Die Kunden werden anspruchsvoller, die Märkte schwieriger und Maklerinnen und Makler müssen raus aus der Komfortzone. Was sind die Trends im Maklerwesen? Wir haben nachgefragt.
Tariq Kaddouras Herz schlägt für digitale Zwillinge, aber angesichts des Status quo in der Immobilienbranche bleibt er nüchtern. 3 Fragen an den Metabuild-Gründer und -CEO zum Traum einer Zauber-KI, politisch induzierten Schockstarren und (P)Rebound-Effekten vor und nach Sanierungen.
Es zeichnet sich ein noch schwächeres Wohnungsjahr ab als 2023: Zwischen Januar und November 2024 wurden nur 193.000 neue Einheiten von den Behörden genehmigt, wie das Statistische Bundesamt berichtet. Eine Trendwende ist nicht in Sicht. Die Immobilienbranche hofft auf die neue Bundesregierung.
Die Mieten für Bestandswohnungen steigen deutschlandweit weiter und erreichen neue Höchststände, wie eine Geomap-Analyse zeigt. Berlin und Hamburg stehen mit Preissteigerungen bis zu zehn Prozent an der Spitze. Stark betroffen sind auch Kleinstädte mit einem durchschnittlichen Plus von 15 Prozent.
Nach zwei Jahren mit deutlichen Abstrichen bei Immobilientransaktionen am deutschen Markt ist der Abwärtstrend gestoppt, wie eine Umfrage von EY Real Estate zeigt – für 2025 erwartet die Branche eine Steigerung des Investitionsvolumens. Die Stimmung hellt sich spürbar auf.
Es werden wieder deutlich mehr Immobilien in Deutschland zwangsversteigert. Die Notverkäufe betreffen nach Recherchen des Fachverlags Argetra in zirka 69 Prozent der Fälle Ein- und Zweifamilienhäuser sowie Eigentumswohnungen.
Der Fokus vieler Immobilienunternehmen liegt auch im Jahr 2025 auf der Verbesserung der Energieeffizienz. Dabei sind ESG-Standards und das Gebäudeenergiegesetz handlungsleitend für Sanierungsfahrpläne. Ein L'Immo-Podcast mit Tariq Kaddoura, dem Gründer und CEO von Metabuild.
Der Europace Hauspreisindex (EPX) erreichte Ende 2024 einen Gesamtwert von 216,59 Punkten – das ist ein Plus von 0,38 Prozent gegenüber November 2024. Die Werte für Wohnimmobilien sind in allen Segmenten weiter gestiegen.
Der Neubau wird klimafreundlicher, die Nachfrage nach Energieberatungen wächst – doch im Gebäudebestand wird immer noch überwiegend mit Öl und Gas geheizt. Der Austausch geht nur langsam voran, heißt es im Dena-Gebäudereport 2025.
Während Immobilienunternehmen die Geschäftslage gegen Ende 2024 besser bewerteten als noch im Herbst, haben sich die Erwartungen für das neue Jahr leicht verschlechtert. Insgesamt ist der Wert im ZIA-IW-Stimmungsindex aber leicht gestiegen. Das sagt die Branche.
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Die meistgesuchte Eigentumswohnung Deutschlands hat drei Zimmer, 74 Quadratmeter und kostet 320.000 Euro, wie eine Auswertung von ImmoScout24 zeigt. Die Nachfrage sei innerhalb eines Jahres um 63 Prozent gestiegen – in den Metropolen sogar um 78 Prozent.
Die Kaufpreise für Häuser, Wohnungen und Baugrundstücke sinken noch, während die Mieten weiter steigen – damit hat die spekulative Preisblase ordentlich Luft verloren. Aber es deutet sich eine Wende an, schreibt das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin).
Was macht ein frugales Gebäude aus, wie spendabel ist die Generation Z und warum ist die geplante Nutzungsdauer einer Immobilie im DACH-Raum doppelt so lang wie in China? 3 Fragen an Prof. Dr. Marion Peyinghaus, Geschäftsführerin des Competence Center Process Management Real Estate (CCPMRE).
Die Nachfrage nach modernen Büroflächen in zentralen Lagen steigt – und damit die Mieten in vielen Großstädten, wie eine Analyse des Immobilienverbands Deutschland (IVD) zeigt. Ältere Büros stehen zunehmend leer.
ESG-Regulatorik gewinnt als zentraler Treiber stark an Bedeutung, gleichzeitig wird das Wachstum der Branche durch schwierige Finanzierungsbedingungen gebremst – das ist ein Ergebnis der PropTech Germany Studie 2024.
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Die Immobilienwirtschaft befindet sich im Wandel. Mit welchen Veränderungen könnte die Branche konfrontiert sein? – Die ZIA-Zukunftsstudie mit sieben plausiblen Szenarien, darunter zwei dystopische, nimmt die Zeit bis 2050 in den Blick.
Die Heizkosten werden 2024 weiter sinken – mit Ausnahme von Fernwärme, wo ein deutlicher Kostenanstieg erwartet wird. Welche Städte und Wohnungsangebote es am meisten trifft, zeigt eine aktuelle Analyse von Geomap.
Die Metropol-Region Rhein-Neckar zählt zwar nicht zu den A-Standorten, doch Städte, wie Heidelberg, Mannheim und Ludwigshafen bieten über das ganze Jahr kulturelle Highlights an.
Das Prüfungswissen für den Zertifizierten Verwalter ist für Sie auf den Punkt gebracht und wird durch ein umfangreiches E-Training begleitet. Zeitsparende Arbeitshilfen, z.B. zur Betriebskosten-/ Jahresabrechnung, erleichtern Ihnen die Verwaltungsarbeit. Mit ca. 24 Online-Seminaren können Sie zudem Ihrer Weiterbildungsverpflichtung nachkommen.
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