Fachbeiträge & Kommentare zu Berichtswesen

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Finance Analytics: Einsatzs... / 3.1 S/4HANA Embedded Analytics

SAP S/4HANA Embedded Analytics bietet Anwendern die Möglichkeit, in Echtzeit auf die operationalen Daten zuzugreifen, zu berichten und zu analysieren. SAP liefert dafür bereits vordefinierte virtuelle Datenmodelle in der SAP S/4HANA Suite mit aus, die ohne zusätzlichen Entwicklungsaufwand konsumiert werden können. SAP Fiori Apps dienen hier als Frontend. Auch hier gibt es vo...mehr

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Finance Analytics: Einsatzs... / 5.2 Schlussfolgerungen

Der gezielte Ausbau des Finanzberichtswesens zu einer integrierten Finance-Analytics-Plattform verbunden mit der Einführung von SAP S/4HANA ist ein wichtiger Erfolgsfaktor für die Erreichung der Unternehmensziele in Zeiten des digitalen Wandels und für die Etablierung der Finance-Organisation als "Business Partner" des gesamten Unternehmens. Tatsächlich bedarf eine nachhaltig...mehr

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Digitalisierung des Finanzb... / 3 Fachliche Innovation des neuen SAP S/4HANA-Systems

Innovationen für Accounting und Controlling Aus den zuvor genannten technischen Veränderungen ergeben sich auch fachliche Veränderungen. Diese sind teils eine direkte Folge des neuen Datenmodells wie z. B. die Harmonisierung des internen und externen Rechnungswesens durch das Universal Journal (auf Basis der Tabelle ACDOCA), teilweise aber sind diese auch indirekt entstanden...mehr

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Digitalisierung des Finanzb... / 3.6.2 Finance-Organisation optimieren

Prozesse evaluieren, Mitarbeiter qualifizieren Ein weiterer Anspruch ergibt sich aus dem Betrieb der neuen Finance-Lösung. Accounting und Controlling müssen enger zusammenarbeiten, ein Prozess, der schon während des Projekts moderiert werden sollte und später auch organisatorisch zu lösen ist. Sollen neue analytische Funktionen im Berichtswesen genutzt werden, ggf. irgendwann...mehr

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ERP-Migration auf SAP S/4HA... / 2.3.2 Schaffung einer gemeinsamen Systemlandschaft

Erste Schritte zum Erfolg Unter der Maßgabe, diesen komplexen Integrationsaufwand möglichst schnell und reibungslos zu realisieren, wurde zunächst eine gemeinsame Systemlandschaft gem. der in Abb. 1 dargestellten Architektur geschaffen. Abb. 1:Produktivumgebung nach der Fusion Während die AX-Bestandsstrukturen des fusionierten Konkurrenten vorerst weitestgehend unberührt bliebe...mehr

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Psychologie für Controller:... / 2.2 Framing im Berichtswesen

Darstellung beeinflusst menschliche Wahrnehmung Jeder Sachverhalt lässt sich auf verschiedene Weisen darstellen. Framing bezeichnet den Effekt, dass die Wahrnehmung eines Sachverhalts von dem Rahmen ("Frame") beeinflusst wird, in welchem der Sachverhalt dargestellt wird. Insbesondere lässt sich durch Einbettung einer Information in einen unangemessen positiven oder negativen ...mehr

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Balanced Scorecard erforder... / 4.2 Begeisterung im Verlauf der Zeit

Managementkonzepte verlieren ihren Reiz "Die Balanced Scorecard ist eine Managementmode." Diese Behauptung von Kieser lässt sich seiner Meinung nach anhand einer Reihe von charakteristischen Merkmalen solcher Moden untermauern. Zu nennen sind insbesondere die rasant zunehmende Anzahl vor allem nicht-wissenschaftlicher Publikationen zur BSC und die Anreicherung ihrer Veröffent...mehr

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Psychologie für Controller:... / 2.1 Überblick

Bias in der Literatur In der Literatur hat sich eine breite Schnittmenge allgemein akzeptierter Bias herauskristallisiert. Aber nur selten wurden Bias bisher in deutschsprachigen Quellen spezifisch im Kontext des Controllings thematisiert. Dagegen sind einige Quellen, die Bias allgemein thematisieren, sogar auf Bestsellerlisten zu finden, beispielsweise das Überblickswerk "Sc...mehr

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Auf dem Weg zum Controlling... / 4.2.2 Erst die Fragen – dann die Kennzahlen

Vor etwa 50 Jahren lenkte Peter Drucker die Aufmerksamkeit der strategischen Unternehmensführung auf die "erfolgskritischen Faktoren" eines Unternehmens. Dieser Gedanke hat inzwischen Einzug in die betriebswirtschaftliche Ausbildung gefunden und dürfte zum Allgemeinwissen der Controller gehören. In der Praxis werden die erfolgskritischen Faktoren derzeit vor allem im Rahmen ...mehr

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Auf dem Weg zum Controlling... / 2.3 Qualitätsstandards im Controlling (DIN SPEC 1086)

Getragen vom Interesse des ICV, der Deutschen Gesellschaft für Qualität (DGQ) und der International Group of Controlling (IGC) konnte mit der DIN SPEC 1086 ein breiter Konsens zum Grundkonzept des Controllings und der Rolle der Controller geschaffen werden. DIN SPEC 1086 – ein nützliches Regelwerk Die Intention der DIN SPEC 1086 besteht darin, dem Controlling als Führungsaufga...mehr

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Das IGC Controlling-Prozess... / 2.6 Analytics in Controllingprozessen

Durch die in den letzten Jahren gestiegenen Möglichkeiten der IT ist eine punktuelle oder umfassende IT-Unterstützung der Prozesse möglich, was im Controlling-Prozessmodell 2.0 durch die verbindende "Schicht" der Analytics verdeutlicht wird. Je nach Unternehmen, Geschäfts-, Führungs- oder Steuerungsmodell können analytische Unterstützungen punktuell oder umfassend eingesetzt...mehr

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Advanced Analytics und Cent... / 2.2 Rollenmodell

Ein effizientes Kostenmanagement bedingt die Neuausrichtung der Organisation Die langfristige Ausrichtung eines Versicherungsunternehmens auf ein effizienteres Kostenmanagement bedingt neben Anpassungen der Anwendungslandschaft auch eine parallele Veränderung des Rollenmodells. Folglich wird das Konzerncontrolling künftig deutlich stärker mit der Entwicklung, Vorgabe und Pfl...mehr

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Advanced Analytics und Cent... / 2.1.3 Kosten- und Ergebnisrechnung

Plan-Verrechnung ist elementarer Baustein einer Abweichungsanalyse Die Erweiterung der Anwendungslandschaft und die Neuausrichtung des Rollenmodells hin zum Prinzip der Kostenverursachung wirken sich auch auf die Kosten- und Ergebnisrechnung aus. Zahlreiche Versicherungsunternehmen konzentrierten sich meist auf die Abbildung der reinen Ist-Verrechnung. Dabei werden nach der h...mehr

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Einführung einer integriert... / 1.2 Umstrukturierung erforderte ein neues Controlling-Informationssystem

Neue Planungsanforderungen Die bisherigen Reporting- und Planungsinstrumente des Unternehmens Alexander Bürkle reichten nicht mehr aus. Der Elektrogroßhändler hatte 2 Schwesterunternehmen integriert, sich in 4 Unternehmenssegmente gegliedert und wollte sich stärker als Technologiedienstleister positionieren (s. Abb. 1). Die 4 Unternehmenssegmente waren nach Regionen und innerh...mehr

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Reifegrade der Integration ... / 2.3 Ansätze der Integration von RM und Controlling in den verschiedenen Dimensionen

Dimension "Strategie/Steuerung" Für eine zunehmende Integration von RM und Controlling muss das Management zunächst ein Bewusstsein dafür entwickeln, dass Risikoziele als gleichberechtigte Kriterien neben die üblichen Erfolgs- und Renditeziele bei allen Managemententscheidungen treten. Dafür ist es zunächst notwendig, dass die Unternehmensstrategie und die vorhandenen Teilstr...mehr

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Internal Audit: Vorteile fü... / 3.2 Festlegung des Prüfungsumfangs

Prüfung einzelner Funktionen Liegt das Prüfungsniveau fest, muss der Umfang der Prüfung bestimmt werden. Das entspricht der Festlegung auf die unternehmerischen Bereiche, die geprüft werden sollen. In der Regel orientiert sich das Internal Audit an der vorhandenen Unternehmensstruktur und den Organigrammen. Dabei konzentriert sich die Revision auf die Bereiche, in denen Zahlun...mehr

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Softwareauswahlprozess für ... / 1 Business Intelligence und Planung

Business-Intelligence-(BI-)Werkzeuge dienen der Sammlung, Aufbereitung und Verteilung entscheidungsrelevanter Information. Die Entscheidungsunterstützung bezieht sich dabei auf alle Management-Aufgaben der Planung, Steuerung und Kontrolle von Organisationen. Planungswerkzeuge sind somit integraler Bestandteil einer umfassenden Business-Intelligence-Werkzeuglandschaft, die da...mehr

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Softwareauswahlprozess für ... / 2 Softwarewerkzeuge für die Planung

Planungswerkzeuge bieten durch ihre mehrschichtige Architektur und zentrale Datenspeicherung signifikante Vorteile gegenüber Excel. Durch entsprechende Funktionalität kann der gesamte Planungsprozess von der Datenintegration aus Vorsystemen über die eigentliche Planung bis hin zum Berichtswesen und der Analyse der Planungsergebnisse umfassend unterstützt werden. 2.1 Architekt...mehr

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Softwareauswahlprozess für ... / 2.1 Architektur von Planungswerkzeugen

Planungswerkzeuge verfolgen typischerweise den Gedanken einer Mehrschichten-Architektur, die bei Business-Intelligence-Produkten üblich ist (s. Abb. 3). Im Rahmen der Datenintegration bieten Datenintegrationswerkzeuge eine grafische Entwicklung und Dokumentation der Extraktion und Transformation der Daten aus Quellsystemen. Datenintegrationswerkzeuge sind entweder in Planung...mehr

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Softwareauswahlprozess für ... / 2.2 Funktionale Unterstützung durch Planungswerkzeuge

Im Unterschied zu Excel trennen ausgewiesene Planungswerkzeuge die Elemente Datenhaltung, Planungsmodelle und -masken. Daten für die Planung werden über definierte Datenintegrationsprozesse aus operativen Vorsystemen übernommen oder manuell erfasst und zentral, in einer einzigen, gemeinsamen Datenbasis abgelegt. Planungsanbieter bieten häufig vordefinierte Modelle, die an kun...mehr

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Compliance und Controlling:... / 2.4 Berichtswesen

Berichtswesen wirkt eher "reaktiv" auf Non-Compliance Das Berichtswesen ist besonders hervorzuheben, da es sämtliche Einrichtungen, Mittel und Maßnahmen eines Unternehmens umfasst, die der Erarbeitung, Verarbeitung, Weiterleitung und Speicherung von Informationen in der Unternehmenspraxis dienen.[1] Ausgelöst wird das Berichtswesen in der Regel durch einen Anlass, z. B. die Er...mehr

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Business Intelligence: Neue... / 2 Unternehmensreporting heute

Defizite im Konzernreporting Investoren, Analysten und das Management erwarten natürlich bereits heute jederzeit fundierte Informationen über die finanzielle Situation und die Wettbewerbsfähigkeit des Konzerns.[1] Auch wenn Unternehmen in den letzten Jahren große Projekte angestoßen haben, um das Konzernreporting zu optimieren, herrschen weiterhin Defizite und Verbesserungspo...mehr

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Compliance und Controlling:... / 2.2 Risikocontrolling

Bestandsgefährdende Entwicklungen rechtzeitig erkennen Mit Inkrafttreten des KonTraG hat das Risikocontrolling eine wichtige Funktion innerhalb von Unternehmen eingenommen. Nach § 91 Abs. 2 AktG sind Vorstände dazu verpflichtet "geeignete Maßnahmen zu treffen […] damit den Fortbestand der Gesellschaft gefährdende Entwicklungen früh erkannt werden." Das Risikocontrolling ist ...mehr

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Shared Service Center: Maßg... / 4.2 Notwendige Deckungsbeiträge

Grundlage für die Servicesteuerung Mit der Deckungsbeitrags- und Ergebnisrechnung wird die Kunden- und Serviceergebnisrechnung in Richtung einer starken Marktorientierung ausgeprägt. Sie ist somit ein wichtiges Instrument zur Servicesteuerung für das Management. Die Deckungsbeitragsrechnung für den Dienstleister beruht auf dem Umsatzkostenverfahren. Sie verwendet Standardkos...mehr

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Business Intelligence: Neue... / 3.1 Anforderungen an das integrierte Reporting

Integriertes Reporting als Weiterentwicklung Das integrierte Reporting kann als Weiterentwicklung des bisherigen Unternehmensreportings verstanden werden, es ist mehr als die bloße Zusammenführung bestehender Information (wie z. B. Jahresbericht, Nachhaltigkeitsbericht). Der Mehrwert des integrierten Reportings liegt darin, dass die einzelnen Bestandteile dazu verwendet werde...mehr

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Business Intelligence: Neue... / 5 Fazit

Unternehmenssituation bestimmt den Grad des integrierten Reportings Das Integrated Reporting erhöht die Komplexität im Berichtswesen. Neue Informationen werden benötigt, eine Verknüpfung dieser Informationen mit bestehenden Daten ist erforderlich. Eine interaktive Präsentation des Reportings mit Zugriff auf Detailinformationen rückt stärker in den Vordergrund. Dieser Wandel i...mehr

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Business Intelligence: Neue... / 4 Auswirkung des Integrated Reporting auf den Aufbau von Informationssystemen

Steigende Komplexität im Berichtswesen Unternehmen erstellen und veröffentlichen eine Vielzahl an Berichten, die an Umfang und Komplexität zunehmen. Dennoch ist die enthaltene Information häufig nicht integriert, da verschiedene Datenquellen verwendet werden und / oder verschiedene Abteilungen für die Zusammenführung und Aufbereitung der Daten verantwortlich sind. Zur Erreichu...mehr

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Compliance und Controlling:... / 3 Fazit

Controlling und Compliance sind gleichermaßen für die unternehmerische Wertschöpfung verantwortlich Controlling als auch Compliance sind für die langfristige Existenzsicherung von Unternehmen essentiell. Primäre Ziele von Compliance sind die Vermeidung finanzieller Risiken sowie die Aufrechterhaltung der Reputation des eigenen Unternehmens durch die Einhaltung geltender Geset...mehr

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Compliance und Controlling:... / 2.1 Generische Compliance-Konzeption

Elemente einer Compliance-Konzeption Ausgangspunkt für das Aufzeigen von Wechselwirkungen zwischen Compliance und Controlling soll die nachfolgend dargelegte, generische Compliance-Konzeption (vgl. Abb. 1) sein. Abgeleitet aus systemtheoretischen Überlegungen werden die wesentlichen Aspekte, zu denen in der Compliance-Konzeption Aussagen getroffen werden, als Elemente bezeich...mehr

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Moderne Budgetierung umsetz... / 1 Integration in der Modernen Budgetierung

Im Facharbeitskreis Moderne Budgetierung des Internationalen Controller Vereins (ICV) werden seit November 2007 den Kern der Planung ausmachende Prinzipien identifiziert und in Form von Gestaltungsempfehlungen konkretisiert. Eine wesentliche Dimension bei der Ausgestaltung moderner Planungssysteme ist dabei die Integration verschiedener Planungs- und Führungsteilsysteme im S...mehr

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Liquiditätsplanung: Einführ... / 6 Technische Umsetzung und Integration

Business-Intelligence-Systeme Technologische Grundlage von Liquiditätsplanungssystemen bilden typischerweise aktuelle Business-Intelligence-Systeme, die bzgl. umgesetzter Funktionalitäten und Strukturen mehr oder weniger vollständig frei sind, oder aber spezialisierte Planungssysteme, die häufig schon notwendige Basisfunktionalitäten (bspw. Währungsumrechnung) beinhalten. Im R...mehr

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Effektive Organisationsstru... / 2.3 Zwischenfazit

Erfassung des Status-quo als Ausgangspunkt Bevor es an die Implementierung des Integrated Reporting-Ansatzes geht, muss der Status-quo von Berichterstattung und Unternehmenssteuerung erfasst werden. Hierbei ist das Augenmerk darauf zu legen, in welchem Ausmaß das interne und externe Berichtswesen bereits integriert sind. Aus diesen Überlegungen können sowohl die relevanten Ad...mehr

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Liquiditätsplanung: Einführ... / 7 Fazit

Verantwortungs­voller Umgang mit Liquidität ist unerlässlich Der "verantwortungsvolle Umgang" mit Liquidität und damit auch die möglichst genaue Kenntnis über die zu erwartende Liquiditätsentwicklung ist keine Nice-to-have-Anforderung, sondern ein Muss für jedes Unternehmen. Am Ende geht es nicht ausschließlich um Rendite, sondern primär auch darum, wie weit die verfügbare Li...mehr

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Reporting: Dienstleistung d... / 1 Ansprüche und Rolle des Controllings

Richtige Informationen zur richtigen Zeit an richtige Personen liefern Wenn wir von Reporting im Controlling sprechen, meinen wir in den meisten Fällen Dateien/Papiere, die mit Tabellen und Zahlen gefüllt sind. In unserer Arbeitswelt sind Zahlen eine wichtige Sache. Sie stellen verdichtete Fakten in einfach vergleichbarer Form dar und geben den Lesern die Chance, eine Vielzah...mehr

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Best Practice Award: Agile ... / 2.2.2 Simulation

Die Szenarioplanung ist eine Form der Eventualplanung und stammt ursprünglich aus der strategischen Planung.[1] Mit der Szenarioplanung will man von der engen Anlehnung an die Vergangenheitsfortschreibung abrücken. Vorteile der Echtzeit­simulation Die Möglichkeit der Echtzeitsimulation erlaubt, die Auswirkungen einer Veränderung einzelner Eingangsgrößen auf die Erfolgsgrößen i...mehr

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Controlling und Qualität: L... / 3.4.4 Kommunikation/Wertbezug mit den Stakeholdern

Wert von Stakeholder-­Kommunikation steigt Zur Stützung aller Komponenten der Werthaltigkeit, wie in Abschn. 1.2.3 beschrieben, kommt der regelmäßigen vertrauensbildenden Kommunikation mit den relevanten Stakeholdern steigende Bedeutung zu. Sowohl aus spezifischer Investorensicht als auch seitens verschiedener gesellschaftlicher Gruppierungen, die gleichzeitig oft Kundenzielg...mehr

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Moderne Budgetierung umsetz... / 3.1 Unterjährige Reaktionsfähigkeit erhöhen

Ein oft gehörter Nachteil der Budgetierung ist in vielen Unternehmen die Starrheit der Budgets, sowohl bei der Budgeterstellung, als auch der "Ausführung" während des Budgetjahres. Speziell letzterer Punkt impliziert Konfliktpotenzial, insbesondere wenn es um die Nutzung nicht budgetierter Chancen geht: Die neue Maschine zur Prozessverbesserung? Ein neuer Mitarbeiter mit hoh...mehr

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Zentrale Instrumente und Ke... / 4 Zusammenfassung und Diskussion

Unzufriedenheit durch mangelnde Messbarkeit und unzureichende Informationen Unternehmensvertreter sehen Marketing zwar grundsätzlich eher als Investition denn "lediglich" als Aufwand. Dennoch sind Führungskräfte mit dem Marketingcontrolling tendenziell eher unzufrieden, obwohl dieses eine wesentliche Basis für ein Sicherstellen von Effektivität und Effizienz im Marketing ist....mehr

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Controlling und Qualität: L... / 3.3 Controlling als Managementprozess nach DIN SPEC 1086

Controlling ist mehr als ein "Prozess" Wie oben unter Abschn. 1.3.3 dargestellt, sind wir nach eingehender Diskussion im gemeinsamen Facharbeitskreis von ICV und DGQ zu der Auffassung gelangt, dass nach Normungskriterien Controlling als Teil des Führungs- und Managementsystems zur Sicherstellung der Wirtschaftlichkeit aller Tätigkeiten gesehen werden kann. Aus dem spezifische...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Planung mit Treibermodellen... / 3.3 Vorteile eines Frontloadings

Höhere Transparenz und Planungsqualität Der große Vorteil eines solchen Vorgehens gemäß der Frontloading-Philosophie besteht darin, dass die Planzahlen sehr transparent generiert werden und explizit mit den Überlegungen und Ergebnissen aus der Strategie (Prämissen für das Basisgeschäft und Wachstumsmaßnahmen) verknüpft sind. Zudem erlauben die Simulationsfunktionen, dass die ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Moderne Budgetierung umsetz... / 3.2 Forecasting kontinuierlich durchführen

Vor dem Hintergrund einer zunehmend volatilen Umfeldentwicklung für praktisch alle Branchen sollte die Durchführung von unterjährigen Forecasts zum Controlling-Standard gehören. Dabei sind folgende Ausgestaltungsformen in Betracht zu ziehen: Erstens der klassische Forecast bis zum Geschäftsjahresende (Year-End-Forecast), der zusätzliche Informationen zur klassischen Abweichun...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Moderne Budgetierung umsetz... / 3 Bedeutung und Begriffe

Die Dimension "Einfachheit" wurde aus zwei Gründen in das Konzept der Modernen Budgetierung aufgenommen: Einfache Strukturen und Prozesse sind leichter verständlich. Damit steigt auch die Chance, dass die Budgetierung akzeptiert wird. Einfache Strukturen und Prozesse sind schneller und leichter an Veränderungen anzupassen. Das ist gerade in dynamischen Situationen ein großer V...mehr

Kommentar aus SGB Office Professional
Sauer, SGB II § 6b Rechtsst... / 2.1 Aufgabenverteilung auf die Bundesagentur und die zugelassenen kommunalen Träger (Abs. 1)

Rz. 3 Mit der Zulassung als kommunaler Träger nach § 6a wird der Landkreis bzw. die kreisfreie Stadt alleiniger Aufgabenträger nach dem SGB II (vgl. § 12 und § 19a Abs. 2 Satz 2 SGB I). Er behält die Aufgaben nach § 6 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 (originäre kommunale Aufgaben) und wird zugleich Träger der Aufgaben, die der Bundesagentur für Arbeit in § 6 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 zugewiese...mehr

Kommentar aus SGB Office Professional
Sauer, SGB II § 6b Rechtsst... / 1 Allgemeines

Rz. 2 Abs. 1 weist den zugelassenen kommunalen Trägern die Rechtsstellung der Bundesagentur für Arbeit zu. Mit der Trägerschaft gehen auch die Rechte und Pflichten – bis auf abschließend aufgezählte Ausnahmen – auf den zugelassenen kommunalen Träger über. Verfassungsrechtlich bildet Art. 91e Abs. 2 GG die Grundlage für die Rechtsstellung der kommunalen Träger i. S. v. § 6b. ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Controller-Kompetenzmodell,... / 3.8.1 Zuordnung prozessspezifischer Controller-Kompetenzen

Funktions­controlling als Controlling-Hauptprozess Der Hauptprozess "Funktions-Controlling" steht für das Controlling der einzelnen Funktionen der Wertschöpfungskette, wie z. B. F&E, Produktion, Vertrieb als Primäraktivitäten oder Personal und IT als Unterstützungsaktivitäten. Grundsätzlich findet man hier die bereits dargestellten Controlling-Prozesse, wie Planung, Reporting...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Controller-Kompetenzmodell,... / 3.8.2 Beschreibung prozessspezifischer Controller-Kompetenzen

Beispielhafte Kompetenz­beschreibung und -skalierung sowie Vorstellung des Know-how-Katalogs Der Hauptprozess "Personalcontrolling" ist an der Schnittstelle von Personal und Controlling angesiedelt und involviert nicht nur das zentrale Personalmanagement und das zentrale Controlling, sondern darüber hinaus die Führungskräfte des Unternehmens sowie auch (gegebenenfalls) die HR...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Controller-Kompetenzmodell,... / B.2 Ebene 3 – Hauptprozesse

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Umsatz- und Ergebnisanalyse... / 7.1 HANA Accelerator für CO-PA

HANA ist die neue In-Memory-Technologie von SAP, die eine Verarbeitung riesiger Datenmengen mit großer Geschwindigkeit erlaubt. CO-PA war die 1. HANA-Anwendung für SAP ERP in Form des HANA Accelerators für CO-PA. Da CO-PA eine performanceintensive Anwendung ist, bringt das in folgenden Bereichen große Vorteile: Schnelle Berichte Im Berichtswesen lassen sich Ergebnisberichte in ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Umsatz- und Ergebnisanalyse... / 2 Ergebnisbereich

Zuerst ist ein unternehmensspezifischer Ergebnisbereich zu definieren, der alle Merkmale und Wertfelder enthält. Merkmale Die Merkmale sind die Auswertungskriterien für das Berichtswesen und beschreiben jeden Datensatz in der Ergebnisrechnung. Die Merkmale legen Sie so fest, dass Ihre Auswertungsanforderungen nach Marktsegmenten abgedeckt werden. Kunden und Artikel gehören als...mehr

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Umsatz- und Ergebnisanalyse... / 7.2 Financials Add-on

Buchhalterische Ergebnisrechnung Das "Financials Add-on for SAP Business Suite powered by HANA" unterstützt die Integration und Abstimmung von FI und CO. Die in diesem Abschnitt beschriebenen neuen Funktionalitäten betreffen nur die buchhalterische Ergebnisrechnung. Die kalkulatorische Ergebnisrechnung bleibt davon unberührt, sie profitiert nur vom HANA Accelerator. Die buchha...mehr