Fachbeiträge & Kommentare zu Strategie

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Agile Organisationsentwickl... / 2 Die 6 Dimensionen des TRAFO-Modells

Auch wenn es sich viele Unternehmen oder deren Organisationsentwickler vielleicht wünschen: Die agile Transformation ist kein Kippschalter, der umgelegt wird und aus einer traditionell geprägten auf einen Schlag eine agile Organisation entstehen lässt. Die agile Entwicklung ist nicht binär, keine 0 und 1, es gibt kein nicht agil und agil. Vielmehr vollziehen Organisationen a...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Treiber für Agilität: Gründ... / 2.2 Fachkräftemangel/Demografische Entwicklungen

Viele Unternehmen ereilt die schmerzhafte Erkenntnis, dass im eigenen Hause nicht genügend Expertise vorhanden ist, um die rasanten technischen Entwicklungen und Neuerungen, die weiter oben bereits angesprochen wurden, auch in der Zukunft adäquat aufzufangen. Darüber hinaus stellt man fest, dass es in der Talente-Pipeline klemmt und man sich mit der Konkurrenz nicht nur um d...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Treiber für Agilität: Gründ... / 1.4 Hohe Wettbewerbsintensität

Sich so stark an den Bedürfnissen des Kunden ausrichten zu müssen, liegt auch in einer anderen Tatsache begründet: Bedient man die Bedürfnisse der Kunden nicht dauerhaft zufriedenstellend, droht Kundenabwanderung. Auf den wenigsten Märkten genießen Unternehmen den Luxus eines Mangels an Konkurrenten. Der Regelfall ist, dass sich Unternehmen anstrengen müssen, um die Kunden d...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Kulturwandel als Wegbereite... / 5 Prinzipien vor Regeln

Organisationen mit einem geringen Grad an Vertrauen in die Mitarbeiter zeichnen sich häufig durch eine Vielzahl von Regeln aus, die das Miteinander innerhalb der Organisation bestimmen und die Kultur entscheidend prägen. Agile Organisationen verzichten weitestgehend auf diese Regeln, weil sie die Organisation insgesamt eher bremsen. Sie vertrauen in diesem Zusammenhang eher ...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Agile Organisationsentwickl... / 1.3 Ganzheitlicher Ansatz: das TRAFO-Modell

Das TRAFO-Modell dient zur Abbildung der systemischen und ganzheitlichen Perspektive. Es beinhaltet in dem ersten Charakteristikum "Dimensionen der agilen Reife" 6 Teilbereiche. Diese 6 von uns identifizierten und für die Transformation maßgeblichen Dimensionen sind: Dimension: Strategie Dimension: Struktur Dimension: Prozesse Dimension: Führung Dimension: HR-Instrumente Dimension...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Personal Office Platin
Agilität / 2 Empirische Erkenntnisse zu Agilität

Mit Blick auf den aktuellen Stand der empirischen Forschung zum Thema lassen sich zunächst Arbeiten, wie die von Förster und Wendler (2012), Yusuf et al. (1999), Ramesh und Devadasan (2007), Sherehiy et al. (2007) oder Alavi und Abd (2013) finden, die auf Basis einer Literaturrecherche einen Überblick zum Thema Agilität oder einem bestimmten Teilaspekt von Agilität liefern. ...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Agile, kundenzentrierte Org... / 1 Hierarchische Struktur versus agile Struktur

War die Organisationsstruktur in vielen Unternehmen bisher vor allem durch die Aufbauorganisation mit klaren Hierarchien und einer Zentrierung der Macht und Entscheidungsgewalt auf den oberen Ebenen ausgezeichnet, liegt der Fokus in der agilen Organisation deutlich stärker auf der Prozess- bzw. Ablauforganisation, die sich weniger der Unternehmensspitze als vielmehr dem Kund...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Personal Office Platin
Agilität / Zusammenfassung

Begriff Agilität gilt als essenzieller Faktor für den Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit und sichert damit letztlich das Überleben eines Unternehmens[1]. In der Literatur wird unter Agilität die Fähigkeit einer Organisation verstanden, sich kontinuierlich an ihre komplexe, turbulente und unsichere Umwelt anzupassen[2]. Allerdings bleibt der Begriff Agilität insbesondere im beru...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Personal Office Platin
Agilität / 1 Drei Stufen der Entwicklung von Agilität

Nun ist Agilität kein neues Thema, sondern existiert bereits seit fast 70 Jahren in unterschiedlichen Facetten und Ausprägungen[14]. Man kann dabei grob 3 Stufen der Entwicklung mit dem Thema Agilität in Unternehmen unterscheiden. 1. Stufe: 1950 Zum einen gibt es seit den 1950er Jahren Literatur aus dem Bereich der Organisationstheorien [15], die sich mit der Frage der Anpassun...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Warum lohnt es sich, Gesund... / 1.5 BGLM ist kein Selbstläufer, sondern benötigt Planung, Strategien, Ressourcen und Zielgruppen

Ein BLGM benötigt darüber hinaus feste Ansprechpersonen mit einem offiziellen Mandat durch die Unternehmensleitung, einem konkret definierten Zeit- oder Projektumfang, einer klaren Arbeitsplatzbeschreibung, einem eigenen Budget, klaren Kommunikationsstrukturen, eigenen Prozessen, aus den Zielen abgeleiteten Maßnahmen, Ergebnissen, die messbar und für die gesamte Belegschaft nachvoll...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Warum lohnt es sich, Gesund... / 1.1 Definition und Hintergrund

Betriebliches Gesundheitsmanagement bezeichnet die Gestaltung und (Weiter-)Entwicklung betrieblicher Strukturen und Prozesse auf allen Ebenen des Unternehmens. Dabei wird die Organisation an sich auf verhältnispräventiver Ebene ebenso ins Blickfeld gerückt, wie die individuelle Gesundheits- und Leistungssituation der Beschäftigten im Sinne des eigenen Verhaltens (Verhaltensp...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Finance Office Premium
GmbH: Geschäftsführung / 1 Befugnisse, Rechte und Pflichten

Die Geschäftsführung umfasst alle Aufgaben der "Exekutive", das heißt alle Aufgaben, die zur Erfüllung der Leitungsaufgabe – einschließlich aller untergeordneten Tätigkeiten – erforderlich ist. Die folgenden Tätigkeitsbereiche sind Teil der Geschäftsführung: Planung, Vorbereitung, Abwicklung, Organisation und Überwachung des Tagesgeschäfts Erarbeitung von Strategien zur Weiter...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Strategische Personalentwic... / 3 Was bedeutet diese Individualisierungstendenz der Karriere für den Funktionsbereich Personalentwicklung?

Die bisherigen Ausführungen machen evident, dass eine disruptive Änderung der Erwartung an – und Erfordernis für – Personalentwicklung im Gange ist. Um den Auftrag der Personalentwicklung einer personellen Zukunftssicherung unter den aktuellen und sich weiter verschärfenden Rahmenbedingungen kompetent zu bewerkstelligen, muss die Weichenstellung der Personalentwicklung neu k...mehr

Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
§ 7 Testamentsgestaltung / Literaturtipps

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Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
§ 7 Testamentsgestaltung / f) Nacherbentestamentsvollstreckung

Rz. 134 Im Rahmen der angeordneten Nacherbentestamentsvollstreckung sind dem Testamentsvollstrecker lediglich die Rechte und Pflichten des Nacherben bis zum Eintritt des Nacherbfalls zugewiesen. Sie beschränkt nicht den Vorerben, sondern nimmt nur die Rechte der Nacherben während der Vorerbschaft wahr. Der Nacherbentestamentsvollstrecker hat also nicht die Befugnisse des all...mehr

Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
§ 23 Unternehmertestament –... / Literaturtipps

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Kommentar aus Haufe Steuer Office Excellence
Dötsch/Pung/Möhlenbrock (D/... / Ausgewählte Literaturhinweise:

Musil/Burchard, Verfahrensrechtliche Fragen der elektronischen St-Erklärung iRd Projekts ELSTER, DStR 2007, 2290; Knief, UntStRef: Die Festsetzung von St-Vorauszahlungen mit der BWA 2008, DStR 2008, 520; Schulz, § 37b EStG – Pauschalierung der ESt bei Sachzuwendungen, NWB 2008, F 6 S 4937; Niermann, Die Pauschalierung der ESt auf Sachzuwendungen ab 2007 (§ 37b EStG), DB 2008, 1...mehr

Kommentar aus Haufe Steuer Office Excellence
Dötsch/Pung/Möhlenbrock (D/... / 3.1.3.2 Elektronische Übermittlung der Unterlagen zur Gewinnermittlung

Tz. 26 Stand: EL 109 – ET: 03/2023 Nach § 5b Abs 1 EStG idF des Steuerbürokratieabbauges ist in den Fällen, in denen der Gewinn nach § 4 Abs 1, § 5 oder § 5a EStG ermittelt wird, der Inhalt der Bil sowie der G + V-Rechnung nach amtl vorgeschriebenem Datensatz durch Datenfernübertragung zu übermitteln. Ebenso sind Ansätze oder Beträge zur Anpassung einer H-Bil an stliche Vorsc...mehr

Kommentar aus Haufe Personal Office Platin
Tillmanns/Mutschler, MuSchG... / 1.1 Besonderheiten des Stillens – die Nationale Stillkommission

Rz. 3 Das Stillen wird wissenschaftlich durch die Nationale Stillkommission [1] begleitet. Hauptaufgabe der Nationalen Stillkommission (NSK) ist die Förderung des Stillens in der Bundesrepublik Deutschland. Die Kommission berät die Bundesregierung, gibt Richtlinien und Empfehlungen heraus und unterstützt Initiativen zur Beseitigung bestehender Stillhindernisse. Die Stillkommi...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Performance Management aus ... / 3.2 Bessere Arbeitsleistung durch konkrete und (wirklich) spezifische Ziele

Was theoretisch bekannt ist: Ziele können sehr unterschiedlich formuliert sein. Locke und Latham untersuchten den Unterschied von spezifischen, konkreten Zielen im Vergleich zu vage formulierten Zielen und fanden heraus, dass spezifische Ziele zu höherer Leistung führen. Weil vage Zielsetzungen der Art "Geben Sie Ihr Bestes!" aus Sicht der Mitarbeiter mit vielen unterschiedl...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Performance Management aus ... / 1 Performance Management

Eines der wesentlichen Elemente jeglichen wirtschaftlichen Handelns ist das Erzielen positiver wirtschaftlicher Ergebnisse sowie die Realisierung kurz-, mittel- und langfristiger Strategien, um heute, morgen und übermorgen (wirtschaftlich) wettbewerbsfähig – unter sich immer schneller verändernden Rahmendbedingungen – zu bleiben. Der Begriff Performance Management steht dabei...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Performance Management aus ... / 2 Ausgangspunkt Management by Objectives (MbO)

In den Frühzeiten der Industrialisierung und der wissenschaftlichen Betriebsführung (z. B. durch Taylor) lag der Erfolg noch primär beim Unternehmer und bestenfalls seinen Führungskräften begründet. Die Forschungen von Odiorne zur Bedeutung von Zielen für Motivation und Leistungssteuerung wurde vor allem durch Peter Druckers 1954 vorgestelltes Management by Objectives bekann...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Performance Management aus ... / 4.2 Die Nutzung des OKR-Ansatzes für eigene Themen

Die VUKA-Welt betrifft nicht nur das Business im Allgemeinen, sondern auch die Personalentwicklung im Besonderen. Immer schnellere Änderungen von Anforderungen an Personalentwicklungs-Handeln, flinke Reaktionen auf sich ändernde Strategien oder Produkte, adäquater Umgang mit dynamischen Erwartungen von Mitarbeiter und Kunden, die Veränderungen von Techniken und Geschäftsmode...mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
Nachhaltigkeitsmanagement: ... / 3.4 Gesellschaftliche Verantwortung

Karl Knauer tritt grundsätzlich für die demokratische Grundordnung und die freiheitlich verfasste Marktwirtschaft ein. Das Unternehmen informiert durch Presse- und Öffentlichkeitsarbeit und pflegt verantwortungsvollen Umgang mit dem gesamten Umfeld und der Umwelt. Über die Einhaltung der Gesetze hinaus verpflichtet Karl Knauer sich zur kontinuierlichen Verbesserung seiner Um...mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
Nachhaltigkeitsmanagement: ... / 2.1.3 Wichtige Vorkehrungen zur Abfallvermeidung

Schon in der Produktentwicklung beginnt die Strategie der Abfallvermeidung: Neue Verpackungen werden so konstruiert und auf dem Druckbogen platziert, dass diese möglichst wenig Material benötigen und wenig Verschnitt verursachen. Jede Vernutzung wird von Spezialisten und Packmitteltechnologen geprüft. Am Standort in Biberach gehört zudem ein umfassendes Abfallmanagement seit...mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
Nachhaltigkeitsmanagement: ... / 3.3 Werte, Grundsätze und Verhaltensstandards

Zielsetzung Durch nachhaltige Strategien und Maßnahmen will Karl Knauer die Weiterentwicklung und Zukunft des Unternehmens sichern und dabei gleichzeitig Arbeitsplätze schaffen und erhalten. Mitarbeitende Sie stehen im Mittelpunkt und sind der wesentliche Erfolgsfaktor des Unternehmens. Kooperative Führung, selbstständiges Arbeiten und respektvoller Umgang sowie der Erhalt von ...mehr

Kommentar aus Küting, Handbuch der Rechnungslegung - Einzelabschluss (Schäffer-Poeschel)
Küting/Weber, Handbuch der ... / II. Offenlegungspflichtige Personenhandelsgesellschaften (i. S. d. § 264a Abs. 1)

Rn. 4 Stand: EL 41 – ET: 12/2023 Auch bestimmte PersG sind nach HGB offenlegungspflichtig. § 264a Abs. 1 bestimmt eine Anwendung des Vierten Unterabschnitts – und damit zugleich des § 325 – auch auf solche OHG und KG, bei denen kein persönlich haftender Gesellschafter eine natürliche Person ist und bei denen sich – im Fall eines mehrstufigen Gesellschaftsverhältnisses – in de...mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
Nachhaltigkeit – Eine Einfü... / 5.1 Deutscher Nachhaltigkeitskodex

Der Deutsche Nachhaltigkeitskodex (DNK) ist erstmals 2011 als freiwillige Selbstverpflichtung durch den Rat für nachhaltige Entwicklung erarbeitet worden.[1] Der Rat ist ein inhaltlich unabhängiges Multistakeholder-Gremium. Mit dem Deutschen Nachhaltigkeitskodex können Unternehmen, gerade auch kleine und mittelgroße Unternehmen ihr Verständnis der Berücksichtigung von Nachha...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Manuelle Lastenhandhabung: ... / 2 Arbeitsplatzbezogene Rückenschule

Rückenschulen vermitteln in mehreren Einheiten die allgemeinen Regeln zum schonenden Heben und Tragen. Sie werden von den gesetzlichen Krankenkassen einmal jährlich mit etwa 80 % bezuschusst (8–12 Sitzungen je 45–90 Minuten). Die anerkannten Rückenschulkurse sind auf max. 15 Teilnehmer begrenzt und müssen von Sportlehrern und Ärzten mit entsprechender Zusatzqualifikation, Gy...mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
Nachhaltigkeit – Eine Einfü... / 1.1 Der Begriff der Nachhaltigkeit

Die Herausforderungen des Anthropozäns, also des Zeitalters, in dem der Mensch zu einem der wichtigsten Einflussfaktoren auf die biologischen, geologischen und atmosphärischen Prozesse auf der Erde geworden ist, sind der Klimawandel, die intensivierende Ressourcenverknappung, die Bedrohung von Ökosystemen, aber auch soziale Missstände. Dies stellt nicht nur jedes Individuum,...mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
Nachhaltigkeit – Eine Einfü... / 2 Vorteile von mehr Nachhaltigkeit im Unternehmen

"Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne.", schrieb Hermann Hesse. Andererseits lautet eine andere Redewendung: "Aller Anfang ist schwer." Doch was bringt es, sich nachhaltiger aufzustellen? Unabhängig davon, ob es sich um ein produzierendes Unternehmen oder einen Dienstleister handelt, werden zunehmend Aufgaben mithilfe der Digitalisierung teilautomatisiert. Damit gewinnen Theme...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Finanzvermögen / 6 Notes, inkl. Beziehungen zu nahestehenden Parteien

Die zum Finanzvermögen geforderten notes sind im Wesentlichen geregelt in IAS 27 und IFRS 12 für Tochterunternehmen, assoziierte Unternehmen und Gemeinschaftsunternehmen, in IAS 24 für Beziehungen zu nahestehenden Unternehmen und Personen, in IFRS 7 für das übrige Finanzvermögen (Finanzinstrumente). Für Tochterunternehmen, assoziierte Unternehmen und Gemeinschaftsunternehmen ist...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Mitarbeiterbindung und Besc... / 3 Begriffsklärung Mitarbeiterbindung

Vorherrschende Definitionen für Mitarbeiterbindung unterscheiden sich eher sprachlich als inhaltlich voneinander und lassen sich wie folgt zusammenfassen: Bezeichnet wird damit ein Empfinden und Erleben von Zugehörigkeit, Verbundenheit und Identifikation der Mitarbeiter gegenüber den Werten, Zielen, Produkten und Dienstleistungen ihres Unternehmens. Gebundene Mitarbeiter sind ...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
BGM und Demografiemanagement / 4 Strategische Handlungsoptionen

Unternehmen verfolgen strategische Ziele, die als absolutes Ziel "die Schaffung einer einzigartigen und werthaltigen Marktposition durch eine bestimmte Kombination von Angeboten"[1] verfolgen. Bei diesem Herausbilden und Halten einer Wettbewerbsfähigkeit spielt die Ressource Mensch je Unternehmen und Branche eine größere oder kleinere Rolle. "Was tun mit den Alten?" In den vor...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Mitarbeiterbindung und Besc... / 9 Mitarbeiterbindung und Beschäftigungsfähigkeit – eine Win-win-Situation

Letztlich profitieren Unternehmer und Beschäftigte von einer effizienten Strategie der Mitarbeiterbindung und Beschäftigungsfähigkeit. Diverse Vorteile auf der Unternehmensseite können sein: Stärkung von Image/Ansehen/sozialer Verantwortung, wachsende Attraktivität am Markt als Arbeitgeber und Dienstleister, Kostenreduzierung und Effizienzsteigerung auf Personalebene: bei Persona...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Plan-Jahresabschluss: Mögli... / 1 Einführung

Rz. 1 Bei wertorientierter Unternehmensführung erlangt insbesondere die Erzielung eines dauerhaft – über die Kapitalkosten hinaus – erzielbaren Unternehmensgewinns eine zentrale Bedeutung. Sofern eine Werterhöhung für die Anteilseigner auf systematischer Grundlage stattfinden soll, bedarf es planerischer Maßnahmen zur zielorientierten Gestaltung von Jahresergebnissen, Bilanz...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Personal Office Platin
Arbeitsvermittlung / 1 Öffentliche Arbeitsvermittlung

Ziel der öffentlichen Arbeitsvermittlung ist es, Arbeitsuchende mit Arbeitgebern zur Begründung von Arbeitsverhältnissen zusammenzuführen. Die Agentur für Arbeit hat dabei die Eignung und Neigung der Arbeitsuchenden sowie die spezifischen Anforderungen der angebotenen Stellen zu berücksichtigen. Die Vermittlung steht als persönliche Dienstleistung in den Agenturen für Arbeit...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Plan-Jahresabschluss: Mögli... / 4.1 Planungsgegenstände

Rz. 42a Im Unterschied zum HGB besteht ein vollständiger IFRS-Abschluss stets aus Bilanz, GuV- und sonstiger Gesamtergebnisrechnung, Eigenkapitalveränderungsrechnung, Kapitalflussrechnung sowie Anhang.[1] Im Falle börsennotierter (Mutter-)Unternehmen, deren Schuld- oder Eigenkapitalinstrumente an einem öffentlichen Markt gehandelt werden,[2] tritt stets noch die Segmentberich...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Mitarbeiterbindung und Besc... / 6.2 Generation Z – "Digital Natives"

Die Generation Y hat bereits einen deutlichen Wertewandel eingeläutet, der sich mit den Digital Natives weiter intensivieren wird. Scherzhaft werden sie auch als "Generation Smartphone" bezeichnet, was verdeutlichen soll, dass diese Generation komplett in einer digitalen Welt aufgewachsen ist, mit allem, was diese an Technologie und Möglichkeiten hervorbringt. Wesentliche Ken...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Plan-Jahresabschluss: Mögli... / 2.2 Instrumente des Plan-Jahresabschlusses

Rz. 5 Instrumente des Plan-Jahresabschlusses sind nach der überwiegenden Auffassung in der Literatur die Planbilanz und die Plan-GuV. Damit konzentriert sich der Plan-Jahresabschluss auf die in § 242 Abs. 3 HGB für alle Kaufleute aufzustellenden Abschlussinstrumente. Die übrigen Instrumente des Jahres- bzw. Konzernabschlusses werden als Planungsinstrumente in der Literatur h...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Gesundes Führen in der hybr... / 2 Erfolgreiche hybride Führung und Teamarbeit

Für Führungskräfte ist es von besonderer Bedeutung, in hybriden Teams zunächst ihre eigene Digitalkompetenz auf den Prüfstand zu stellen und permanent weiterzuentwickeln. Winkler, König & Heß stellen heraus, dass hierfür eine offene "digitale Haltung", ein "digitales Verständnis" und ein "digitales Verhalten" notwendig sind.[1] Nur wenn Führungskräfte in der Lage sind, als V...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Plan-Jahresabschluss: Mögli... / 2.4 Funktionen des Plan-Jahresabschlusses

Rz. 14 Grundsätzlich können alle aus der allgemeinen Betriebswirtschaftslehre bekannten Planungsfunktionen auf die Planbilanzierung übertragen werden.[1] Im Vordergrund stehen die Informationsfunktion, die Koordinationsfunktion, die Steuerungsfunktion und die Kontrollfunktion. Rz. 15 Informationsfunktion Die Informationsfunktion der Jahresabschlussplanung besteht in der Bereit...mehr

Beitrag aus TVöD Office Professional
Durchgeschriebene Fassung d... / 3.4.2.2 Unternehmenserfolgsbezogener Teil (§ 18.4 Abs. 4 TVöD-S)

Der unternehmenserfolgsbezogene Teil der Sparkassensonderzahlung kann nicht nach den gleichen Grundsätzen und Ergebnissen des individuell-leistungsbezogenen Teils verteilt werden. Der noch näher zu definierende Unternehmenserfolg ist die alleinige Zielgröße, individuelle Leistungen bleiben außer Betracht. Die tarifrechtliche Regelung lässt einen großen Spielraum, den die ein...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Das Präventionsparadox / 2 Maßnahmen im Umgang mit dem Präventionsparadox

Um das Präventionsparadox zu entschärfen, sind Maßnahmen hilfreich, die auf die einzelnen Bevölkerungsgruppen zugeschnitten sind. Die WHO empfiehlt seit Anfang der 2000er-Jahre eine Kombination aus Maßnahmen für die Allgemeinbevölkerung und Hochrisikogruppen. Maßnahmen für die Allgemeinbevölkerung und Niedrigrisikogruppen Bei Maßnahmen für die Allgemeinbevölkerung stehen nicht...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Liquidität: Maßnahmen zur V... / 5.1 Liquiditätstipps: Tipps für die Praxis

Die grundsätzliche Strategie zur Verbesserung der Liquidität des Unternehmens bedeutet: Einzahlungen erhöhen und/oder schneller erhalten, Auszahlungen mindern und/oder verschieben. Folgende Maßnahmen sollten in jedem Unternehmen ergriffen werden. Sie sind allerdings nicht alle in jedem Unternehmen nicht immer auch sofort umsetzbar. Einige der Maßnahmen erhöhen sofort die Liquid...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Das Präventionsparadox / 4 Lösungsansätze

Um die Komplexität des Präventions-Thema-Dilemmas zu reduzieren, liegt der Fokus im Folgenden auf den Personenvariablen. Es erscheint zielführend, zunächst die Motivationslage von Beschäftigten nach der oben genannten Definition von Ralf Schwarzer zu klären. Entsprechend der Motivationslage bedarf es verschiedener Strategien, um Mitarbeiter zu arbeitssicherem Verhalten zu mo...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Grundlagen IT-Sicherheit: Die unterschätzte Gefahr – Strategien zur Stärkung Ihrer IT-Sicherheit gegen Cyberangriffe

Überblick Erfahren Sie mehr über unbekannte Schwachstellen Ihrer IT-Sicherheit und lernen Sie wirksame Strategien kennen, um Ihre Daten vor Cyber-Angriffen zu schützen! Jedes Haus hat eine Haustür, abschließbare Fenster, manchmal sogar einen Zaun und eine Alarmanlage, um unerwünschte Eindringlinge und Einbrecher fernzuhalten. Bei der IT vieler Unternehmen sucht man solche Si...mehr

Kommentar aus Haufe Steuer Office Excellence
Schwarz/Pahlke/Keß, PStTG § 12 Registrierung

Allgemeines Rz. 1 Die Regelung des § 12 PStTG dient der Umsetzung von Art. 8ac Abs. 4 und 5, Anhang V, Abschn. IV, Unterabschn. F, Nrn. 1 bis 5 und 7 Amtshilferichtlinie. Rz. 2 Nicht in der EU ansässige Plattformbetreiber[1] sind verpflichtet, sich in einem Mitgliedstaat ihrer Wahl zu registrieren (Abs. 1).Sofern sich der Plattformbetreiber im Inland registrieren lassen möchte...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Finance Office Premium
Bilanzanalyse / 7 Weitere Möglichkeiten der Erfolgsbeurteilung: ROI und EVA

Return on Investment (ROI) Der Return on Investment (ROI, DuPont-Kennzahlensystem) ist eine klassische Kennzahl der Erfolgsbeurteilung des gesamten Unternehmens oder von Sparten. Er vereint die 3 wesentlichen Bestimmungsgrößen der Rentabilität, Kapitaleinsatz, Umsatzrentabilität und Umschlagshäufigkeit des Kapitals in einer Kennziffer. Der ROI ist relativ einfach zu berechnen...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Future Skills im BGM / 1.5 Globale Unsicherheiten und geopolitische Spannungen

Die politische und wirtschaftliche Unsicherheit auf globaler Ebene wirkt sich direkt auf Unternehmen aus. Unternehmen müssen flexibel sein und Strategien entwickeln, um auf unvorhergesehene globale Ereignisse zu reagieren. In Zeiten globaler Unsicherheit ist die physische und mentale Gesundheit der Mitarbeiter von großer Bedeutung, da sie dazu beiträgt, Resilienz gegenüber S...mehr