Fachbeiträge & Kommentare zu Arbeitnehmer

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Mediation: Methoden und Ges... / 4.3 Vertraulichkeit

Ein sehr zentrales Thema ist die Vertraulichkeit von Mediationsverfahren. Gerade in Verfahren mit wenig Beteiligten besteht oft ein großes Bedürfnis, dass über die besprochenen Inhalte nichts nach außen dringt. Die Pflicht zur Verschwiegenheit des Mediators und dessen Mitarbeitern ist umfassend in § 4 Mediationsgesetz geregelt. Lediglich in den in § 4 Satz 3 Mediationsgesetz...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Mediation: Methoden und Ges... / Zusammenfassung

Überblick Konflikte begleiten den Alltag. Nicht selten kommt es zu Streit und Fronten verhärten sich. Auch jede Form der Verhandlung kann als Konflikt bezeichnet werden, wenn sich (vermeintlich) gegenläufige Positionen und Interessen gegenüber stehen. Mediation ist eine mögliche Herangehensweise, um für diese Konflikte tragfähige Lösungen zu entwickeln. Innerhalb von Unterne...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Lohnstundensatzkalkulation ... / Schritt 5: Restliche betriebliche Kosten als Summe ermitteln

Addieren Sie die restlichen jährlichen Kosten, z. B. für Raumkosten (inkl. Energien), Werbung, EDV, Kommunikation, KFZ, Instandhaltung, Beratung, Abschreibungen, Abgaben, Versicherungen, Zinsen und Steuern (vgl. Tab. 6). Auch hier können Sie auf Ihre Ergebnisplanung oder die Buchhaltung oder den Steuerberater zurückgreifen. Hinweis: Die Werte in Tabelle 6 haben keinen Bezug ...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Organisationsentwicklung al... / 3.3.1 Agile, kundenzentrierte Organisationsstrukturen

Agile Arbeits- und Organisationsformen Immer stärker an Bedeutung gewinnen heute agile Projekte und Prozesse, die auch die Denkweisen in den Unternehmen durch die steigende Komplexität der Markt- und Kundenbedürfnisse verändern. Zunehmend orientieren sich Unternehmen an den Kundenbedürfnissen und richten auch danach ihre Organisationsstruktur aus. Um mehr Agilität zu erzeugen...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Lohnstundensatzkalkulation ... / Problemstellung

Sigmar Schreiner hat für sein Ingenieurbüro bisher auf den Einsatz von Kalkulationsverfahren verzichtet. Bei der Ermittlung des Stundensatzes hat er sich an den Angeboten der Konkurrenz orientiert und aus den Sätzen der 5 stärksten Wettbewerber einen Durchschnittswert berechnet. Diese Vorgehensweise hat den Nachteil, dass er nicht weiß, ob er mit den Stundensätzen einen Gewin...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Unternehmenswert mit der Di... / 3.1 Kaufpreisberechnung allein genügt nicht

Potenzielle Verkäufer können im Vorfeld viel dafür tun, um einen Preis zu erzielen, der sich zumindest in der Nähe des berechneten Wertes bewegt. Denn was viele Unternehmer bzw. Verkäufer gerne ausblenden oder schlicht nicht wissen, ist, dass es häufig Probleme gibt, diesen Kaufpreis zu erhalten, auch wenn alle anderen Prüfungen positiv ausfallen. Oft werden Abschläge von 30-...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Organisationsentwicklung al... / 1.2 Organisationsentwicklung

Die mit der traditionellen Organisationsplanung verbundenen Probleme erfordern eine grundlegend neue Denkweise im Umgang mit Veränderungen. Dazu gehören eine Abkehr vom Weisungsrecht, eine Involvierung der von Veränderungen betroffenen Mitarbeiter, die Fokussierung auf den Veränderungsprozess und nicht auf vorgegebene Ziele und ein Wechsel der Perspektive nach außen, hin zu den ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Tantieme: Instrument zur Er... / 3.1 Rechtsgrundlagen und Vereinbarkeit mit anderen Vergütungen

Es gibt keine gesetzlichen Bestimmungen zu Tantiemen. Wird eine Tantieme vereinbart, muss jedoch aus steuerrechtlichen Gründen eine schriftliche Regelung getroffen werden. Hinweis Keine steuerfreien Überstundenvergütungen und keine Sonderprämien bei Tantiemeanspruch Hat ein Gesellschafter-Geschäftsführer einen Anspruch auf eine Tantieme, dürfen ihm nicht zugleich – ohnehin nur...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Unternehmenswert mit der Di... / 4 Ausgewählte Möglichkeiten, die Situation für Preisverhandlungen zu verbessern

Vor der beschriebenen Situation her wird klar, dass und warum es mehrere Jahre dauern kann, bis man ein Unternehmen überhaupt für einen Verkauf oder eine Übergabe vorbereitet hat. Für den Käufer muss eine zentrale Frage im Zentrum stehen: „Wie gelingt es mir, einen möglichst hohen Kaufpreis zu erzielen und wie lange benötige ich, um das Ziel zu erreichen?“ Hierfür gibt es ve...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Finance Office Premium
Buchführungspflicht / 1 Handelsrechtliche Pflicht

Grundsätzlich ist jeder Kaufmann nach § 238 HGB dazu verpflichtet, Bücher zu führen und darin seine Handelsgeschäfte und die Lage seines Vermögens nach den Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung ersichtlich zu machen. Ob ein Unternehmer Kaufmann in diesem Sinne ist, richtet sich nach den §§ 1 ff. HGB. Diese Vorschriften unterscheiden folgende Kaufmannstypen: Istkaufleute, d. ...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Finance Office Premium
Buchführungspflicht / 7 Nicht buchführungspflichtige Unternehmen

Von der Buchführungspflicht generell ausgenommen sind Steuerpflichtige, die Einkünfte aus selbstständiger Arbeit nach § 18 EStG erzielen. Keine Buchführungspflicht besteht außerdem für Partnerschaftsgesellschaften, da diese kein Handelsgewerbe betreiben. Praxis-Tipp Freiwillige Buchführung Auch wenn keine Buchführungspflicht besteht, kann es sinnvoll sein, freiwillig zur Buchf...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Compliance bei der Nutzung ... / Zusammenfassung

Überblick Bei der Nutzung und Archivierung von betrieblichen Unterlagen müssen das Datenschutzrecht, vor allem die Datenschutz-Grundverordnung, sowie Vorschriften über die Datensicherheit beachtet werden. Zu diesen Unterlagen zählen auch E-Mails. Der Beitrag gibt einen Überblick über die gesetzlichen Anforderungen mit dem Fokus auf den Bereich des Rechnungswesens, berücksich...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Compliance bei der Nutzung ... / 7 Rechte der Angestellten

Angestellte haben nach DSGVO dieselben Rechte in Bezug auf Datenschutz wie alle anderen Personen auch. Notwendig sind nach Art. 88 Abs. 2 DSGVO angemessene Maßnahmen zur Wahrung der menschlichen Würde, der berechtigten Interessen und der Grundrechte der betroffenen Person. Zu berücksichtigen sind dabei die Transparenz der Verarbeitung, die Übermittlung personenbezogener Date...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Nachhaltigkeit: Chancen im ... / 4.1 Schaffung spezifischer Unternehmensformen

Das Gesellschaftsrecht ermöglicht die Schaffung spezifischer Unternehmensformen, die soziale und ökologische Verantwortung fördern. Ein Beispiel hierfür sind im angloamerikanischen Bereich sogenannte B-Corporations [1] oder Benefit Corporations,[2] bei denen Unternehmen neben ihrem finanziellen Erfolg auch soziale und Umweltziele in ihre Geschäftstätigkeit integrieren. Diese ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Bilanz und Buchhaltung der ... / 2.9 Eigene Anteile

Eigene Anteile sind Geschäftsanteile, die die GmbH an sich selbst hält.[1] Zweck des Erwerbs eigener Anteile kann deren Einziehung, die Veräußerung an einen Gesellschafter, die Beteiligung von Mitarbeitern oder die Abfindung eines Gesellschafters sein. Handels- und steuerrechtlich[2] werden der Erwerb und die Veräußerung von eigenen Anteilen wie eine Kapitalherabsetzung bzw....mehr

Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
Unternehmensnachfolge im Mittelstand – Private Equity, um die Zukunft zu sichern?

Zusammenfassung Den deutschen Mittelstand prägen familiengeführte Unternehmen, die sich mit Innovationskraft und regionaler Verankerung einen Ruf als "hidden champions" verdient haben. Bei der Unternehmensnachfolge kann Private Equity eine attraktive Option sein, die oft übersehen wird. Was ist Private Equity? Unter Private Equity (PE) versteht man eine Investitionsform, bei d...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Personal Office Platin
Betriebsgeheimnis / 3.2 Nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses

Auch ohne einen ausdrücklichen Geheimhaltungsvertrag kann die Nachwirkung des Arbeitsvertrags den Arbeitnehmer verpflichten, Betriebsgeheimnisse und Geschäftsgeheimnisse weiter zu wahren.[1] Auch hat der Arbeitnehmer selbst nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses eine Diensterfindung [2] so lange geheim zu halten, wie sie nicht frei geworden ist.[3] Ohne ein ausdrückliches We...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Personal Office Platin
Betriebsgeheimnis / 3.1 Während des bestehenden Arbeitsverhältnisses

Der Arbeitnehmer ist während des Bestehens des Arbeitsverhältnisses in Bezug auf Geschäfts- oder Betriebsgeheimnisse verpflichtet, jede Mitteilung an Dritte zu unterlassen. Dabei kommt es nicht darauf an, ob ihm das Geheimnis infolge des Arbeitsverhältnisses bekannt geworden ist oder ob er privat davon Kenntnis erlangt hat. Für die Verletzung der arbeitsrechtlichen Verschwieg...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Innerbetriebliches Kontroll... / 2.1.2 Ausgestaltung

Für die Ausgestaltung eines IKS sollte neben den – leider eher spärlichen – Äußerungen von Verwaltung und Rechtsprechung auf die vorhandenen Leitfäden verschiedener Verbände und Organisationen (z. B. der Bundessteuerberaterkammer oder dem Institut der Wirtschaftsprüfer) und auf die vorhandene Literatur zurückgegriffen werden. Ein erster Schritt zum Aufbau eines IKS für die Um...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Korrespondenz zwischen HR u... / 1 Anlässe für die Korrespondenz zwischen Unternehmen und Mitarbeitern

Die wichtigsten Anlässe sind: Bewerbung und Einstellung, Probezeit und Übernahme, Gehalts- und Prämienfragen; sonstige Leistungen, Vertragsänderungen, Erteilung von Vollmachten, Ernennungen und Beförderungen, disziplinarische Gründe (Abmahnung, Kündigung), Jubiläen, persönliche Anlässe (Geburtstage, Eheschließung, Todesfälle etc.), Vielen Schreiben gehen Gespräche, gegenseitige Inform...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Korrespondenz zwischen HR u... / Zusammenfassung

Überblick Der größte Teil der Kommunikation zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern geschieht mündlich. Das Geben und Nehmen von Informationen spielt sich also im Regelfall im Dialog ab. Dennoch gibt es genügend Anlässe, zu denen das Unternehmen aus rechtlichen, organisatorischen oder persönlichen Gründen die Schriftform wählt und seine Mitarbeiter auch direkt anschreibt. In...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Personal Office Platin
Vergütung, variable

Begriff Manche Arbeitnehmer haben zusätzlich zu ihrer vertraglich fixierten Grundvergütung variable Vergütungsbestandteile oder auch Zusatzvergütungen. Zusatzvergütungen sind Vergütungsbestandteile, die an besondere (und gegebenenfalls wechselnde) Umstände der Arbeitsleistung anknüpfen und nicht als regelmäßiger Vergütungsbestandteil vereinbart sind, etwa Prämien, Zuschläge...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Personal Office Platin
Personalbetreuung

Begriff Die Personalbetreuung ist auf alle Einrichtungen, Maßnahmen bzw. Leistungen bezogen, die den Mitarbeitern über das vereinbarte Entgelt hinaus zukommen. Dieser Begriff kann mit dem betrieblichen Sozialwesen gleichgesetzt werden. Es sind zu unterscheiden: - Die Sozialleistungen, z. B. gesetzliche Leistungen (z. B. Arbeitgeberanteil zur Sozialversicherung) bzw. freiwill...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Korrespondenz zwischen HR und Mitarbeitern

Zusammenfassung Überblick Der größte Teil der Kommunikation zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern geschieht mündlich. Das Geben und Nehmen von Informationen spielt sich also im Regelfall im Dialog ab. Dennoch gibt es genügend Anlässe, zu denen das Unternehmen aus rechtlichen, organisatorischen oder persönlichen Gründen die Schriftform wählt und seine Mitarbeiter auch direkt...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Personal Office Platin
Betriebliches Informationsmanagement

Begriff "Informationsmanagement“ ist die systematische Planung, Gestaltung, Koordination und Kontrolle aller Informationsinhalte und -flüsse zur Erreichung der Unternehmensziele. Somit bildet es eine Querschnittsfunktion für alle betrieblichen Aufgabenfelder. Informationsmanagement beinhaltet demnach die Ermittlung und Bestimmung von Informationsbedarf, -angebot und -nachfr...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Korrespondenz zwischen HR u... / 7 Schreiben zu Gehaltserhöhungen

Wenn die Tarifvertragsparteien neue Lohn- und Gehaltstarife ausgehandelt haben, teilen die Unternehmen das Ergebnis ihren Mitarbeitern meist schriftlich mit. Oft nutzen sie diese Gelegenheit, ihren Mitarbeitern Dank auszusprechen und sie zu weiterer guter Zusammenarbeit anzuspornen. 7.1 Gehaltserhöhungen im Tarifbereich Praxis-Beispiel Schreiben zur Gehaltserhöhung im Tarifber...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Korrespondenz zwischen HR u... / 5.1 Verlängerung der Probezeit

Nicht immer schafft es ein Mitarbeiter, sich während der vorgesehenen Probezeit hinreichend einzuarbeiten, und nicht immer kann die Führungskraft während dieser Zeit eindeutig erkennen, ob sich der Mitarbeiter für die vorgesehene Tätigkeit eignet. Hierfür kann es verschiedene Gründe geben: Die Schwierigkeit oder die Vielfalt der Aufgaben erfordern eine längere Einarbeitungsze...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Korrespondenz zwischen HR u... / 11 Kürzen/Aussetzen von Gehaltserhöhungen

Eine ungünstige Entwicklung kann die Unternehmensleitung dazu zwingen, die Bezüge in einem Jahr nur geringfügig oder überhaupt nicht zu erhöhen und im ungünstigsten Falle sogar zu kürzen. Spar-, Null- oder sogar Kürzungsrunden und die damit verbundene Senkung der Einkommen wirken sich auf die Motivation der Mitarbeiter aus, und das in einer Zeit, in der eine hohe Motivation ...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Korrespondenz zwischen HR u... / 2.1 Psychologie in der Mitarbeiterkorrespondenz

Gerade in Schreiben an Mitarbeiter ist die Anwendung psychologischer Grundregeln besonders wichtig. Deshalb sollten die eigenen Mitarbeiter ebenso umworben werden wie Kunden. Und nach der Einstellung sollte ein Unternehmen seine Mitarbeiter mindestens eben so gut behandeln wie während der Bewerbungsphase. Korrespondenz mit Mitarbeitern sollte grundsätzlich als Mittel der Mot...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Korrespondenz zwischen HR u... / 5 Schreiben zur Probezeit

Die Probezeit dauert in der Regel (je nach Tätigkeit) sechs Monate. Praxis-Tipp Probezeitverlängerung ist demotivierend Es ist motivierender, eine länger vereinbarte Probezeit abzukürzen, als eine kürzere Probezeit wegen noch nicht erreichter oder abschätzbarer Qualifikation zu verlängern. Während der Probezeit versucht der Arbeitgeber herauszufinden, ob der neue Mitarbeiter fa...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Korrespondenz zwischen HR u... / 12 Disziplinarmaßnahmen

Ist das Unternehmen mit den Leistungen oder dem Verhalten eines Mitarbeiters nicht zufrieden, wird es zunächst versuchen, durch geeignete Führungsmaßnahmen wie Gespräche etc. auf eine Änderung hinzuwirken. Gelingt es der Führungskraft nicht, den Mitarbeiter positiv zu beeinflussen, folgt als nächste Stufe die schriftliche Ermahnung. Für schriftliche Missbilligungen gibt es vi...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Korrespondenz zwischen HR u... / 6 Versetzung/Interner Wechsel

Wechselt ein Mitarbeiter innerhalb des Unternehmens seinen Job, wird diese Veränderung und die mit ihr verbundenen Vereinbarungen in der Regel schriftlich festgehalten. Für Versetzungen oder interne Wechsel gibt es verschiedene Gründe, zum Beispiel: Interner Wechsel des Arbeitsplatzes auf Wunsch des Mitarbeiters (z. B. interne Bewerbung), Versetzung aus betrieblichen Gründen in...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Korrespondenz zwischen HR u... / 9 Briefe zu Jubiläen

Sind Mitarbeiter 10, 20, 25 oder sogar 40 Jahre im selben Unternehmen tätig, feiern sie ein Dienstjubiläum, in der Regel im Kollegenkreis. Bei Dienstjubiläen nutzen die Führungskräfte die Gelegenheit, den Jubilar durch eine Rede zu ehren, ihm für die gute Mitarbeit zu danken und ihn für die weitere Zusammenarbeit zu motivieren. Dabei überreichen sie Geschenke (Blumen, Sach- o...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Korrespondenz zwischen HR u... / 10 Kondolenzbriefe

Trauernden Hinterbliebenen in angemessener Weise Beileid und Mitgefühl auszusprechen, ist nicht leicht. Auch in Unternehmen tut man sich oft schwer, ein Beileidsschreiben zu formulieren, sei es für die Angehörigen eines verstorbenen Mitarbeiters oder für einen Mitarbeiter zum Tode nächster Angehöriger. Beileidsbriefe an Angehörige sollten einige Aussagen über die Persönlichke...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Korrespondenz zwischen HR u... / 8 Schreiben zu Beförderungen

Beförderungen zählen zu den erfreulichen Ereignissen. In der Regel sind damit ein erweitertes Aufgabengebiet, zusätzliche Entscheidungsbefugnisse, bessere Bezahlung und höhere Verantwortung verbunden. Beförderungen werden den betroffenen Mitarbeitern in der Regel zunächst von den Führungskräften mündlich mitgeteilt. Darüber hinaus erhalten sie eine schriftliche Bestätigung v...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Korrespondenz zwischen HR u... / 2 Regeln für die Korrespondenz

Schreiben an Mitarbeiter sind ein Teil der Geschäftskorrespondenz. Deshalb gelten für den formalen Aufbau und die äußere Form die gleichen Regeln wie für die gesamte Geschäftskorrespondenz. Im Regelfall werden die üblichen Geschäftsbriefbogen verwendet. Zu besonderen, insbesondere zu persönlichen Anlässen wie Jubiläen, Geburtstagen oder Todesfällen kann der Arbeitgeber auch ...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Korrespondenz zwischen HR u... / 4 Begrüßungsschreiben

Bereits mit einigen kleinen Aufmerksamkeiten können Sie den neuen Mitarbeiter am ersten Tag positiv einstimmen und motivieren. Hierzu kann auch ein Begrüßungsschreiben beitragen, das am Arbeitsplatz liegt oder der Führungskraft mit einigen freundlichen Worten überreicht wird. Praxis-Beispiel Begrüßungsschreiben ›Wir heißen Sie herzlich willkommen an Ihrem ersten Arbeitstag in ...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Korrespondenz zwischen HR u... / 13 Kündigungen

Wenn Abmahnungen nicht den gewünschten Erfolg gebracht haben, kann der Arbeitgeber unter bestimmten Voraussetzungen fristgerecht kündigen. Kündigungen müssen schriftlich ausgesprochen werden. Dabei ist auf eine sachliche und rechtlich einwandfreie Schreibweise zu achten.mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Korrespondenz zwischen HR u... / 2.2 Einfache Schreibregeln

Wer als Verfasser mit seinen Schreiben etwas bewirken will, hält sich an einige einfache Schreibregeln, wie sie für die gesamte Geschäftskorrespondenz gelten: Versetzen Sie sich in die Lage des Empfängers! Formulieren Sie so freundlich wie möglich! Schreiben Sie deutlich, aber nicht kurz angebunden! Sagen Sie zuerst, was der Empfänger wissen möchte! Zeigen Sie Vorteile auf und er...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Studenten: Arbeitsrechtlich... / 1.1 Arbeitsvertrag

Der Werkstudent ist ein "normaler" Arbeitnehmer, weshalb beim Abschluss eines Arbeitsvertrags sämtliche Bestimmungen beachtet werden sollten, die auch bei der Anstellung eines nicht studierenden Arbeitnehmers gelten.[1] In der Regel wird das Arbeitsverhältnis mit einem Werkstudenten befristet sein, daher ist das Teilzeit- und Befristungsgesetz (TzBfG) zu berücksichtigen.[2] S...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Korrespondenz zwischen HR u... / 3 Einstellungsschreiben

Wenn das Unternehmen den am besten geeigneten Kandidaten gefunden hat, teilt es diesem seine Entscheidung möglichst schnell mit, um zu verhindern, dass er oder sie sich in der Zwischenzeit für ein anderes Unternehmen entscheidet. Das Einstellungsschreiben dient als Begleitschreiben zum Arbeitsvertrag. Praxis-Tipp Mit Absagen bis zur Vertragsunterschrift warten Warten Sie siche...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Korrespondenz zwischen HR u... / 7.1 Gehaltserhöhungen im Tarifbereich

Praxis-Beispiel Schreiben zur Gehaltserhöhung im Tarifbereich ›Wie Sie bereits der Presse entnehmen konnten, werden die Tariflöhne und -gehälter rückwirkend zum … um … Prozent erhöht. Wir erhöhen ab diesem Zeitpunkt Ihr Tarifgehalt ebenfalls um diesen Prozentsatz, aufgerundet auf … EUR. Die übertariflichen Zulagen bleiben unverändert. Ihr neues Gehalt beträgt somit:mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Unternehmenskultur: Aufgabe... / 1.2 Was ist Unternehmenskultur nicht?

In vielen Unternehmen bestehen Visionen, Leitbilder, Führungsgrundsätze und ähnliche "Verlautbarungen", denen entnommen werden kann, wie Führungskräfte und Mitarbeiter sich verhalten sollten. Derartige "Schriftsätze"“haben häufig sehr wenig mit der Praxis zu tun und aus ihnen kann man in der Regel keine Rückschlüsse auf die tatsächliche Unternehmenskultur ziehen. Im Gegensat...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Korrespondenz zwischen HR u... / 7.2 Gehaltserhöhungen im außertariflichen Bereich

Regelmäßig prüfen Unternehmen die Gehälter ihrer Führungskräfte und AT-Mitarbeiter. Dabei halten sich manche im Zeitpunkt und in der Erhöhungsrate an die Ergebnisse der Tarifverhandlungen, während andere absichtlich von den tariflichen Erhöhungen abkoppeln. Da bei Führungskräften meistens in Jahresbezügen ge­rechnet wird, werden bei dieser Gelegenheit oft auch Sonderzahlunge...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Studenten: Arbeitsrechtlich... / 1 Werkstudent

Werden Studenten neben dem Studium in einer weisungsgebundenen Tätigkeit in persönlicher Abhängigkeit tätig, sind sie Arbeitnehmer i. S. d. allgemeinen Arbeitnehmerbegriffs.[1] Nimmt das Studium jedoch überwiegend die Zeit und Arbeitskraft des Studenten in Anspruch – in der Regel bei einer Arbeitszeit von weniger als 20 Stunden pro Woche – so kann der studierende Arbeitnehme...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Studenten: Arbeitsrechtlich... / Zusammenfassung

Überblick Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten, Studenten im Unternehmen zu beschäftigen. Die Studenten, die oftmals als Werkstudenten bezeichnet werden, sind i. d. R. als abhängige Arbeitnehmer tätig. Werden Studenten als Arbeitnehmer beschäftigt, so gelten für sie sämtliche Gesetze, wie sie auch für sonstige Arbeitnehmer gelten. Zusätzlich bestehen bei Arbeitsverhältnisse...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Studenten: Arbeitsrechtlich... / 4.3 Sonstige Arbeitsbedingungen

Als Arbeitnehmer genießt der Bachelorand die üblichen gesetzlichen Ansprüche. Dazu gehören unter anderem das Recht auf Urlaub, die Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall und alle weiteren Ansprüche, die einem Arbeitnehmer zustehen.mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Personal Office Platin
Unfallanalyse / 3 Vorgehen bei der Unfallanalyse

Unfall ist ein Ereignis mit Personen- und/oder Sachschaden. Häufig werden Unfälle, die nur einen Sachschaden verursachen, nicht als Unfall betrachtet. Es besteht dabei die Gefahr, dass mögliche Gefährdungen für Personen nicht erkannt werden und dann, wenn sich das Ereignis wiederholt, Beschäftigte verletzt werden. Unfälle können nicht nur persönliches Leid bedeuten, sondern s...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Studenten: Arbeitsrechtlich... / 4.2 Vergütung & Mindestlohn

Da der Bachelorand in diesem Fall auch als Arbeitnehmer eingestuft wird, hat er Anspruch auf eine Vergütung wie jeder andere Arbeitnehmer auch. Das Mindestlohngesetz (MiLoG) ist anwendbar, was bedeutet, dass die Vergütung des Bacheloranden nicht unter dem gesetzlichen Mindestlohn liegen darf. Zudem darf der Bachelorand grundsätzlich nicht von freiwilligen Einmalzahlungen aus...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Studenten: Arbeitsrechtlich... / 1.3 Vergütung & Mindestlohn

Die Tätigkeit eines Werkstudenten muss vergütet werden.[1] Sollte keine Vergütung gezahlt werden, kann der Werkstudent – auch nachträglich – eine der Tätigkeit entsprechenden übliche Vergütung einfordern.[2] Wie gewöhnliche Arbeitnehmer unterliegen auch Werkstudenten dem Mindestlohngesetz und müssen daher mindestens mit dem gesetzlichen Mindestlohn entlohnt werden.[3] Darüber ...mehr