Viele private Krankenversicherungen erhöhen dieses Jahr die Beiträge erst zum 1. April oder 1.Mai statt zum Jahreswechsel. Dadurch sind im Personalbüro Fragen zu Tarifwechsel oder GKV-Rückkehr vorprogrammiert.
Positives Signal von Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) für die stufenweise Aufstockung der sogenannten Mütterrenten.
Trotz steigender Zahl Pflegebedürftiger und eigentlich erwartetem Defizit hat die gesetzliche Pflegeversicherung 2012 einen Überschuss erwirtschaftet. Die Private Pflegeversicherung kommt dagegen nicht richtig in Gang.
Die bisher nicht abschließend geklärte Frage, ob Teilnehmer am Bundesfreiwilligendienst auch Anspruch auf Krankengeld und Mutterschaftsgeld haben, kann nun mit „Ja“ beantwortet werden.
Die Voraussetzungen für die Verordnung einer Knochendichtemessung zu Kassenlasten wurden gelockert.
Der Bundestag stimmte einer Gesetzesvorlage zu, nach der künftig der Zugang zum Bildungspaket erleichtert wird.
Wird in den Monaten Januar bis März eines Jahres eine Einmalzahlung ausgezahlt, ist eine Besonderheit bei der Berechnung der Sozialversicherungsbeiträge zu beachten: die Märzklausel!
Für die Krankenkassen und letztlich das gesamte deutsche Gesundheitssystem werden durch Betrug im Gesundheitswesen immense Kosten verursacht.
Viele Krankenhäuser schreiben rote Zahlen, bedingt durch steigende Personalkosten und stagnierende Einnahmen. Sie fordern von der Politik finanzielle Erleichterungen, die Krankenkassen wollen veraltete Strukturen aufbrechen.
Der Antrag auf Erstattung zu Unrecht gezahlter Sozialversicherungsbeiträge soll seit 1.1.2013 in der neuen aufgrund SEPA überarbeiteten Fassung genutzt werden. Angepasst wurden die Angaben zum Zahlungsverkehr.
Wer auf den Händedruck zur Begrüßung verzichtet, kann sich vor Grippe schützen.
Die massive Kritik an den Zuwendungen der Pharmaindustrie und die Korruptionsvorwürfe an die Ärzteschaft zeigen Erfolge: Die Pharmabranche verspricht mehr Transparenz und will die Zahlungen an Ärzte offen legen.
Bundespräsident Joachim Gauck hat das Betreuungsgeldgesetz trotz aus Hamburg angekündigter Verfassungsklagen unterzeichnet. Noch im November hatten SPD und Grüne vergeblich versucht, im Bundesrat das Gesetz zu stoppen.
Viele Deutsche sind pessimistisch, wenn es um die Rente geht. Eine Mehrheit glaubt, die Rente sei alles andere als sicher.
Viele Krankenkassen rechnen für das Jahr 2013 damit, Mehrleistungen für ihre Versicherten anbieten zu können.
Die Knappschaft erstattet als erste bundesweite gesetzliche Krankenkasse im Rahmen einer Satzungsleistung ungewollt kinderlosen Paaren den Eigenanteil für eine künstliche Befruchtung zu 100 %.
Durch das „Gesetz zur Änderung des Transplantationsgesetzes“ müssen Neuerungen bei den Meldungen von Leistungen zum Ausgleich des Verdienstausfalls berücksichtigt werden.
Die Generalunternehmerhaftung für Sozialversicherungsbeiträge in der Bauwirtschaft habe sich bewährt, so das Ergebnis einer Bewertung.
Medikamente sollten stets nach der Empfehlung eingenommen werden. Ansonsten können Nebenwirkungen begünstigt oder die Wirkung verändert werden.
Ein Vermittlungsvorschlag an einen Hartz IV-Empfänger muss nachweislich eine Rechtsbehelfsbelehrung beinhalten. Sonst darf das Jobcenter die Leistung nicht kürzen.
Tritt bei Arbeitnehmern im Laufe eines Monats eine weitere Beschäftigung hinzu oder fällt eine Beschäftigung weg, gilt eine neue Berechnungsregelung. Damit wird die Beitragsberechnung bei Einmalzahlungen an Mehrfachbeschäftigte vereinfacht.
Das Bonner Landgericht hat einem 5-jährigen Jungen nach gravierenden Ärztefehlern einen Schadenersatzanspruch in Millionenhöhe zugesprochen.
Eltern von jugendlichen Komatrinkern sollen künftig mit einer Strafgebühr von 100 EUR an den Behandlungskosten im Krankenhaus beteiligt werden.
Der Meldegrund "34" wird ab 1.1.2013 auch auf Fälle erweitert, in denen das Beschäftigungsverhältnis innerhalb eines Monats endet - bislang war das bei einem vollen Monat möglich.
Die neuen Bewertungen von Medikamenten sollten Milliarden einsparen. Doch nun muss die Kostenbremse bei den Arzneimitteln durch ein Gerichtsurteil gelockert werden.
Ein Rechtsstreit um 15 Cent kommt einem Jobcenter in Thüringen teuer zu stehen.
Schulen, Kindergärten und Kindertagesstätten sind Infektionsherde für Masern, Mumps, Röteln. Wie steht es im den Impfschutz für die Lehrer?
Für Sportler ist es wichtig, vor und während des Trainings genug Mineralstoffe und Flüssigkeit zu sich zu nehmen. Dies beugt Muskelkrämpfen vor.
Erschreckendes Studienergebnis: Jeder zweite Deutsche geht auch dann zur Arbeit, wenn er krank ist.
Die Bundesagentur für Arbeit (BA) will Zehntausende Hartz-IV-Empfänger um die 30 noch einmal in die Lehre schicken.
Risiko Rauchen: Es gefährdet die Gesundheit. Und wer während der Arbeit in einer Raucherpause stürzt, ist nicht gesetzlich unfallversichert.
Eine Krankenkasse wurde zur Kostenübernahme für einen Bewegungstrainer verurteilt. Wesentlicher Grund war die Unterstützung und Förderung der Therapie im Sinne der Behandlungsziele.
Rückwirkend zum 1.1.2013 erhalten freiberufliche Hebammen für die Versorgung von gesetzlich Versicherten bis zu 15 % mehr.
Jobcenter dürfen Hartz IV-Empfängern keine Auskunft darüber geben, dass sie angezeigt worden sind.
Unternehmen und Arbeitnehmer sollen für betriebliche Gesundheitsprävention mit einem Beitragsbonus in der gesetzlichen Krankenversicherung belohnt werden.
Mit dem Zahlstellenverfahren übermitteln Arbeitgeber und sonstige Zahlstellen bei Versorgungsbezügen (z.B. Betriebsrenten) die Daten an die Krankenkassen. Nun sind Änderungen für dieses Verfahren verabschiedet worden.
In der Plenarsitzung am 1.2.2013 billigte der Bundesrat das "Gesetz zur Verbesserung der Rechte von Patientinnen und Patienten".
Unabhängig vom Kurswechsel von Erzbischof Meisner und seiner fragwürdigen medizinischen Begründung: SPD und Grüne wollen die "Pille danach" ohne Rezept.
Kindergeld und Ehegattensplitting - die Regierung steckt Milliarden in Familienleistungen. Doch nach einer Analyse von Regierungsberatern sind die meisten untauglich und zeigen keine Wirkung.
Der Bundestag verabschiedete am 31.1.2013 einen Gesetzentwurf, der Erleichterungen für Privatversicherte mit sich bringt.
Der Bundestag stimmt einer Finanzspritze für den Ausbau der Kinderbetreuung zu. Es sollen 580 Mio. EUR zusätzlich für den Kita-Ausbau fließen.
Ungeachtet der vehementen gegenteiligen Forderungen der Pharmabranche bleiben die Zwangsrabatte für Arzneimittel bestehen.
Die Minijob-Reform führt mit ihren Übergangsregelungen dazu, dass bei einer häufigen Fallkonstellation anstelle der maschinellen Meldung ersatzweise eine Papiermeldung abgegeben werden muss.
Eine ungenutzte Frist zur Vorlage einer Mitgliedsbescheinigung der gewählten Krankenkassen bei der meldepflichtigen Stelle kann nicht verlängert werden.
Durch die neuen Regeln bei den Minijobs entfallen Aufgaben. Aber: Wie bei jeder "anständigen Reform" kommen mehr neue hinzu als wegfallen …
Die Kassen schlagen Alarm: Immer mehr Erwerbstätige werden psychisch krank. Die Zahlen sind alarmierend. Die SPD fordert von der Bundesregierung konkrete Maßnahmen gegen den Psycho-Stress am Arbeitsplatz..
Die Beschäftigungsquote älterer Menschen steigt stetig an und erreicht einen neuen Höchststand.
An vorderster Stelle der Diagnosen für einen Reha-Aufenthalt steht Gelenkverschleiß, weitere häufige Gründe sind Depression, Asthma und Fettleibigkeit, berichtet das Statistische Bundesamt.
Bei beschäftigten Studenten stellt sich den Entgeltabrechnern dieser Tage die Frage: Wie wirkt sich die Minijob-Reform auf die - für sich allein betrachtet schon komplizierten - Regelungen für Werkstudenten aus?
Die Deutsche Rentenversicherung kann eine Rücklage in Rekordhöhe verzeichnen: Fast 30 Milliarden Euro haben sich zwischenzeitlich angehäuft.