Die Messe war anders als 2024. Aus vielen Gründen. Trump war überall. Teilnehmer suchten nach der Wahrheit. Doch die Wahrheiten, die sie heute finden, gelten morgen schon nicht mehr. Verlässlichkeit wird in den nächsten Jahren wohl ein großer Traum bleiben.
Millionen von Heizungsanlagen in Deutschland verschwenden Energie und Geld – sowohl in Bestandsgebäuden als auch in Neubauten. Die intelligente Steuerung mittels Künstlicher Intelligenz (KI) hilft, Einsparpotenziale zu heben und Transparenz herzustellen.
Die erneute EZB-Leitzinssenkung war eine gute Nachricht für Kreditnehmer – doch es kommt anders: das geplante Milliarden-Schuldenpaket von Union und SPD hat die Bauzinsen drastisch erhöht. Das sagen Immobilienexperten voraus.
Mit den Nischenprodukten Studentisches Wohnen, Co-Living, Microliving und Serviced Apartments können Investoren von dynamisch steigenden Mieten profitieren. Dass relativ wenig gehandelt wird, liegt laut CBRE am hohen Angebotsdefizit.
Große Ausschläge gab es im Februar nicht: Der Europace Hauspreisindex (EPX) notiert stabil bei 216,89 Punkten. Während Wohnungen und neue Ein- und Zweifamilienhäuser im Wert gewinnen, werden Häuser im Bestand etwas erschwinglicher.
Auf einer Skala von eins bis zehn liegt der Digitalisierungsgrad der Immobilienwirtschaft laut einer Studie aktuell bei vier Punkten – das sind 0,6 Punkte weniger als vor einem Jahr. Die Branche ist skeptisch. Gleichzeitig wird der Nutzen von KI als hoch bis sehr hoch eingeschätzt.
Vermieter, die unverschuldet einen erheblichen Mietausfall hatten, können einen Teilerlass der Grundsteuer von bis zu 50 Prozent verlangen. Anträge für 2024 können noch bis zum 31.3.2025 bei den Kommunen gestellt werden.
Personalmangel zählt zu den drängendsten Problemen im Property Management – dazu gehören auch WEG-Verwaltungen. Auf der Sorgenliste steht die Rekrutierung von Fachkräften ganz oben. Experten erklären, was Bewerber erwarten und Arbeitgeber tun können.
Dürfen Vermieter eine Videokamera am oder im Mehrfamilienhaus installieren? Wie viel Überwachung müssen Mieter oder Nachbarn dulden? Ist ein digitaler Türspion in Eigentümergemeinschaften erlaubt? So ist die Rechtslage.
Vorsichtiger Optimismus in Zeiten großer Herausforderungen – der deutsche Immobilienmarkt im großen Expertencheck: Brigitte Adams, Prof. Dr. Michael Voigtländer und Prof. Dr. Tobias Just geben ihre Einschätzungen zu den Marktentwicklungen, Perspektiven und notwendigen politischen Impulsen ab.
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Die Sondierung ist beendet, die Koalitionsverhandlungen folgen. Auf einige Punkte haben sich Union und SPD schon geeinigt. Angekündigt wurde unter anderem ein neuer Investitionsfonds für den Wohnungsbau. Das sagt die Immobilienbranche.
Union und SPD haben die Sondierungsgespräche beendet und sich darauf verständigt, dass die Mietpreisbremse weiter gelten soll – zunächst für zwei Jahre.
Daten und Systeme, die Daten vorhalten, müssen nicht nur miteinander sprechen, sondern auch interagieren können. Da ist sie wieder, die Konnektivität – ein Megatrend, nicht nur für die Wohnungswirtschaft. Dr. Christian Westphal über Lösungen in herausfordernden Zeiten.
Die Mieten in der deutschen Hauptstadt steigen kräftig weiter – es werde zu wenig gebaut, teilt die Investitionsbank IBB mit. Besonders teuer ist die Innenstadt: Dort vertreiben immer mehr Neuberliner die Altberliner.
Die Energieeffizienzklasse bestimmt auf dem Wohnungsmarkt den Preis. Verkäufer von Bestandsimmobilien scheuen aber offenbar Sanierungen, denn das Angebot für Käufer ist knapp, wie eine Analyse zeigt – aber nicht überall.
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Wird ein Immobilienmakler nur für den Verkäufer tätig, darf der Käufer nicht zur Zahlung der vollen Maklerkosten verpflichtet werden. Dies verstößt gegen den gesetzlichen Grundsatz der hälftigen Teilung und ist komplett unwirksam.
Sollten Bestandhalter noch in ESG-Maßnahmen investieren? Was muss die neue Bundesregierung unbedingt ändern. Und wie geht es mit Büroimmobilien weiter? 3 Fragen an Berater Martin Eberhardt.
Mit Inkrafttreten des Bürokratieentlastungsgesetzes hat der Gesetzgeber die Bereitstellung von Belegen, die einer Betriebskostenabrechnung zugrunde liegen, erheblich vereinfacht. Was ab dem 1.1.2025 gilt, erfahren Sie im Haufe VerwalterPraxis.
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