Fachbeiträge & Kommentare zu Unternehmen

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
Klimabilanz: Berechnung der... / 5 Weitere Literatur

Scope-3-Analyzer: Ein Leitfaden zur Anwendung des webbasierten kostenfreien Tools zur Ermittlung des Corporate Carbon Footprints von Unternehmen Schmidt, Nill, Scholz: Die Bedeutung der Lieferkette für den Klimafußabdruck von Unternehmen Schmidt, Schwegler: A recursive ecological indicator system for the supply chain of a company Schmidt, Haubach, Walter: Kumulierte Emissionsin...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Entwicklung einer businesso... / 3.1 Beitrag von HR an der Unternehmensentwicklung identifizieren

Vordenker Dave Ulrich wird nicht müde, darauf hinzuweisen, dass es heute wie in Zukunft bei HR darum geht, einen Mehrwert für das Business zu schaffen. Der Mehrwert von HR ist in erster Linie abhängig vom jeweiligen Zukunftsbild des Unternehmens und der Erwartung an den Beitrag von HR an dieser Entwicklung. Daher muss sich die Personalfunktion auch mit wesentlichen Aspekten ...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Entwicklung einer businesso... / 2 Von der Unternehmensvision zur HR Strategie – eine Begriffseinordnung

Zur Entwicklung einer HR Strategie ist es hilfreich, sich zunächst über die begriffliche Einordnung in den Gesamtkontext bewusst zu werden. Als Funktionalstrategie ist diePersonalstrategie ein integraler Bestandteil der Unternehmensstrategie. Sie ist der mittel- und langfristige ganzheitliche Handlungsrahmen, der die Personalarbeit auf die richtigen Ziele ausrichtet. Eine HR...mehr

Beitrag aus SGB Office Professional
Cannabis-Legalisierung: Fol... / 5.2 Ergänzung von Betriebsvereinbarungen

Betriebsvereinbarungen zur Suchtprävention, die den Umgang mit Alkohol, Drogen und Medikamenten regeln, gibt es in vielen Unternehmen. Die Betriebsparteien sollten in diesem Fall prüfen, ob bestehende Vereinbarungen angepasst werden müssen. Die Mitarbeitenden sollten aber in regelmäßigen Abständen an die Vereinbarungen erinnert werden. Das kann z. B. im Rahmen von Betriebsver...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Forschungs- und Entwicklung... / 1 Forschung, Entwicklung, Produktion: Begriffsdefinitionen

Rz. 1 Für die Begriffe "Forschung" und "Entwicklung" existieren in § 255 Abs. 2a HGB, DRS 24.8[1] und IAS 38.8 übereinstimmende Definitionen. " Forschung ist die eigenständige und planmäßige Suche nach neuen wissenschaftlichen oder technischen Erkenntnissen oder Erfahrungen allgemeiner Art, über deren technische Verwertbarkeit und wirtschaftliche Erfolgsaussichten grundsätzli...mehr

Kommentar aus Haufe Personal Office Platin
Sommer, SGB V § 260 Betrieb... / 2.1.1 Gesetzliche Aufgaben (Nr. 1)

Rz. 4 Betriebsmittel dürfen nur für die gesetzlich oder durch die Satzung vorgesehenen Aufgaben sowie für die Verwaltungskosten verwendet werden. Dazu gehören u. a. die Ausgaben für die Regel-, Mehr- und Ermessensleistungen der Krankenkasse. Rz. 5 Die Betriebsmittel dürfen somit nur für Leistungsausgaben (§§ 11 ff. Kontenklasse 4/5), Vermögens- und sonstigen Aufwendungen (Konte...mehr

Kommentar aus Haufe Personal Office Platin
Sommer, SGB V § 260 Betrieb... / 2.6 Entwicklung des Risikostrukturausgleichs (Abs. 5; aufgehoben zum 1.1.2020)

Rz. 20 Abschmelzen von Finanzmittel über der Obergrenze (Abs. 2a) und Abführung an den Gesundheitsfonds (Abs. 4) stehen unter dem Vorbehalt, dass der Risikostrukturausgleich bis zum 31.12.2019 fortentwickelt wird (vgl. § 268 Abs. 5). Unter dieser Voraussetzung ist Abs. 4 ab 1.1.2020 anzuwenden. Rz. 21 Die RSA-Reform befindet sich noch im Gesetzgebungsprozess und wird erst im ...mehr

Kommentar aus Haufe Personal Office Platin
Sommer, SGB V § 260 Betrieb... / 2.2.2 Höhere Obergrenze (Satz 2)

Rz. 11a Eine Krankenkasse mit weniger als 50.000 Mitgliedern kann eine höhere Obergrenze beantragen, die das 0,5-fache (bis 11.11.2022: 0,8-fache) einer Monatsausgabe (Satz 1) übersteigt. Der Antrag ist vom Vorstand zu stellen und zu begründen. Die Mitgliederzahl richtet sich nach dem Zeitpunkt, zu dem der Haushalt vom Vorstand aufgestellt wird. Die Aufsichtsbehörde kann ein...mehr

Kommentar aus Haufe Personal Office Platin
Sommer, SGB V § 260 Betrieb... / 2.5 Abführung an den Gesundheitsfonds (Abs. 4).

Rz. 17 Werden die Finanzreserven einer Krankenkasse nicht fristgerecht abgebaut und die zulässige Obergrenze weiterhin überschritten, ist der übersteigende Betrag an den Gesundheitsfonds abzuführen (Satz 1). In die Finanzreserven werden die zur Anschaffung und Erneuerung der Vermögensteile bereitgehaltenen Geldmittel nach § 82 SGB IV und § 263 einbezogen. Damit wird vermiede...mehr

Kommentar aus Haufe Personal Office Platin
Sommer, SGB V § 260 Betrieb... / 2.3 Abschmelzen der Betriebsmittel (Abs. 2a)

Rz. 14a Finanzmittel, die die Obergrenze überschreiten, sind abzuschmelzen (Satz 1). Dazu ist der kassenindividuelle Zusatzbeitragssatz zu vermindern. Den Krankenkassen ist dafür eine Frist von 2 aufeinander folgenden Haushaltsjahren gesetzt worden (bis 11.11.2022: 3 Kalenderjahre). Rz. 14b Im ersten Haushaltsjahr hat die Minderung mindestens in Höhe der Hälfte der übersteige...mehr

Kommentar aus Haufe Personal Office Platin
Sommer, SGB V § 260 Betrieb... / 2.2.3 Feststellung der Betriebsmittel (Satz 3)

Rz. 12 Bei der Bemessung der Betriebsmittel sind nur die erfolgswirksamen Ausgaben der Kontenklassen 4 bis 6 (Rz. 5) sowie Zahlungen im Rahmen des Risikostrukturausgleichs zu berücksichtigen. Um die Liquidität der Krankenkasse sichtbar zu machen, wird der Betriebsmittelbestand festgestellt, indem neben den verfügbaren Zahlungsmitteln (Barmittel und Giroguthaben) auch die For...mehr

Kommentar aus Haufe Personal Office Platin
Jansen, SGB VI § 1 Beschäft... / 2.1.6 Sonderfälle von Beschäftigungsverhältnissen

Rz. 65 Das Gesetz zur Förderung des freiwilligen sozialen und das Gesetz zur Förderung eines ökologischen Jahres sind aufgehoben und zusammengefasst worden in dem Gesetz zur Förderung von Jugendfreiwilligendiensten – Jugendfreiwilligendienstegesetz (JFDG). Nach § 3 Abs. 1 JFDG wird das freiwillige soziale Jahr als überwiegend praktische Hilfstätigkeit, die an Lernzielen orie...mehr

Kommentar aus Haufe Steuer Office Excellence
Sommer, SGB V § 75 Inhalt u... / 2.14.2 Sicherstellung der Leistungen nach Standard-, Basis- sowie Notlagentarif der privaten Krankenversicherung (Abs. 3a bis 3c)

Rz. 94 Mit Wirkung zum 1.7.2007 ist den KVen/KZVen sowie der KBV/KZBV durch Abs. 3a bis c als Pflichtaufgabe die Sicherstellung der ärztlichen Leistungen für die in der privaten Krankenversicherung (PKV) Versicherten übertragen worden, die nach den bisherigen brancheneinheitlichen Standardtarifen nach § 257 Abs. 2a i. V. m. § 401 und nach § 257a Abs. 2a i. V. m. § 402versich...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Entwicklung einer businesso... / 3.4 Formulierung der konkreten Personalstrategie

Dieser Schritt dient zur Vorbereitung der Operationalisierung der gefundenen strategischen Handlungsfelder. Es werden die Ziele je Handlungsfeld konkretisiert und im Rahmen eines Abgleichs mit dem aktuellen HR Portfolio Maßnahmen definiert und Messkriterien für die Zielerreichung festgehalten. Zentrale Fragestellungen zur Formulierung der Personalstrategie Welche konkreten HR ...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Entwicklung einer businesso... / 3.2.1 Auswirkungen relevanter HR Trends identifizieren

Neben der Betrachtung der Unternehmensentwicklung ist es Aufgabe von HR, Trends mit Einfluss auf das Personalmanagement bei der Strategieentwicklung zu berücksichtigen. Daher hat die Beobachtung von Entwicklungen bei Demografie, Technologie, Wirtschaft, Gesellschaft und Werten eine hohe Bedeutung. Arbeitsmarkt- und Trend-Studien geben Auskunft über die neuesten Entwicklungen...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Forschungs- und Entwicklung... / 2.1.1 Voraussetzungen für den Ansatz dem Grunde nach

Rz. 6 Die Beantwortung der Ansatzfrage entscheidet darüber, ob Forschungs- und Entwicklungskosten sofort als Aufwand verrechnet oder aktiviert und abgeschrieben werden. Das bis zum Inkrafttreten des BilMoG vorherrschende pauschale Aktivierungsverbot für selbst erstellte immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens schränkte die Aussagefähigkeit des Jahresabschlusses...mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
Klimabilanz: Berechnung der... / 4 Fazit

Der Scope-3-Analyzer bietet Unternehmen, die über ein großes und diverses Spektrum an eingekauften Vorprodukten und Vorleistungen verfügen, eine praxisnahe Alternative, die Emissionen für Scope 1, Scope 2 und Scope 3 (ohne die Produktnutzung) zu berechnen. Von besonderem Vorteil ist hierbei, dass inhomogene Güter einfach berücksichtigt werden können, denn ihr Wert ist meiste...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Forschungs- und Entwicklung... / 2.5 Lagebericht

Rz. 29 Nach § 289 Abs. 2 Nr. 2 HGB ist im Lagebericht auf den Bereich Forschung und Entwicklung einzugehen.[1] Entsprechendes gilt nach § 315 Abs. 2 Nr. 2 HGB für den Konzernlagebericht.[2] Die Berichtspflicht bezieht sich auf alle Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten. Die Angaben im Lagebericht sind unabhängig davon zu machen, ob eine Aktivierung von Entwicklungskosten er...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Praxis-Beispiele: Workation / 4 Workation mit oder ohne Sozialversicherungsabkommen

Sachverhalt Das Unternehmen, das Arbeitnehmer B beschäftigt, erlaubt den Beschäftigten grundsätzlich auch in Drittstaaten Workation. B hat zwei Wunschziele vor Augen. Entweder möchte B nach Quebec in Kanada oder nach Malaysia. Davor möchte B wissen, was die jeweiligen Vor- und Nachteile für sich und die Firma wären. Ergebnis Mit der Provinz Quebec gibt es ein Sozialversicherun...mehr

Kommentar aus SGB Office Professional
Jansen / Sommer, SGB I § 19... / 2.4 Geldleistungen

Rz. 12 (unbesetzt) Rz. 13 Die Entgeltersatzleistungen sichern den Lebensunterhalt. Das Arbeitslosengeld bei beruflicher Weiterbildung gehört zu den Leistungen der aktiven Arbeitsförderung (vgl. § 3 SGB III). Das Übergangsgeld gehört in neuer Systematik zu den Leistungen der Teilhabe behinderter Menschen am Arbeitsleben und Kurzarbeitergeld zu den Leistungen zum Verbleib in Be...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Ländergesetze zum Bildungsu... / 14.2 Anspruchsberechtigter Personenkreis (§ 2 ThürBfG)

Rz. 105 Einen Anspruch auf Bildungsurlaub haben Arbeitnehmer, die zur ihrer Berufsausbildung Beschäftigten, die in Heimarbeit Beschäftigten und ihnen gleichgestellte Personen, Personen, die wegen ihrer wirtschaftlichen Unselbstständigkeit als arbeitnehmerähnliche Personen anzusehen sind, Personen, die in anerkannten Werkstätten für behinderte Menschen oder für diese Einrichtungen...mehr

Kommentar aus Haufe Personal Office Platin
Jansen, SGB VI § 1 Beschäft... / 2.1.8 Bezug von Kurzarbeitergeld oder von Qualifizierungsgeld

Rz. 78 Darüber hinaus begründen auch der Bezug von Kurzarbeitergeld (§ 95 SGB III) und von Qualifizierungsgeld (§ 82a SGB III) Versicherungspflicht nach Nr. 1. Rz. 79 Die Versicherungspflicht besteht gemäß § 1 Satz 1 Nr. 1 letzter HS auch während des Bezuges von Kurzarbeitergeld nach den Bestimmungen des SGB III fort (§§ 95 ff. SGB III). Zwingende Voraussetzung dafür ist aber...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Kontenrahmen: Anforderungen... / 1 Übersicht

Rz. 1 Mit steigender Größe von Unternehmen nimmt die Anzahl der verwendeten Konten in deren Buchhaltung zu, wodurch es unumgänglich ist, diese Konten systematisch zu ordnen. Als Hilfsmittel dient hier der Kontenrahmen.[1] Rz. 2 Der Kontenrahmen ist ein Rahmenplan zur Organisation und Gliederung der Konten des gesamten Rechnungswesens eines Unternehmens. Die unterschiedlichen ...mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
Klimabilanz: Berechnung der... / Zusammenfassung

Überblick Die Erstellung einer Klimabilanz ist für viele Unternehmen inzwischen unverzichtbar. Doch die Ermittlung der jährlich emittierten Treibhausgas-Menge (THG) erscheint nur auf den ersten Blick trivial. Denn die Bilanzen müssen nicht nur die direkten Emissionen am Standort erfassen, sondern auch die vorgelagerten und nachgelagerten Emissionen, die sogenannten Scope-3-E...mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
Klimabilanz: Berechnung der... / 3.1 Die Vorteile des "Scope-2-Analyzer"

Zusammen mit dem Thinktank Industrielle Ressourcenstrategien am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und Wissenschaftlern von dem Beratungsunternehmen Systain aus dem Hamburger Otto-Konzern hat die Hochschule Pforzheim ein kostenloses Software-Tool zur Ermittlung der Scope3-THG-Emissionen entwickelt – den "Scope3Analyzer". Er basiert genau auf der zuvor beschriebenen Me...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Basic
Controlling im Lohn- und Bu... / 2 So erstellen Sie eine einfache operative Planung

Wenn Sie noch kein Controlling einsetzen, sollten Sie mit der Einführung des operativen, kurzfristigen, Controllings beginnen. Zunächst benötigen Sie eine kurzfristige Planung und eine Liquiditätsvorschau. Unter kurzfristig wird in der Praxis meist ein Zeitraum von einem, manchmal auch zwei Jahren verstanden. Außerdem müssen Sie wissen, wie Sie Ihre Stundensätze oder Festpre...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Personal Office Platin
Außerordentliche Kündigung / 2.3 Einhaltung der Ausschlussfrist

Die außerordentliche Kündigung kann nach § 626 Abs. 2 Satz 1 BGB nur innerhalb von 2 Wochen erfolgen. Die Frist beginnt mit dem Zeitpunkt, in dem der Kündigungsberechtigte von den für die Kündigung maßgebenden Tatsachen eine zuverlässige und möglichst vollständige positive Kenntnis erlangt. Fahrlässige Unkenntnis ist insoweit ohne Bedeutung. Ist die Frist bereits angelaufen,...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Basic
Controlling im Lohn- und Bu... / 7 Fazit und Ausblick

Controlling ist ein unverzichtbares betriebswirtschaftliches Planungs- und Steuerungsinstrument. Es sollte daher grundsätzlich in jedem Unternehmen zum Einsatz kommen, unabhängig von Betriebsgröße oder Branche. Auch kleine Betriebe profitieren, wenn Sie eine schriftliche Planung erstellen, regelmäßige Abweichungsanalysen vornehmen, Steuerungsmaßnahmen einleiten und sich gezi...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Kontenrahmen: Anforderungen... / 4.1 Originäre Finanzbuchführung nach HGB oder IFRS

Rz. 14 Da Unternehmen mit Sitz in Deutschland z. B. für Ausschüttungszwecke zurzeit (noch) verpflichtet sind, einen Einzelabschluss nach HGB aufzustellen, müssen bei Einführung der IFRS 2 getrennte Bewertungsbereiche in der Finanzbuchhaltung vorgehalten werden. Mit den heutigen Software-Programmen sollte die Verwaltung zweier Bewertungsbereiche grundsätzlich kein Problem meh...mehr

Lexikonbeitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
Sonderumlage (WEMoG) / 2.3 Bauliche Veränderung

Maßnahmen der baulichen Veränderung des Gemeinschaftseigentums müssen nicht stets und zwangsläufig nur im Sinne eines oder einzelner Wohnungseigentümer liegen. Maßnahmen baulicher Veränderung können durchaus auch dem Interesse einer Mehrheit der Wohnungseigentümer dienen. Praxis-Beispiel Bauliche Veränderung im Interesse mehrerer Eigentümer Es kann durchaus im Interesse vieler...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Forschungs- und Entwicklung... / 2.4 Anhang

Rz. 25 DRS 24.134–24.146 schreibt Anhangangaben vor, die die HGB-Berichtsanforderungen konkretisieren. So sind nach DRS 24.135 Angaben zu den Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden zu machen, die vor allem Angaben zur Darstellung und Erläuterung der Wahlrechts- und Ermessensausübung umfassen. Dabei sind u. a. die folgenden Angaben zu machen, sofern diese relevant sind:[1] Ausü...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Basic
Controlling im Lohn- und Bu... / Einführung

Controlling bedeutet Planen, Überwachen und Steuern. Planen heißt, die Ziele zu formulieren, die man erreichen will. Überwachen bedeutet, regelmäßig zu überprüfen, ob man die Ziele erreicht hat. Steuern bedeutet, Maßnahmen zu ergreifen, um eventuell eingetretenen Abweichungen auszugleichen oder zumindest zu verringern. Mithilfe des Controllings werden systematisch und schrift...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Kontenrahmen: Anforderungen... / 4.1.2 Originäre Finanzbuchführung nach IFRS

Rz. 16 Erfolgt die originäre Finanzbuchführung nach IFRS, so ist ein an diese Erfordernisse angepasster Kontenplan zu entwickeln. Die anfallenden Geschäftsvorfälle werden in den IFRS-Konten des ersten Bewertungsbereichs gebucht. Über einen zweiten Bewertungsbereich erfolgt die Überleitung nach HGB. Dieses Vorgehen hat folgende Vorteile: Es ist nur einmal am Ende des Geschäfts...mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
Klimabilanz: Berechnung der... / 3.4 Die Ergebnisse des Scope-3-Analyzers

Die Ergebnisse werden in einem "Dashboard" graphisch und numerisch dargestellt (Abb. 7) und können auch exportiert und gesondert ausgewertet werden (Abb. 8). Dabei werden die absoluten Emissionen pro Güter- bzw. Sektorengruppe und die Herkunft der Emissionen abgebildet. Abb. 7: Ergebnisdarstellung des Scope-3-Analyzers mit Gesamtemissionen (Zahl ganz oben) und Aufteilung der ...mehr

Kommentar aus Haufe Personal Office Platin
Sommer, SGB V § 260 Betrieb... / 2.4 Verwaltung (Abs. 3)

Rz. 15 Die Betriebsmittel sind so anzulegen, dass sie zur Erfüllung der gesetzlich oder satzungsmäßig vorgesehenen Aufgaben der Krankenkasse einschließlich der Verwaltungskosten (Abs. 1 Nr. 1, vgl. Rz. 4 ff.) und zur Auffüllung der Rücklage sowie zur Bildung des Verwaltungsvermögens (Abs. 1 Nr. 2, vgl. Rz. 8) verfügbar sind. Soweit die Betriebsmittel den monatlichen Bedarf ü...mehr

Kommentar aus Haufe Personal Office Platin
Sommer, SGB V § 260 Betrieb... / 2.2.1 Höhe der Betriebsmittel (Satz 1)

Rz. 9 Betriebsmittel, Rücklage (§261) und Geldmittel zur Anschaffung und Erneuerung von Verwaltungsvermögen (§ 82 SGB IV, § 263 SGB V) dürfen insgesamt nicht mehr als das 0,5-fache (bis 11.11.2022: 0,8-fache) einer durchschnittlichen Monatsausgabe betragen. Die Vorschrift verpflichtet die Krankenkassen, ihre Finanzreserven stärker abzubauen als bisher (BT-Drs. 19/4454 S. 26)...mehr

Kommentar aus Haufe Personal Office Platin
Sommer, SGB V § 260 Betrieb... / 0 Rechtsentwicklung

Rz. 1 Die Vorschrift ist am 1.1.1989 durch das Gesetz zur Strukturreform im Gesundheitswesen (Gesundheits-Reformgesetz – GRG) v. 20.12.1988 (BGBl. I S. 2477) in Kraft getreten. Die Vorschrift übernimmt den früheren § 364 RVO i. d. F. des Gesetzes über die Verwaltung der Mittel der Träger der Krankenversicherung (KVMG) v. 15.12.1979 (BGBl. I S. 2241). Im Gesetzentwurf war die...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Personal Office Platin
Auslandstätigkeit / 3 Anwendbares Recht

Das auf das Arbeitsverhältnis bei einem Auslandsaufenthalt anwendbare Recht bestimmt sich für Verträge ab dem 17.12.2009 nach der "Rom I-Verordnung" (Rom I-VO).[2] Rechtswahl Für das auf ein Arbeitsverhältnis mit Auslandsberührung anzuwendende Recht gilt nach der Rom I-VO in erster Linie die Vereinbarung der Parteien des Arbeitsvertrags.[3] Eine solche Rechtswahl kann auch kon...mehr

Urteilskommentierung aus Haufe Finance Office Premium
Besteuerung von Gutscheinen in Vertriebsketten

Sachverhalt Bei dem Vorabentscheidungsersuchen des BFH vom 3.11.2022[1] ging es um die Besteuerung von Gutscheinen. Der BFH fragte den EuGH: 1. Liegt ein Einzweck-Gutschein i. S. v. Art. 30a Nr. 2 MwStSystRL vor, wenn zwar der Ort der Erbringung von Dienstleistungen, auf die sich der Gutschein bezieht, insoweit feststeht, als diese Dienstleistungen im Gebiet eines Mitgliedstaa...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Kontenrahmen: Anforderungen... / 3 Die gebräuchlichsten Kontenrahmen

Rz. 9 Damit nicht jedes Unternehmen einen Kontenrahmen aufstellen muss, haben Wirtschaftsverbände verschiedene Musterkontenrahmen für einzelne Branchen (z. B. Einzelhandel, Industrie, Großhandel) entwickelt.[1] Nachfolgend wird auf 3 der gängigsten Kontenrahmen in der Industriebuchhaltung kurz näher eingegangen. 3.1 Gemeinschaftskontenrahmen Rz. 10 Im Jahre 1951 hat der "Betri...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Entwicklung einer businesso... / 3.3 Ableitung und Bewertung strategischer Handlungsfelder

Auf Basis der bisherigen Vorarbeiten können nun die gewonnenen Erkenntnisse in strategischen Handlungsfelder verdichtet werden. Es handelt sich hierbei um die strategischen Stoßrichtungen, die kurz-, mittel und langfristig von Bedeutung für das Unternehmen und die Mitarbeitenden sind. Zur weiteren Spezifizierung und vor allem Priorisierung können die strategischen Handlungsfe...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Basic
Controlling im Lohn- und Bu... / 6.3 Chancen und Risiken beschreiben und bewerten

Auf der anderen Seite müssen Sie sich natürlich ein Bild davon machen, wie die Situation außerhalb Ihres LBB aussieht. Sie müssen also wissen, wie sich das für Ihren Betrieb relevante Unternehmensumfeld verändert, und welche Chancen und Risiken sich für Ihr heutiges und künftiges Geschäft ergeben. Wichtig für Sie ist vor allem eine Beobachtung und Bewertung der Wettbewerberak...mehr

Kommentar aus Haufe Personal Office Platin
Sommer, SGB V § 261 Rücklage / 2.6.2 Verwalten (Satz 2)

Rz. 20 Jede Krankenkasse verwaltet die Rücklage selbst, soweit diese nicht nach § 262 Teil der Gesamtrücklage beim Landesverband ist. Zuständig für die Rücklageverwaltung ist der Geschäftsführer oder Vorstand (§ 35a SGB IV), da Anlegen und Verwalten der Mittel grundsätzlich ein Geschäft der laufenden Verwaltung ist. Anlegen und Verwalten der Mittel hat nach den §§ 80ff. SGB ...mehr

Kommentar aus Haufe Steuer Office Excellence
Sommer, SGB V § 92b Durchfü... / 2.9.11.2 Weisungsbefugnis (Abs. 5)

Rz. 48 Die Geschäftsstelle des Innovationsausschusses untersteht nach § 17 Abs. 1 der Geschäftsordnung der fachlichen Weisung des Innovationsausschusses und der dienstlichen Weisung der oder des unparteiischen Vorsitzenden des Gemeinsamen Bundesausschusses. Nach § 17 Abs. 2 der Geschäftsordnung bestellt der Innovationsausschuss zur Leitung der Geschäftsstelle eine Geschäftsfü...mehr

Kommentar aus Haufe Personal Office Platin
Jansen, SGB VI § 2 Selbstän... / 2.14.2.3.2 Längerfristige übermonatige Unterbrechung der Tätigkeit

Rz. 131 Sofern eine Unterbrechung der Tätigkeit länger als einen Monat dauert, ist es eine Frage der Einzelfallprüfung, ob bis zur (Wieder-)Aufnahme der (selben) selbstständigen Tätigkeit die Versicherungspflicht entfällt. Diese Einzellfallprüfung hat sich am Schutzzwecks der Norm in § 2 zu orientieren, der die besondere soziale Schutzbedürftigkeit der in § 2 genannten Selbs...mehr

Kommentar aus Haufe Personal Office Platin
Jansen, SGB VI § 1 Beschäft... / 2.1.2.2 Gesellschafter einer GbR (§ 705 BGB), Partnerschaftsgesellschaft, OHG

Rz. 41a Eine GbR war jedenfalls nach der bis zum 31.12.2023 geltenden Rechtslage keine juristische Person, auch wenn sie nach der Rechtsprechung als (Außen-)Gesellschaft Rechtsfähigkeit besaß und auch ab dem 1.1.2024 als nicht rechtsfähige GbR ausgestaltet (§ 705 Abs. 2, 2. Var. BGB) besitzt und in diesem Rahmen im Zivilprozess aktiv und passiv parteifähig ist (BGH, Urteil v...mehr

Kommentar aus Haufe Steuer Office Excellence
Sommer, SGB V § 92b Durchfü... / 2.5 Übereinstimmung der Förderung mit den Beihilfevorschriften der EU

Rz. 17 Der Innovationsausschuss hat bei der Förderung neuer Versorgungsformen z. B. auch die Beihilfevorschriften der Europäischen Kommission über Dienstleistungen von allgemeinem wirtschaftlichem Interesse (DAWI) beachten (§ 92a Abs. 1), insbesondere den Beschluss der Kommission v. 20.12.2011 zu Dienstleistungen von allgemeinem wirtschaftlichem Interesse (2012/21/EU). Das e...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Kontenrahmen: Anforderungen... / 4 Grundsatzfragen bei Umstellung der Buchführung von HGB auf IFRS

Rz. 13 Die pflichtgemäße oder freiwillige Umstellung der Rechnungslegung von HGB auf IFRS stellt einen komplexen Prozess dar, der von Unternehmen nicht unterschätzt werden sollte. Es handelt sich dabei nicht nur um eine Anpassung des Zahlenwerkes, sondern um eine Umstellung des gesamten Rechnungswesens.[1] Bei der Umstellung der Buchführungsmethodik sind grundsätzlich die fo...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Fahrzeugkosten: Kostenvergl... / Einführung

Unternehmen, die sich ein oder mehrere Fahrzeuge anschaffen wollen, stehen häufig vor der Frage, ob sie sich ein Diesel-, ein Benzinermodell oder ein E-Fahrzeug anschaffen sollen. Um die Entscheidung zu erleichtern und besser nachvollziehbar zu machen, sollte eine Wirtschaftlichkeitsrechnung vorgenommen werden. Der Beitrag zeigt, wie eine solche Betrachtung mit relativ gering...mehr

Lexikonbeitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
Anlegeleitern / 1 Anforderungen

Für tragbare Anlegeleitern ab einer Länge von 3 m gelten Vorgaben für die Mindeststandbreite. Die erforderliche Standbreite wird nach folgender Formel berechnet: b2 (bei l1 > 3.000 mm) = b1 + 0,1 l1 + 2 t b1: Lichtes Maß l1: Leiternlänge in Anlegestellung t: Holmbreite Diese Forderung gilt entsprechend auch für Leitern, die als Anlegeleitern verwendet werden können, z. B. Mehrzwe...mehr