Was macht ein frugales Gebäude aus, wie spendabel ist die Generation Z und warum ist die geplante Nutzungsdauer einer Immobilie im DACH-Raum doppelt so lang wie in China? 3 Fragen an Prof. Dr. Marion Peyinghaus, Geschäftsführerin des Competence Center Process Management Real Estate (CCPMRE).
Die Nachfrage nach modernen Büroflächen in zentralen Lagen steigt – und damit die Mieten in vielen Großstädten, wie eine Analyse des Immobilienverbands Deutschland (IVD) zeigt. Ältere Büros stehen zunehmend leer.
ESG-Regulatorik gewinnt als zentraler Treiber stark an Bedeutung, gleichzeitig wird das Wachstum der Branche durch schwierige Finanzierungsbedingungen gebremst – das ist ein Ergebnis der PropTech Germany Studie 2024.
Die Immobilienwirtschaft befindet sich im Wandel. Mit welchen Veränderungen könnte die Branche konfrontiert sein? – Die ZIA-Zukunftsstudie mit sieben plausiblen Szenarien, darunter zwei dystopische, nimmt die Zeit bis 2050 in den Blick.
Die Heizkosten werden 2024 weiter sinken – mit Ausnahme von Fernwärme, wo ein deutlicher Kostenanstieg erwartet wird. Welche Städte und Wohnungsangebote es am meisten trifft, zeigt eine aktuelle Analyse von Geomap.
Ob Neubau oder Bestand, Wohnen oder Nicht-Wohnen – hier sind bereits besonders viele Gebäude klimafreundlich saniert und beheizt. Ein Ranking der 50 energieeffizientesten Städte Deutschlands 2024.
Die energetische Sanierung von Gebäuden schlägt sich in adäquat höheren Verkaufspreisen und Mieten nieder. Zu diesem Schluss kommt eine Analyse des IfW Kiel. Bei Eigentumswohnungen sind bis zu 650 Euro mehr drin, bei den Monatsmieten bis zu 85 Cent – jeweils pro Quadratmeter.
Die Immobilienkrise am Wohnungsmarkt ist nicht vorbei – das trifft besonders stark Metropolen und umliegende Landkreise, wie eine Studie von BPD und Bulwiengesa zeigt. Auch kleinere Städte heizen sich auf, wie eine interaktive Karte zeigt.
Der durchschnittliche Hebesatz der Grundsteuer B steigt laut Umfrage der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) im Jahr 2024 gegenüber 2023 von 554 auf 568 Prozent – das ist die stärkste Erhöhung seit 2015.
Wirtschaftskraft und Wachstum, hohe Mieten und Immobilienpreise – das sind Belege für eine dynamische Entwicklung. Welche deutschen Großstädte besonders gut ranken, zeigt eine aktuelle Studie.
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In Deutschland sind im September erneut sehr wenige Wohnungen genehmigt worden. Einen Rückgang um knapp ein Viertel gegenüber dem Vorjahr nennt das Statistische Bundesamt. Gründe sind hohe Materialkosten und teure Finanzierungen.
Das Ifo-Geschäftsklima im Wohnungsbau steigt im Oktober 2024 leicht. Von Entwarnung kann aber nicht die Rede sein: Die Stornoquote hat sich minimal erhöht, die Aussichten für die kommenden Monate sind pessimistisch.
Der ERP-Markt für Immobilienverwaltungen konsolidiert sich. Die jüngsten Verkäufe hat der VDIV zum Anlass genommen, zu untersuchen, wie Unternehmen mit der Marktsituation umgehen, wie zufrieden sie mit ihrem ERP-System sind und wie die Wechselbereitschaft ist. Ein Faktor: Künstliche Intelligenz.
Die inserierten Kaufpreise für Wohnimmobilien erholen sich allmählich – das sind "bad news" für die Blasengefahr, denn so steigt das ohnehin noch hohe Bewertungsniveau wieder an. Insgesamt geht der Empirica-Blasenindex für das dritte Quartal 2024 aber minimal zurück.
Die Preise für Eigentumswohnungen erholen sich weiter, heißt es im jüngsten Update des German Real Estate Index (GREIX). Im Neubau notieren sie nahe am bisherigen Höchststand. Auch Einfamilienhäuser werden wieder teurer.
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Die Millionenmetropole Berlin ist beliebt, aber oft zu teuer – der Arbeitsweg ins Umland kann sich für Immobilienkäufer lohnen. Eine Rechnung aus dem Postbank Wohnatlas 2024 zeigt, wo sich Eigentum trotz der Pendelkosten rechnet.
Viele Makler klagen über Fachkräftemangel. Laufenberg Immobilien hat damit kein Problem: Das Unternehmen im Raum Köln / Düsseldorf zieht sich den Nachwuchs selbst heran. Dafür gab es eine Auszeichnung.
Der Digital Guide Real Estate enthält vielfältige Anbieterthemen sowie Anbieterübersichten zum immobilien- und wohnungswirtschaftlichen Markt in Deutschland. Er bietet Einordnung, Firmenvergleiche und die Möglichkeit zur Kontaktaufnahme mit den Herstellern.
Das Prüfungswissen für den Zertifizierten Verwalter ist für Sie auf den Punkt gebracht und wird durch ein umfangreiches E-Training begleitet. Zeitsparende Arbeitshilfen, z.B. zur Betriebskosten-/ Jahresabrechnung, erleichtern Ihnen die Verwaltungsarbeit. Mit ca. 24 Online-Seminaren können Sie zudem Ihrer Weiterbildungsverpflichtung nachkommen.
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