der Return On Investment, kurz ROI, ist eine der wichtigsten sowie am häufigsten eingesetzten Kennzahlen im Rechnungswesen und kann auf eine lange Geschichte zurückblicken. Das Kennzahlensystem rund um den ROI wurde bereits 1919 bei Du Pont entwickelt und danach mehrfach optimiert. Der Begriff stammt – wie der Name vermuten lässt – aus dem Amerikanischen und umschreibt in se...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Rentabilität mit dem Return... / Einführung

Der Return On Investment ist eine der wichtigsten Kennzahlen des Rechnungswesens und wird häufig als Maßstab für die Leistung und die Rentabilität von Unternehmen und Geschäftsbereichen eingesetzt. Die Kennziffer kann aber noch viel mehr. Mit ihrer Hilfe ist es möglich, neben dem Gesamtergebnis auch einzelne Investitionsobjekte zu analysieren. Wie Sie dies in die Praxis umset...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Finance Office Premium
Zinsfutures / 3.3 Hedging

Zinsfutures und Risikoabsicherung Auch im Rahmen der Risikoabsicherung (auch als Hedging bezeichnet) können Zinsfutures eingesetzt werden. Hedging bedeutet grundsätzlich nichts anderes als die Zusammenstellung verschiedener risikobehafteter Einzelpositionen zu einer Gesamtposition, wobei die sich ergebende Kombination ein deutlich geringeres Risiko als die Einzelpositionen au...mehr

Kommentar aus Haufe Steuer Office Excellence
Flick/Wassermeyer/Baumhoff/... / 3. Nicht-Einbeziehung von einzelnen Gesellschaften

Rz. 139 [Autor/Stand] Nutzung der weitreichenden Verzichtsmöglichkeiten in § 296 HGB. Eine weitere Gestaltungsmöglichkeit ist, die sich aus § 296 HGB ergebenden und im Ergebnis recht weitreichenden Verzichtsmöglichkeiten zu nutzen. Ein Konzernunternehmen braucht dann unter den in § 296 HGB aufgeführten Voraussetzungen nicht in den Konzernabschluss aufgenommen werden und würd...mehr

Kommentar aus Haufe Steuer Office Excellence
Flick/Wassermeyer/Baumhoff/... / 2. Verhältnis zu anderen einfachgesetzlichen Vorschriften

a) Allgemeine Mitwirkungspflichten Rz. 12 [Autor/Stand] Ziel der Risikoeinschätzung. Ziel der Erstellung des CbC-Reports ist die Erhöhung der Transparenz unter den Finanzbehörden in den Ansässigkeitsstaaten durch die Bereitstellung umfassender und ausreichender Informationen zur Durchführung einer Risikoeinschätzung für Verrechnungspreise von großen internationalen Konzernen....mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Kennzahlen zur Bewertung di... / Zusammenfassung

Start-ups mit digitalen Geschäftsmodellen müssen Investoren mit ihren Kennzahlen überzeugen. Doch welche KPIs werden für die Bewertung herangezogen? Für das Verständnis dieser Bewertung werden in diesem Beitrag zunächst die Besonderheiten digitaler Geschäftsmodelle und deren typische Phasen vorgestellt. Anhand von Beispielen werden die Besonderheiten und die operativen Kennza...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Kennzahlen zur Bewertung di... / 4 Fazit: Effiziente Steuerung digitaler Geschäftsmodelle

Zusammenfassend stehen folgende Ergebnisse für ein erfolgreiches Profitabilitätscontrolling im Vordergrund: Die geltenden Kennzahlen der ersten Jahre fokussieren die Wachstumspotenziale des Geschäfts. Die meisten Investoren vertrauen auf traditionelle Bewertungsmethoden mit wachstumsorientierten Kennzahlen. Wachstumsabhängige Multiples werden entsprechend dem Reifegrad des Gesc...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Kennzahlen zur Bewertung di... / 3 Welche KPIs Investoren typischerweise zur Bewertung dieser Geschäfte nutzen

Das Problem der etablierten KPIs der Kapitalgeber in der frühen und späten Wachstumsphase verdeutlicht eine frühere Aussage von Barclays. Danach hat ihr Bewertungsmodell bereits sehr gute Ergebnisse von Netflix abgeschätzt, aber definitiv die einzigartige Bedeutung des internationalen Nutzerwachstums unterschätzt und die Bedeutung der Finanzergebnisse überschätzt. Abb. 8 zeig...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Kennzahlen zur Bewertung di... / 2 Digitale vs. klassische Geschäftsmodelle

In den ersten Jahren folgen alle digitalen Geschäfte einem eigenen Wertschöpfungspfad mit geringer Relevanz für die Gewinn- und Verlustrechnung (GuV). Nachfolgend werden die drei Phasen mit ihren Eigenschaften, ihren Besonderheiten und ihren operativen Kennzahlen erläutert. 2.1 Phase I: Frühe Wachstumsphase Ein Start-up hat in der frühen Phase das Ziel, eine große Nutzerbasis ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Kennzahlen zur Bewertung digitaler Geschäftsmodelle

Zusammenfassung Start-ups mit digitalen Geschäftsmodellen müssen Investoren mit ihren Kennzahlen überzeugen. Doch welche KPIs werden für die Bewertung herangezogen? Für das Verständnis dieser Bewertung werden in diesem Beitrag zunächst die Besonderheiten digitaler Geschäftsmodelle und deren typische Phasen vorgestellt. Anhand von Beispielen werden die Besonderheiten und die op...mehr

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Kennzahlen zur Bewertung di... / 2.2 Phase II: Späte Wachstumsphase

Der Wechsel von der frühen in die späte Phase wird dadurch gekennzeichnet, dass neue Services (Features) eingeführt werden, die neben der Nutzergewinnung hauptsächlich die Generierung von Umsätzen verfolgen. Für ein wirtschaftlich erfolgreiches Start-up/Projekt ist dieser Schritt entscheidend. Häufig gibt es bei der Ermittlung des Einführungspreises bisher keine ähnlichen Se...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Kennzahlen zur Bewertung di... / 1 Neue Regeln für das Profitabilitätscontrolling

Durch die neuen technologischen Entwicklungen, insbesondere Digitalisierung haben sich in den vergangenen Jahren neue Preis- und Geschäftsmodelle wie z. B. pay-per-use entwickelt. Im Hinblick auf die Bewertung von neuen Produkten, Services und Ideen zeigen die klassischen Bewertungsmethoden keine schlüssigen Entscheidungsgrundlagen für diese digitalen Geschäftsmodelle. Aus d...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Kennzahlen zur Bewertung di... / 2.3 Phase III: Etabliertes Geschäft

Im etablierten Geschäft werden die umsatztragenden Services/Features sichtbar, die Betriebskosten des digitalen Geschäfts können getragen werden und die Innovationstätigkeiten für neue Services/Features können mit herkömmlichen Methoden bewertet werden. In dieser Reifephase wird das Geschäftsmodell etabliert und der Fokus verlagert sich auf die traditionellen Finanzkennzahle...mehr

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Kennzahlen zur Bewertung di... / 2.1 Phase I: Frühe Wachstumsphase

Ein Start-up hat in der frühen Phase das Ziel, eine große Nutzerbasis zu schaffen und einen Netzwerk-Effekt zu generieren (s. Abb. 2). Netzwerk-Effekte drücken aus, dass das Verhalten einer Person mindestens das Interesse (B2C) oder das Wohlergehen (B2B) einer anderen Person beeinflusst. Das bedeutet, je mehr Nutzer hinzukommen, desto mehr Skaleneffekte entstehen und die Att...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Erfolgreiche Steuerung eine... / 4.1.4 Screening: Grobauswahl und Anwendung von K.O.-Kriterien

Eine erste Grobauswahl erfolgt durch die Schlagwortsuche in verschiedenen Datenbanken sowie durch den Kontakt zu Netzwerken und Beratern. Die definierten Schlagworte werden nahe an der Softwareindustrie, Softwaresystemen und den Tätigkeitsfeldern der Branche gewählt. Im nächsten Schritt des Projekts erfolgt der Screening-Prozess anhand standardgemäß definierter Kriterien. Je...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Erfolgreiche Steuerung eine... / 2 Bedarf an übergeordneter Steuerung des Investitionsprozesses

Grundsätzlich können externe Investitionen und Desinvestitionen in Form von M&A-Aktivitäten als spezifische Ausprägung regulärer Investitionsprojekte betrachtet werden. Demnach sollten auch M&A-Aktivitäten einem geordneten Prozess folgen und den gleichen Erfolgskriterien unterliegen wie ein herkömmliches Investitionsprojekt.[1] M&A-Aktivitäten stellen also ungeachtet der zug...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Post Merger Excellence: 9 E... / 7 Erfolgsfaktor 6: Positive Umsatzsynergien definieren und Werttreiber sichern

In der Gestaltung eines Deals sind die erwartbaren Synergieeffekte zentral: Sie definieren im Wesentlichen die Bewertung des Deals. Sie sind die Vorgabe und Richtschnur, an der der Integrationserfolg am Ende gemessen wird: Konnten die erhofften und teuer erkauften Synergiepotenziale verwirklicht werden? Klassischerweise werden dabei Kosten- und Umsatzsynergien unterschieden: K...mehr

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Working Capital Management:... / 1.4 Kennzahlen

Operative Kapitalbindung in Tagen Das Working Capital wird heute mit einer Vielzahl an Kennzahlen gemessen. Dabei haben sich in der Praxis vielfach Kennzahlen durchgesetzt, die das Working Capital in Relation zur Umsatztätigkeit messen. Insbesondere der C2C-Cycle ("Cash to Cash"-Kreislauf = operative Kapitalbindungsdauer) hat dabei eine dominierende Stellung erlangt. Der C2C-...mehr

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Working Capital Management:... / 1.2 Definition und Berechnung

Unterschiedliche Berechnungen in der Praxis angewendet Die konkrete Definition und Berechnung des Working Capital werden in der Praxis von unternehmensindividuellen Faktoren, wie der Zielsetzung des Working Capital Managements, der Branche, dem Geschäftsmodell oder dem Rechnungslegungsstandard bestimmt. Die Bandbreite reicht dabei vom "all-inclusive"-Ansatz der Liquiditätssic...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Working Capital Management:... / 4.3 Ansätze zur langfristigen Verankerung im Unternehmen

Aufgrund der Langfristigkeit und der inhaltlichen Weite des Working Capital Managements ist es erforderlich, dieses Thema dauerhaft in die Unternehmenssteuerung zu integrieren. Hierzu bieten sich folgende Ansätze an. Definition von klaren und eindeutigen Verantwortlichkeiten für die langfristige Umsetzung Da für ein wirkungsvolles Working Capital-Projekt inkl. Umsetzung eine Z...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Working Capital Management:... / 2.3 Bewusstsein schaffen

Eine nicht zu vernachlässigende Hürde für ein erfolgreiches Working Capital Management ist die Verankerung des Working Capital Managements in der Unternehmenskultur, die Sensibilisierung für Working Capital Management und eine konsequente Berücksichtigung dessen in den unternehmensinternen Steuerungssystemen. Grundsätzlich ist sicherzustellen, dass Working Capital-Ziele proz...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Working Capital Management:... / 4.2.1 Projektvorbereitung und Kick off

Ausgangspunkt, um ein Working Capital-Projekt zu starten, können primär unternehmensinterne Anlässe (z. B. Ziel der Geschäftsleitung: "Unser Unternehmen muss schlanker werden") oder auch unternehmensexterne Anlässe (z. B. Druck der Hausbank) sein. Weitere Kosten-Nutzen-Überlegungen führen zu der Entscheidung der Geschäftsleitung, ein Working Capital-Projekt zu beginnen. Bench...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Working Capital Management:... / 1.3 Prozesse

3 Prozesse stehen im Fokus des WCM Die Optimierung des Working Capital wird durch die gezielte Gestaltung der Geschäftsprozesse erreicht. Die Prozessbeherrschung ist der Schlüssel erfolgreichen Working Capital Managements. Entsprechend der Komponenten des Working Capital stehen 3 zu optimierende Geschäftsprozesse im Fokus: die Reduzierung der Vorratsbestandshöhen und Verkürzun...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Working Capital Management:... / 2.2 Herausforderungen

Die betriebliche Praxis zeigt, dass Unternehmen beim Working Capital Management vor zahlreichen Herausforderungen stehen. Diese bestehen in nicht adressierten Zielkonflikten zwischen den beteiligten Unternehmensbereichen, fehlendem Bewusstsein für die Wichtigkeit von Working Capital bzw. Liquidität, häufig nicht vollständig definierten Zuständigkeiten sowie einem rein situativen...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Working Capital Management:... / 4.2.2 Hauptproblemfelder festlegen

Es geht in dieser Phase darum, vermutete Optimierungspotenziale solide zu analysieren, quantifizieren und verifizieren, um damit als Basis die Projektplanung der nächsten Phasen zu konkretisieren, z. B. die Unternehmensabläufe, bei denen sich eine eingehende Untersuchung lohnt, zu bestimmen. Ausgangspunkt sind häufig bereits identifizierte, aktuelle Probleme. Weitere Hinweis...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Working Capital Management:... / 5 Leitlinien für den nachhaltigen Erfolg

Entscheidend für den nachhaltigen Erfolg des Working Capital Managements ist – neben der Akzeptanz der Unabdingbarkeit von Prozessverbesserungen – die unterschiedlichen Interessen im Unternehmen auszubalancieren. Dies schlägt sich in der Ausgestaltung der 3 Prozesse "Forecast-to-Fulfill", "Order-to-Cash" sowie "Purchase-to-Pay" nieder und kann durch typische Kennzahlen verfo...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Working Capital Management:... / 4.1 Aufbauorganisation

Angesichts der gesamtunternehmerischen finanziellen Bedeutung des Working Capital Managements, der Wechselwirkung der Working Capital-relevanten Geschäftsprozesse und nicht zuletzt der unternehmensübergreifenden Konfliktpotenziale sollte die Verantwortung für das Working Capital Management von einem ganzheitlich denkenden Manager übernommen werden und im obersten Management ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Benchmarking als effektives... / 2.2 Erfolgsfaktoren beim Benchmarking

Sicherstellen eines erfolgreichen Benchmarkings Benchmarking kann je nach Umfang sehr ressourcen- und zeitintensiv sein. Möchte man in einem Benchmarkingprojekt nicht den Überblick verlieren und sicherstellen, dass valide Ergebnisse mit einem möglichst geringen Aufwand und in einem angemessenen Zeitrahmen vorliegen, sollten die folgenden 5 Punkte beachtet werden: Klare Defini...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Benchmarking als effektives... / 2.1.2 Schritt 2: Eigene Position bestimmen

Positionsbestimmung als Kern des Benchmarkings Die eigene Positionsbestimmung ist der Kern eines Benchmarkings. Wurde die Ist-Aufnahme beendet, sind die ermittelten Kennzahlen für die eigene Organisation mit Benchmarks und Best Practices zu vergleichen. Die Möglichkeiten zur Bewertung sind vielfältig.[1] Für den Vergleich mit anderen Unternehmen ist es wichtig, geeignete Verg...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Benchmarking als effektives... / 2.1.1 Schritt 1: Ist-Aufnahme durchführen

Vor der Durchführung der eigentlichen Ist-Aufnahme ist es wichtig, das Analyseziel sowie den Analyseumfang festzulegen. Folgende grundlegenden Analysekategorien sind möglich: Controllingressourcen, Controllingorganisation und Controllingprozesse. Qualitative und quantitative Kennzahlen erheben Zudem sollte spezifiziert werden, ob ein rein quantitatives Benchmarking, z. B. bezogen...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Benchmarking als effektives... / 4 Fazit und Ausblick

Benchmarking ist ein sehr gutes Instrument, um auf Basis eines Vergleichs mit anderen Unternehmen Ansätze für Verbesserungen in der eigenen Organisation zu finden. Damit ein Benchmarkingvorhaben zielgerichtet und effizient gelingt, sollten 3 Schritte durchgeführt werden: Schritt 1: Ist-Aufnahme durchführen, Schritt 2: Eigene Position bestimmen, Schritt 3: Handlungsbedarf ableit...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Group Reporting: Die Wahl d... / 2.1 Horizontale Integration

Integration der externen und internen Sicht Die horizontale Integration bezeichnet die Integration der externen und internen Sicht, also von Legal und Management Reporting. Ziel ist es, die Konzernsicht auf die wesentlichen Führungsdimensionen transparent zu machen und dabei Konzern, Geschäftsbereiche und Konzerneinheiten durchgängig in hoher Qualität und konsistent zum exter...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Group Reporting: Die Wahl d... / 5 Literaturhinweise

Hannich, Wege zur effizienten Finanzfunktion in Kreditinstituten, 2009. Horváth & Partners, Group Reporting Studie, siehe: http://www.horvath-partners.com/de/publikationen/studien/, Abrufdatum 5.11.2015. Niebecker/Kirchmann, Group Reporting und Konsolidierung – Optimierung der internen und externen Berichterstattung, Ansätze zur Prozessverbesserung, effiziente Unterstützung de...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Group Reporting: Die Wahl d... / 2.2 Vertikale Integration

Zusammenspiel von Konzern, Segmenten und Gesellschaften Die vertikale Integration beschreibt die Erhöhung des Integrationsgrads zwischen ERP- und Group-Systemen, mit dem Ziel, das Zusammenspiel von Konzern, Segmenten und Gesellschaften zu verbessern. Inhaltlich steht die einheitliche Verwendung von Kennzahlen und Bewertungsvorschriften im Fokus, sodass Sachverhalte vom Einzel...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Unternehmensmodell "Quattro... / 4.4 Ergebnisrechnung

Als kurzfristige Ergebnisrechnung, die aktuellste Informationen bieten kann, wird der Deckungsbeitrags-Plan-Ist-Vergleich zum wichtigsten Instrument des Vertriebs-Controlling (s. Abb. 17). Abb. 17: Deckungsbeitrags-Plan-Ist-Vergleich Als erster Abrechnungsschritt werden in der Erlösübernahme die Bruttoerlöse aus den Ausgangsdaten (s. Abb. 9) durch Multiplikation der Absatzmen...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Digital meets Finance by DA... / 3.2 Welchen Nutzen stiftet die treiberbasierte Planung/Forecast?

Aufgrund der wachsenden Komplexität wirtschaftlicher Beziehungen, der sich schnell verändernden Bedingungen der Märkte und den Unwägbarkeiten weiterer technologischer Entwicklung und Innovation, wird die Kenntnis der Geschäftstreiber immer wichtiger. Diese Veränderungen des Umfelds und das Aufzeigen der Implikationen auf das operative Geschäft auf Basis von Treibern sowie de...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Finanzplanung: Optimierung ... / Zusammenfassung

Der Einsatz von Werttreibermodellen in der Finanzplanung steigert die Transparenz über Ursache-Wirkungs-Beziehungen und ermöglicht die Fokussierung auf relevante Einflussfaktoren in der Unternehmenssteuerung. Auf Basis von Ist-Daten können wesentliche Kennzahlen als Ergebnis von Simulationen abgeleitet werden, was zu einer höheren Planungseffizienz führt. Prognose- und Plansze...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Finanzplanung: Optimierung ... / 6 Limitationen und Erkenntnisse

Führen in Echtzeit – neueste (Software-)Entwicklungen machen dieses Ziel für das Finanzmanagement erreichbar. Die Unterstützung durch geeignete Software gilt als entscheidender Faktor für den nachhaltigen Erfolg bei der Umsetzung von treiberbasierten Planungsansätzen. Bei der Einführung treiberbasierter Planung sind folgende Punkte zu beachten: Das Treibermodell spiegelt beim ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Finanzplanung: Optimierung ... / 1 Veränderungen im Unternehmensumfeld stellen die Finanzfunktion vor neue Herausforderungen

Durch den erhöhten Veränderungsdruck in vielen Unternehmen steigen auch die Anforderungen an das Controlling. Der Begriff VUCA fasst die Herausforderungen zusammen, mit denen Unternehmen in einer zunehmend digitalisierten Welt konfrontiert werden: Volatilität beschreibt dabei die Dynamik des Wandels – also die beständige Veränderung der Umwelt mit steigender Geschwindigkeit. ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Finanzplanung: Optimierung ... / 2.1 Herausforderungen bei der Planung

Viele Unternehmen sehen sich bei der Finanzplanung mit den folgenden Herausforderungen konfrontiert: Unzureichende Effizienz: Der Planungsprozess ist gekennzeichnet durch hohen Aufwand und eine lange Laufzeit. Zu viele Iterationen binden Kapazitäten. Mangelnde Effektivität: Die Qualität der Ergebnisse sind unzureichend, Puffer und Auflagen werden oft pauschal eingeplant, ohne ...mehr

Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
FF 11/2018, Mitgliederumfrage 2017

Die finanzielle Situation der Anwältinnen und Anwälte im Familienrecht Im vergangenen Jahr hat die AG Familienrecht sich mit ihrer Mitgliederumfrage mit der finanziellen Situation der Familienrechtlerinnen und Familienrechtler befasst. Dass die anwaltliche Tätigkeit im Familienrecht nicht gleichbedeutend mit der viel zitierten "Lizenz zum Gelddrucken" ist, darf als bekannt vo...mehr