Fachbeiträge & Kommentare zu Strategie

Beitrag aus SGB Office Professional
Cannabis-Legalisierung: Fol... / 5.5 Fortbildungsmaßnahmen für Azubis

Erfahrungsgemäß können Auszubildende trotz eventueller Zurückhaltung dem Stammpersonal gegenüber gute Multiplikatoren sein, um Erkenntnisse aus Fortbildungsmaßnahmen im gesamten Betrieb zu streuen. Hier sollten die Referenten allerdings gut ausgewählt werden, damit sie die Azubis mit Fallschilderungen aus der Praxis begeistern können. Eigene Strategien im Auszubildendenbereic...mehr

Kommentar aus SGB Office Professional
Sauer, SGB II § 32 Meldever... / 2.5 Rechtsfolgen

Rz. 31 § 32 kennt nur eine Stufe für eine Leistungsminderung. Ist der Tatbestand des § 32 Abs. 1 Satz 1 erfüllt, wird das Bürgergeld für die Dauer von grundsätzlich 1 Monat um 10 % des maßgebenden Regelbedarfs gemindert. Bei einem Eckregelsatz von 502,00 EUR mtl. für einen Alleinstehenden in Regelbedarfsstufe 1 beläuft sich die Minderung auf 50,20 EUR mtl. (2023). Damit wird...mehr

Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
V / 6 Verteidigung im OWi-Verfahren, allgemeine Verteidigerhinweise [Rdn 3966]

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Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
G / 26 Geschwindigkeitsüberschreitung, Urteil, standardisierte Messverfahren [Rdn 2273]

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Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
G / 15 Geschwindigkeitsüberschreitung, Messverfahren, POLISCAN-Systeme [Rdn 2054]

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Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
F / 20 Fahrverbot, Geschwindigkeitsüberschreitung [Rdn 1663]

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Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
H / 6 Hauptverhandlung, Beweisantrag, Ablehnung [Rdn 2438]

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Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
V / 1 Vergütung des Verteidigers im OWi-Verfahren [Rdn 3758]

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Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
KI in der Personalentwicklung / 2.2 Weitere nützliche Anwendungsfelder der künstlichen Intelligenz in der Personalentwicklung

Wirklich interessante Anwendungsfelder, die potenziell möglich sind, aber i. d. R. (noch) nicht genutzt werden oder eben auf systembedingte Limitierungen oder mangelnde Daten stoßen, ließen sich im Kontext eines Lern-Ökosystems hervorragend realisieren. Hinweis Lern-Ökosystem In vielen Organisationen sind in den letzten Jahren Lernlandschaften gewachsen, die aus einer Vielzahl...mehr

Beitrag aus VerwalterPraxis Gold
Mieterstrom und Balkonkraftwerk: Verwaltungsaufwand wird geringer

Das Solarpaket I hat am 26.4.2024 im Schnellverfahren Bundestag und Bundesrat passiert – und soll zeitnah in Kraft treten. Es wird Erleichterungen bei Balkonkraftwerken und Mieterstrom geben. Ein Überblick für Eigentümer und Mieter. Boom bei steckerfertigen Solaranlagen (BKW) Inzwischen sind rund 400.000 BKW in Betrieb, wie aus dem Marktstammdatenregister der Bundesnetzagentur...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Boreout: Überforderung durc... / 10 Was können Betroffene gegen Boreout tun?

Nicht in der Opferrolle verharren Auch wenn Betroffene i. d. R. unverschuldet in eine Boreout-Situation geraten, sollten sie sich nicht in die Opferrolle begeben oder darin verharren. Bei einem Gespräch mit der Führungskraft kann man vorsichtig anklingen lassen, dass man gerne bereit ist, neue Herausforderungen anzunehmen, sich gerne weiterqualifizieren möchte oder zu "Job Ro...mehr

Beitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
Erzieher (Professiogramm) / 6 Aufgaben des Betriebsarztes

gemeinsame Einflussnahme mit der Fachkraft für Arbeitssicherheit auf eine gut vorbereitete Gefährdungsanalyse und -beurteilung sowie auf eine permanente Integration des Gesundheits- und Arbeitsschutzes in die Aufbau- und Ablauforganisation der Kitas, Hinweise zu möglichen arbeitsbedingten Gesundheits- und insbesondere zu Infektionsgefahren (z. B. SARS-CoV-2-Erreger), Beratung ...mehr

Beitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
Lehrer (Professiogramm) / 4 Belastungs- und Expositionsmerkmale, Gefährdungen

Dem ersten Anschein nach wird Lehrertätigkeit eher als körperlich leichte Tätigkeit betrachtet. Das Unterrichten erfolgt jedoch hauptsächlich in den Körperhaltungen "Stehen" und "Gehen" und erfordert somit eine erhebliche statische Muskelbeanspruchung über mehrere Stunden hinweg. Folgende Merkmale sind charakteristisch:[1] Belastung und Beanspruchung des Halteapparates und Üb...mehr

Beitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
Lehrer (Professiogramm) / 6 Aufgaben des Betriebsarztes

Durchführung von Analysen zu vorhandenen Gefährdungen und Belastungen der Beschäftigten in Unterrichtsräumen, Räumen für die Fachausbildung, in Labors und Werkstätten und ihre Beurteilung gemeinsam mit der Fachkraft für Arbeitssicherheit,[1] Beratung bei der Auswahl und dem Einsatz von Gefahrstoffen/biologischen Arbeitsstoffen (z. B. Gefahrstoffkataster, ggf. Persönliche Schu...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Beruf und Familie: Vereinba... / 5 Maßnahmen des Unternehmens

Die Leistungsfähigkeit von Mitarbeitern ist eine wesentliche Voraussetzung für den Erfolg eines Unternehmens. Wissenschaftliche Studien bestätigen, dass gesunde, zufriedene und motivierte Mitarbeiter langfristig leistungsfähiger sind. Mit Verantwortung und Initiative tragen sie zur Erreichung der Ziele bei und erhöhen damit die wirtschaftlichen Chancen des Unternehmens. Eine ...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Beruf und Familie: Vereinba... / 2.3.2 Führungskompetenzen entwickeln

Führungskräfte benötigen für die Umsetzung eines mitarbeiterfreundlichen und personifizierten Führungsstils Schulung und Unterstützung. Der Umgang mit auffälligen Mitarbeitern und schwierigen Führungssituationen, der konstruktive Umgang mit gestressten Mitarbeitern, bewährte Strategien bei Mitarbeitern, die selbst oder deren Kinder häufig krank sind, und der Aufbau und die D...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Arbeitskampfrecht / 8 Streiks um Firmentarifsozialpläne

Die deutschen Kampfregeln und ihre internationalrechtliche Vertretbarkeit kann man bei der rechtlichen Bewältigung des Phänomens "Streik um Firmentarifsozialpläne" insgesamt infrage stellen. Die Rechtslage ist hier aber für die nationale Praxis im Wesentlichen geklärt. Tatsächlicher Hintergrund sind die immer wieder aufbrechenden kollektiven Auseinandersetzungen im Zusammenh...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Schrittweise Einführung ein... / 4.1.2 Bedarfsbestimmung – Definition spezifischer Ziele

Ein erfolgreiches und nachhaltiges BGM benötigt Ziele, da sonst keine Aussage zum Erfolg und der Nachhaltigkeit der durchgeführten Maßnahmen getroffen werden kann. Wie bereits in Abschn. 1 dargestellt, wird ein BGM i. d. R. aufgrund rechtlicher, wirtschaftlicher, demografischer oder sozialer Handlungsansätze gestartet. Zu Beginn ist es daher notwendig, ein oder mehrere Ziele ...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Arbeitskampfrecht / 2.1 Streikformen und -begriffe

Das Streikgeschehen kennt eine Vielzahl von Erscheinungsformen, durch die Vorenthaltung von arbeitsvertraglich geschuldeter Arbeitsleistung auf den oder die Arbeitgeber Druck auszuüben. Einige von ihnen sind überkommen. Andere reagieren auf Veränderungen in den Produktionsverhältnissen oder auf rechtliche Neuausrichtungen, etwa in der höchstrichterlichen Rechtsprechung. Im F...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Bewerbungsverfahren: Umgang... / 5 Prozessuale Strategien

5.1 Fristenprüfung Geht eine Klage beim zuständigen Arbeitsgericht ein, ist zunächst zu prüfen, ob die Fristen[1] eingehalten sind. Die Frist nach § 15 Abs. 4 Satz 1 AGG beginnt mit dem Zugang der Ablehnung und in den sonstigen Fällen einer Benachteiligung zu dem Zeitpunkt, in dem der Beschäftigte von der Benachteiligung Kenntnis erlangt. Es kann sich anbieten, das Ablehnungs...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Bewerbungsverfahren: Umgang... / 4 Vorprozessuale Strategien gegen professionelle Scheinbewerber

4.1 Der Königsweg Die zweifellos beste und einzige einigermaßen Erfolg versprechende Strategie ist, keine Verstöße gegen das AGG und das SGB IX zu begehen und dies gem. § 22 AGG auch beweisen zu können.[1] Dies schützt nicht nur vor professionellen Scheinbewerbern, sondern auch vor Entschädigungsansprüchen tatsächlich diskriminierter Bewerber, womit, neben der Entschädigungsv...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Bewerbungsverfahren: Umgang... / 4.2.2 Verhalten bei einem Verdachtsfall

Erkennt der Arbeitgeber ein derartiges Muster, darf dies in keinem Fall dazu verleiten, die Bewerbung unbeachtet zu lassen. Vielmehr sollte er dies zum Anlass nehmen, die Verpflichtungen nach dem AGG und dem SGB IX möglichst penibel zu erfüllen. Insofern sollte ggf. auch vorsorglich eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch erfolgen, soweit dies noch möglich ist. Im Fall d...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Bewerbungsverfahren: Umgang... / 4.1 Der Königsweg

Die zweifellos beste und einzige einigermaßen Erfolg versprechende Strategie ist, keine Verstöße gegen das AGG und das SGB IX zu begehen und dies gem. § 22 AGG auch beweisen zu können.[1] Dies schützt nicht nur vor professionellen Scheinbewerbern, sondern auch vor Entschädigungsansprüchen tatsächlich diskriminierter Bewerber, womit, neben der Entschädigungsverpflichtung, auc...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Bewerbungsverfahren: Umgang... / 5.3 Nachweis eines ordnungsgemäßen Einstellungsverfahrens

Dem Arbeitgeber ist trotz einer diskriminierenden Stellenanzeige theoretisch der Nachweis möglich, die diskriminierenden Anforderungen in der Stellenanzeige hätten bei der Entscheidung keine Rolle gespielt. Dafür genügt es allerdings nicht, nur beweisen zu können, dass die getroffene Auswahlentscheidung sich auch durch Sachgründe herleiten lasse. Vielmehr muss der Arbeitgebe...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Personal Office Platin
Disability Management / 2 Disability Manager

Die Deutsche gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) bildet mit weiteren Partnern Disability Manager aus und verleiht geprüften Managern die Zulassung. Das Zertifikat gilt für ein Jahr, regelmäßige Weiterbildungen sind Pflicht. Inzwischen gibt es viele sog. "Certified Disability Management Professionals" (CDMP), meist Betriebsärzte, Fachkräfte für Arbeitssicherheit, Betriebsrä...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Bewerbungsverfahren: Umgang... / 4.2 Identifizierung von professionellen Scheinbewerbern im Bewerbungsverfahren

Es gibt gewisse Verhaltensmuster bei Menschen, die sich rechtsmissbräuchlich bewerben. Ob es am Ende hilft, ein Entschädigungsverlangen erfolgreich zu bekämpfen, ist eine Frage des Einzelfalls. Allerdings kann ein Verdachtsfall im weiteren Verfahren berücksichtigt werden und eine Haftung möglichst vermieden oder die Entschädigungszahlung zumindest reduziert werden. 4.2.1 Verh...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Bewerbungsverfahren: Umgang... / 5.1 Fristenprüfung

Geht eine Klage beim zuständigen Arbeitsgericht ein, ist zunächst zu prüfen, ob die Fristen[1] eingehalten sind. Die Frist nach § 15 Abs. 4 Satz 1 AGG beginnt mit dem Zugang der Ablehnung und in den sonstigen Fällen einer Benachteiligung zu dem Zeitpunkt, in dem der Beschäftigte von der Benachteiligung Kenntnis erlangt. Es kann sich anbieten, das Ablehnungsschreiben zuzustel...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Bewerbungsverfahren: Umgang... / 4.2.1 Verhaltensmuster

Die Verhaltensmuster eines professionellen Scheinbewerbers können – ohne Anspruch auf Vollständigkeit – sein: Mögliche Verhaltensmuster in den Bewerbungsunterlagen Vieles ergibt sich schon aus dem Anschreiben und dem Lebenslauf selbst. Geht es um eine Diskriminierung wegen der Behinderung, sei folgendes Beispiel genannt: Der schwerbehinderte professionelle Scheinbewerber muss n...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Bewerbungsverfahren: Umgang... / 5.2 Nachweis der fehlenden Bewerbereigenschaft

Aufgrund der vorstehend angestellten Überlegungen können Arbeitgeber einer Haftung auf die Entschädigung nur entgehen, wenn sie sich mit Erfolg darauf berufen können, der Kläger habe sich nicht ernsthaft beworben, sondern sei nur auf die Entschädigung aus. Gelingt dem Arbeitgeber dieser Beweis, war der Bewerber nämlich gar kein "Bewerber" i. S. d. europäischen und deutschen ...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Employer Branding: Strategien, um Ihre Steuerkanzlei für Fachkräfte ins richtige Licht zu rücken

Zusammenfassung Ein altbekanntes Problem – aus vielen neuen Blickrichtungen betrachtet: Bei den Tax Talks 2024 drehte sich alles um die Frage, wie Kanzleien Fachkräfte für sich gewinnen und bei sich halten können. Mit kreativen Ideen und analytischer Hingabe überzeugten die Expertinnen und Experten die Zuhörenden, dass Employer Branding für alle Steuerberatungskanzleien umset...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Employer Branding: Strategi... / 1 Warum gutes Employer Branding strategisch aufgebaut ist

Sowohl Employer-Branding-Experte Andreas Seltmann, Unternehmensberater Jörgen Erichsen als auch Steuerberaterin und Partnerin Elisa Lutz zeigten in ihren Fachvorträgen auf, dass Employer Branding sehr viel mehr ist, als für die eigene Kanzlei zu werben. Eine Kanzlei müsse eine Employer-Branding-Strategie für sich entwickeln. Andreas Seltmann gab den Zuhörenden sechs Handlung...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Employer Branding: Strategi... / Zusammenfassung

Ein altbekanntes Problem – aus vielen neuen Blickrichtungen betrachtet: Bei den Tax Talks 2024 drehte sich alles um die Frage, wie Kanzleien Fachkräfte für sich gewinnen und bei sich halten können. Mit kreativen Ideen und analytischer Hingabe überzeugten die Expertinnen und Experten die Zuhörenden, dass Employer Branding für alle Steuerberatungskanzleien umsetzbar ist. Das O...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Employer Branding: Strategi... / 2 Wofür es kein Marketingbudget braucht: Authentizität und Wertschätzung

„Lassen Sie uns gemeinsam daran arbeiten, dass das Steuerrecht Spaß macht!“, mit diesem enthusiastischen Appell warb Dozentin und Syndikus-Steuerberaterin Jennifer Frenken für ein positives Mindset in der Steuerberatungsbranche. Die Anforderungen, welche die Generation Z teilweise an das Berufsleben stellte, könnten von Steuerberatungskanzleien gut erfüllt werden: eine siche...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Employer Branding: Strategi... / 3 Erfolgsgarantie für Employer Branding: Mitarbeiter sind die besten Werbeträger

Das Thema Onboarding bekam bei den Tax Talks große Aufmerksamkeit in Form von kreativen Tipps von Kanzleiberaterin Angela Hamatschek. Sie machte deutlich, dass ein Onboardingprozess mit kreativen Herangehensweisen erheblich aufgewertet werden kann. Ein Tipp: „Es ist wichtig, bei den Bewerbern eine emotionale Bindung zu schaffen. Die erhält man zum Beispiel, wenn Mitarbeiter ...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Employer Branding: Strategi... / 4 Die beste Zeit für die Suche nach Fachkräften ist jetzt

Christian Böke, Steuerberater und Vizepräsident des Deutschen Steuerberaterverbands, machte deutlich, dass die Branche nur dann genügend Fachkräfte erhält, wenn sie mehr Menschen für eine Ausbildung oder ein Studium im Steuerberatungsbereich begeistern kann. „Wirklich lösen können wir das Problem nur, wenn wir neue Fachkräfte in den Markt bringen, und das gelingt über Ausbil...mehr

Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
§ 25 Auflösung des Arbeitsv... / Literaturtipps

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Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
§ 37 Das Mandat im Kündigun... / I. Umgang mit den Mandanten

Rz. 29 Die anwaltliche Tätigkeit fußt für gewöhnlich auf einem zwischen dem Anwalt und der Mandantschaft geschlossenen Dienstvertrag mit Geschäftsbesorgungscharakter, §§ 611, 627 Abs. 1, 675 BGB.[12] Dieser Anwaltsvertrag verpflichtet den Anwalt, die juristischen Dienstleistungen im Einzelfall zu erbringen, andererseits ist der Mandant verpflichtet, diese Leistungen zu bezah...mehr

Kommentar aus Weimann, Umsatzsteuer - national und international (Schäffer-Poeschel)
Weimann/Lang, Umsatzsteuer ... / 1.4 Gemeinschaftsrechtliche Grundlagen und Verhältnis zu anderen Vorschriften

Rz. 22 Stand: 6. A. – ET: 07/2024 Der Rat der Europäischen Union hat am 07.10.2003 die RL 2003/92/EG (ABl EG vom 11.10.2003, L 260/2003, 8 zur Änderung der RL 77/388/EWG) hinsichtlich der Vorschriften über den Ort der Lieferung von Gas und Elektrizität erlassen (Birgel, UVR 2005, 172). Die RL basiert auf folgenden Erwägungen: Angesichts der zunehmenden Liberalisierung der Ele...mehr

Kommentar aus Weimann, Umsatzsteuer - national und international (Schäffer-Poeschel)
Weimann/Lang, Umsatzsteuer ... / 2.5.3.1 Allgemeines

Rz. 104 Stand: 6. A. – ET: 07/2024 I. R. v. Vermögensverwaltungsverträgen werden Banken von ihren Kunden beauftragt, das ihnen überlassene Vermögen i. R. v. vorher vereinbarten Anlage-Richtlinien oder -Strategien zu verwalten. Diese Verträge beinhalten eine Vielzahl von Dienstleistungen wie z. B. Managementleistungen: Recherche und Auswahl der Vermögensanlage für den Kunden; A...mehr

Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
FF 04/2024, Zukunft der Familienanwälte: Herausforderungen und Perspektiven

Britta Schönborn Die Anwaltschaft sieht sich mit einer Vielzahl von Herausforderungen konfrontiert. Von Nachwuchsschwierigkeiten über Digitalisierung bis hin zur Nutzung künstlicher Intelligenz – Familienanwälte stehen vor bedeutenden Veränderungen. Eines der zentralen Probleme, dem wir uns gegenübersehen, ist der Mangel an anwaltlichem wie nichtanwaltlichem Nachwuchs. Wie sch...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Transfersozialpläne: Heraus... / 6.2 Vermittlung

Fragt man mich, was eigentlich die Aufgabe einer Transfergesellschaft ist, dann gibt es nur eine Antwort: Menschen in Arbeit vermitteln! So profan das klingt, so wichtig ist doch dieser Hinweis, da in der Praxis sich doch oftmals eher qualifizierungsorientierte Ansätze finden. Hier ist dann sehr häufig die Qualifizierung eher Selbstzweck denn zielführende Strategie. Grundsätz...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Verprobungen in der Finanzb... / 2.1 Verprobung des Materialaufwands

Ein großes Fehlerpotenzial und somit ein großer Bedarf an Verprobungen besteht bei produzierenden Unternehmen im Materialaufwand. Je höher der Materialaufwand im Verhältnis zum Umsatz oder zu den Gesamtkosten ist, desto intensiver sollte diese GuV-Position verprobt und überprüft werden. Ziel der Verprobung ist es, einen Überblick über mögliche Ungereimtheiten in der Bewertung...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Zeit- und Zielmanagement / 3.1 Viel zu oft sagt man "Ja", ...

um Konflikte und Konfrontationen zu vermeiden. weil man es als Perfektionist nicht ertragen kann, wenn Dinge unerledigt bleiben. weil man sich die eigenen Schwächen und Grenzen ungern eingesteht. weil man Angst hat, etwas zu verpassen oder weil man Prioritäten falsch einschätzt. Wer seine tägliche Arbeit und die eigene Zeitknappheit kennt, kann zusätzlichen Aufgaben mit gutem Gew...mehr

Lexikonbeitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
Nachhaltigkeitsmanagement / Zusammenfassung

Begriff Nachhaltigkeit Der Begriff tritt 1713 in der Sylvicultura Oeconomica von Carl von Carlowitz zum ersten Mal in deutscher Sprache im Zusammenhang mit der Forstwirtschaft auf: "daß es eine continuierliche beständige und nachhaltende Nutzung gebe". CR Corporate Responsibility bzw. Unternehmensverantwortung beschreibt die generelle Verantwortung eines Unternehmens gegenüber ...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Muss HR sich neu erfinden? / 4.1 Diversity

Diversity, oftmals mit Vielfalt übersetzt, wird mittlerweile als wirtschaftlicher Erfolgsfaktor für Organisationen betrachtet. Unternehmen und öffentliche Einrichtungen profitieren von einer Unternehmenskultur, die alle Beschäftigtengruppen in einer Belegschaft anerkennt und fördert – unabhängig von Geschlecht, Rasse, Nationalität, ethnischer Herkunft, Religion oder Weltansc...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Muss HR sich neu erfinden? / 1 HR-Rollenmodell

Zunächst der Versuch einer Begriffsklärung: Was verstehen wir unter Human Ressource Management? Alle geplanten und gesteuerten Aktivitäten einer Organisation zur Gestaltung der Beziehung zwischen Mitarbeiter und Organisation, um die Ziele der Organisation zu erreichen und den Mitarbeitererwartungen gerecht zu werden. Dabei bestimmen die Megatrends aktuell schon die Herausfor...mehr

Beitrag aus VerwalterPraxis Gold
Heizen, kühlen und lüften m... / 1 Einführung

Das neue Gebäudeenergiegesetz (GEG) stellt einen zentralen Baustein der nationalen Strategie zur Reduktion von CO2-Emissionen und zur Förderung der Energiewende im Gebäudesektor dar. Es zielt darauf ab, die Energieeffizienz von Gebäuden zu verbessern und den Einsatz erneuerbarer Energien zu erhöhen, um so einen Beitrag zum Klimaschutz und zur Erreichung der Klimaziele zu lei...mehr

Beitrag aus VerwalterPraxis Gold
Heizen, kühlen und lüften m... / 6 Lüften und Kühlen aus erneuerbaren Energien

Das Lüften und Kühlen von Gebäuden mittels erneuerbarer Energien zielt darauf ab, Innenräume auf natürliche oder energieeffiziente Weise zu temperieren, indem sie sich die Verfügbarkeit und die Eigenschaften erneuerbarer Energiequellen zunutze macht. Dieser Ansatz umfasst verschiedene Technologien und Strategien, wie passive Solarkühlung, geothermische Kühlsysteme, Solarkami...mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
CSRD: Potenzielle Auswirkun... / 1 Problemstellung und Gang der Untersuchung

Der Gedanke der Nachhaltigkeit ist ein Leitprinzip des Hamburger Haushalts- und Rechnungswesens. Es soll in sämtlichen Phasen des Haushaltszyklus – Planaufstellung, Bewirtschaftung und Abrechnung – Berücksichtigung finden. Entsprechend legt § 1 Landeshaushaltsordnung (LHO) fest, dass bei der Aufstellung und Ausführung des Haushaltsplans dem "Prinzip der ökologischen, ökonomi...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Unternehmenspflichten beim ... / 5.2 Bei börsennotierten Unternehmen

Für die Bestimmung der wirtschaftlich Berechtigten in Gesellschaften, die an einem organisierten Markt i. S. d. § 2 Abs. 11 des Wertpapierhandelsgesetzes notiert sind, galt zunächst eine Ausnahme. Börsennotierte Unternehmen waren aus § 3 Abs. 2 GwG ausgeklammert mit der Konsequenz, dass die wirtschaftlich Berechtigten nur nach der allgemeinen Regelung des Abs. 1 zu ermitteln...mehr