Fachbeiträge & Kommentare zu Kanzlei

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Projektmanagement-Methodik ... / 1.3 Projektplan

Elemente eines Projektplans mit OKR Logik[1]: Projektleitung, Zeitrahmen Zweck (á la Mission) Ziele & Ergebnisse (SMART) Zusammenhang wichtigste Kanzleiziele Bedürfnisse Interessengruppen Priorisierung Zeit/Kosten/Qualität Budget, Ressourcen, Personen Berichte & Meetings Meilensteine, Aktionen, Maßnahmen Wenn Sie einen Projektplan aufstellen, brauchen Sie zunächst eine Projektleitung,...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Projektmanagement-Methodik ... / 2.6 Prämisse für die Umsetzung Projektes

Zeit, Kosten oder Qualität? In diesem Projekt hat man sich für die Prämisse "Qualität" als das Wichtigste entschieden, weil das die Lösung ist, die in der Regel Zeit und Kosten spart. Zeit und Kosten wurden entsprechend weniger hoch priorisiert.mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Projektmanagement-Methodik ... / 2.3 Ziele und Ergebnisse, die am Ende des Projekts erreicht sein sollen

Zwei Mitarbeiter, die die Unternehmensseite von DATEV Unternehmen Online sicher beherrschen, haben die Aufgabe, jeweils zwei Mandate erfolgreich in die "Digitalisierung des Rechnungswesens" zu begleiten. Dabei soll ein positives Feedback seitens der Mandanten erfolgen. Es sollen also vier Mandantenprojekte erfolgreich durchgeführt werden. Entwicklung von Standards der interne...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Projektmanagement-Methodik ... / 2.8 Meilensteine, Phasen und Maßnahmen

Meilensteine sind in dem Projekt der Anstoß der Leistungsprozess- und Dienstleistungsbeschreibung, die Durchführung von Schulungen, der Anstoß des Themas GoBD und der Mandantenprojekte. April: Leistungsprozess + Dienstleistungsbeschreibung definieren (Startpunkt, iterative Entwicklung) Mai: Schulungen Datev, Scopevisio und Fibuscan Mai: GoBD "anstoßen" Mai: Methodenkompetenz Pro...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Projektmanagement-Methodik ... / 2.7 Ressourcen und Personal

Welches Budget, welche Ressourcen (Personal, Schulung, Material, Know-how…) brauchte man für dieses Projekt: nötige finanzielle Mittel aus Cash Flow vorhanden Projektteam: 1 Steuerberater, 2 Mitarbeiter plus eine externe Beratung Zusammengestelltes Schulungspaket: Datev Schulung Projektteam Scopevisio & Fibuscan "Schulungen/Recherche" Projektteam Methodenkompetenz Projektberatung ...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Projektmanagement-Methodik ... / 3 Einfachere Projektplanung als Alternative

In der Praxis der Kanzleien ist eine ganze Bandbreite von Projektplanungsmethodik und -umsetzung zu finden: von diesen großen Projekten mit Detailtiefe in der Planung (s. o.) bis hin zu nachfolgenden abgespeckten Varianten kleinerer Projekte, bei denen man sich nur den Sinn des Projekts, die zu erreichenden Ergebnisse und die Aufgabenverteilung überlegt. Variation 1 – mittler...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
E-Rechnung: Chance und Hera... / Zusammenfassung

Steuerkanzleien kann bei der Umsetzung der verpflichtenden elektronischen Rechnung (E-Rechnung) im Business-to-Business-Bereich (B2B) eine zentrale Rolle zukommen. Sie sind im Normalfall selbst von der Verpflichtung betroffen und müssen die Umsetzung in der eigenen Kanzlei bewerkstelligen. Gleichzeitig verfügen Steuerberater über umfassendes Wissen im Bereich Rechnungswesen,...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
E-Rechnung: Chance und Hera... / 13 Den eigenen Fahrplan entwickeln

Damit die Transformation gelingen kann, sollten Steuerkanzleien zuallererst prüfen, ob ihre eigenen Systeme zur Verarbeitung von E-Rechnungen und zum späteren Versand bereits in der Lage sind. Da dies nicht bei allen Kanzleien der Fall sein wird, ist mit einem erhöhten Anfragevolumen bei den Anbietern von Kanzleisoftware zu rechnen. Ob diese dann alle Anfragen und damit verb...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
E-Rechnung: Chance und Hera... / 8 Make or buy?

Die große Chance der E-Rechnung zu höherer Produktivität und zum Aufbau einer neuen Beratungsleistung bietet sich also in allererster Linie Steuerkanzleien, die in der Finanzbuchführung mit ihren Mandanten noch sehr papierlastig arbeiten – sie können den Abstand zu ihren digitalen Kollegen verringern. Die Überzeugungskraft zum Umstellen auf digitale Prozesse beim Mandanten, ...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
E-Rechnung: Chance und Hera... / 6 Auswirkung auf das Geschäftsfeld Finanzbuchführung

Hier lohnt ein erneuter Blick auf die schon erwähnte Definition der E-Rechnung: Diese muss in einem strukturierten elektronischen Format ausgestellt werden und eine elektronische Verarbeitung ermöglichen. Mit einer Rechnung in Form einer XML-Datei erhält man einen Datensatz, der alle notwendigen Rechnungsinformationen enthält. Software muss diese Rechnungsinformationen ohne ...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
E-Rechnung: Chance und Hera... / 12 Die Chance zur Transformation

Verbindet man die dargestellten Bestandteile zu einem Ganzen, erhält man eine Übersicht möglicher Beratungsangebote: Der systematische Einstieg über eine Erstberatung zur E-Rechnung, die tiefergehende Digitalisierungsberatung in ihren verschiedenen Ausprägungen sowie die ergänzende Verfahrensdokumentation als Abschluss der Dienstleistung. Die jeweilige Kombination ermöglicht...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
E-Rechnung: Chance und Hera... / 10 Anknüpfung zur Verfahrensdokumentation

Wenn von Vorsystemen und digitalen Rechnungsprozessen gesprochen wird, darf ein Thema nicht fehlen: Die Verfahrensdokumentation. Die alleinstehende Vermarktung einer Dienstleistung zur Erstellung einer Verfahrensdokumentation stellte sich bei viele Kanzleien als mühsame und zähe Aufgabe heraus. Zu schwierig, den alleinigen Nutzen darzustellen, wenn selbst Betriebsprüfer sie ...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Anwendung der die Optionsve... / [Ohne Titel]

Dipl.-Kfm. Dr. Michael Knittel, WP/StB/FB IntStR/RA/FASt[*] Die neuen Ländererlasse (Oberste Finanzbehörden der Länder, Erlasse v. 22.12.2023 – S 3812a, BStBl. I 2024, 69) zur Anwendung der die Optionsverschonung betreffenden Vorschriften des ErbStG gehen auf eine Entscheidung des BFH v. 26.7.2022 – II R 25/20, BStBl. II 2024, 21, zurück. Der vorliegende Beitrag stellt die Er...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
E-Rechnung: Chance und Hera... / 7 Steuerberater als Digitalisierer

Steuerberater sollten ein besonderes Interesse an geordneten digitalen Prozessen haben, wollen sie nicht riskieren, dass in der Übergangszeit neben dem monatlichen Buchhaltungsordner noch diverse E-Mails mit XML-Dateien vom Mandanten versendet werden. Die Fehleranfälligkeit und damit Ineffizienzen, die sich Steuerkanzleien in der aktuellen Lage des Fachkräftemangels nicht le...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
E-Rechnung: Chance und Hera... / 9 Beratungsbedarfe erkennen

Die Mandantschaft einer Steuerkanzlei ist i. d. R. sehr heterogen. Zudem steht der Anzahl an Beratern eine überproportionale Anzahl an Unternehmensmandanten gegenüber. Um innerhalb der knappen Zeit bis zum Start der E-Rechnung möglichst viele B2B-Mandanten bedarfsgerecht beraten zu können, braucht es ein systematisches Vorgehen und eine standardisierte Beratungsleistung. Let...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
E-Rechnung: Chance und Hera... / 3 Notwendige Prozessanpassungen

An dieser Stelle sind zuallererst die Softwareanbieter gefragt, die ihre Rechnungs- oder Buchhaltungssoftware mit diesen Funktionen ausstatten müssen und dies aktuell auch tun. Die großen Hersteller im Bereich Kanzleisoftware haben sich bereits auf die B2G-Verpflichtung zur E-Rechnung aus 2020 eingestellt. Die meisten gängigen Systeme sind in der Lage E-Rechnungen zu schreib...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
E-Rechnung: Chance und Hera... / 11 Systematische Ansprache der Mandanten

Ähnlich wie bei der Verfahrensdokumentation, wird es schwierig sein, z. B. direkt zu Beginn eine "Digitalisierungsberatung L" mit 5 Beratertagen zu vermarkten. In manchen Fällen werden Argumentationen wie Return on investment, Zukunftsfähigkeit, niedrigere Kosten bei der Erstellung der Buchhaltung, etc. bei Unternehmensmandanten verhaften. Hinter 5 Beratertagen stehen aber e...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Entwicklung der Steuerkanzl... / 4 Glänzend formuliert: Unaufdringlich um Empfehlung bitten

Das Geheimnis liegt oft im "Wie". Die Art und Weise, wie Sie um Empfehlungen bitten, ist entscheidend. Ein plumpes "Bitte empfehlen Sie mich weiter, wenn Sie mit unserer Leistung zufrieden sind" bekommen die meisten Steuerberater zu Recht erst gar nicht über die Lippen und kommt beim Mandanten vermutlich auch nicht sehr gut an. Im Rahmen der Bilanzbesprechung lässt sich das T...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Entwicklung der Steuerkanzl... / 5 Die Krönungszeremonie: Tu Gutes und lass die anderen darüber sprechen

Das direkte Gespräch hilft Ihnen, Ihre A-Mandanten für Weiterempfehlung zu aktivieren. Darüber hinaus gibt es noch weitere innovative indirekte Wege, um das zu verstärken. Nehmen Sie diese zwei Ideen als Anregungen, nicht alles passt für jeden Kanzlei. Doch mit ein wenig Kreativität können Sie das eine oder andere für sich anpassen. Idee 1: Netzwerk-Events für Mandanten Stelle...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Entwicklung der Steuerkanzl... / Zusammenfassung

Aufgrund des Fachkräfte- und Kapazitätsmangels herrscht in vielen Kanzleien Aufnahmestopp und D-Mandanten werden gekündigt. Gleichzeitig rücken in Zeiten von Social Media und Online-Marketing die klassischen Werbeformen aus dem Blickfeld. Das kann mittel- bis langfristig nach hinten losgehen. Warum? Weil dann potenzielle Mandanten, die gut in die Kanzlei passen, erst gar nic...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Entwicklung der Steuerkanzl... / 7 Die digitale Krone: Ihre Webseite, Soziale Medien und Online-Bewertungen

In der digitalen Welt sind Empfehlungen nicht mehr nur Gesprächsstoff am Gartenzaun. Online-Bewertungen und soziale Medien spielen eine zentrale Rolle. Bei Kaufentscheidungen im Konsumentenbereich sind es weltweit ¾ der Kunden, die sich durch die sozialen Medien beeinflussen lassen. Ihre Webseite ist Ihr Aushängeschild und wenn sich Mandanten über ihre Steuerberater unterhalt...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Entwicklung der Steuerkanzl... / 3 Die Krone zum Funkeln bringen: Verstehen, wer empfiehlt und wer nicht

Wer sind die Botschafter Ihrer Kanzlei? Identifizieren Sie die stillen Unterstützer und die aktiven Fürsprecher. Dieses Verständnis ermöglicht Ihnen, gezielt jene zu aktivieren, die bisher im Verborgenen blieben. Wie gehen Sie vor? Nehmen Sie sich die Liste Ihrer A-Mandanten zur Hand und überlegen Sie sich, welcher dieser Mandanten Sie konkret in den letzten zwei Jahren weite...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Employer Branding: Strategi... / 1 Warum gutes Employer Branding strategisch aufgebaut ist

Sowohl Employer-Branding-Experte Andreas Seltmann, Unternehmensberater Jörgen Erichsen als auch Steuerberaterin und Partnerin Elisa Lutz zeigten in ihren Fachvorträgen auf, dass Employer Branding sehr viel mehr ist, als für die eigene Kanzlei zu werben. Eine Kanzlei müsse eine Employer-Branding-Strategie für sich entwickeln. Andreas Seltmann gab den Zuhörenden sechs Handlung...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Vier-Tage-Woche in Steuerka... / 4.3 Schritt 2: Was wollen Ihre Mitarbeitenden?

Beim Mittagessen in einer Kanzlei, bei der ein Mitarbeiterworkshop zu einem anderen Thema durchgeführt wurde, kam das Thema 4-Tage-Woche auf. Klares Statement: "Wollen wir nicht!" Der Grund: In dieser Kanzlei wird bereits komplett flexibel gearbeitet in Bezug auf Zeit und Ort. Machen Sie daher eine Umfrage unter der klaren Prämisse, dass es nicht darum geht, die Wünsche jedes...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Vier-Tage-Woche in Steuerka... / 3 Was spricht grundsätzlich dagegen?

Mitarbeiter in 40 Stunden bereits bei voller Kapazitätsauslastung sind, können zehn Stunden an vier Tagen extrem anstrengend sein, sodass der zusätzlich gewonnene freie Tag gebraucht wird, um sich von diesem Stress zu erholen. Eine Verkürzung der Arbeitszeit kann für noch mehr Leistungsdichte sorgen, sodass Zeit für den kurzen Plausch beim Kaffee fehlt, also das soziale Mite...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Vier-Tage-Woche in Steuerka... / 4.1 Schritt 0: Das Projekt vor dem Projekt – Die Ist-Analyse

Entscheidend für Ihr Gelingen ist, realistisch und "schonungslos" die Ist-Situation in der Kanzlei zu analysieren: Wie sieht die Arbeitszeit heute aus? In vielen Kanzleien wird am Freitag schon länger nicht mehr "voll", also 8 Stunden gearbeitet. Die Arbeitszeit am Freitag bestimmt die notwendige Produktivitätssteigerung. Wie viel Zeit muss/kann realistisch eingespart werden? W...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Vier-Tage-Woche in Steuerka... / 2 Was spricht grundsätzlich für eine 4-Tage-Woche?

Aus Sicht der Mitarbeitenden ist ein bessere Work-Life-Balance der größte Vorteil: Durch einen zusätzlichen freien Tag pro Woche haben sie mehr Zeit für ihre persönlichen Interessen, Familie und Freunde. Das kann zu einer höheren Zufriedenheit am Arbeitsplatz und einer besseren Lebensqualität insgesamt führen. Und die Vier-Tage-Woche ist natürlich auch für Kanzleiinhaber eine...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Vier-Tage-Woche in Steuerka... / 4 Das Projekt Vier-Tage-Woche konkret

Der schlechtest mögliche Start in jedes Projekt ist das Versprechen von "blühenden Landschaften": Die Versuchung ist groß, die positive Wirkung der Vier-Tage-Woche in den schillerndsten Farben zu malen. Denn wir wissen, dass Stellenanzeigen mit dem Stichwort 4-Tage-Woche besonders positiv wahrgenommen werden. Schnellschüsse sind hier allerdings wenig treffgenau und trotzdem t...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Vier-Tage-Woche in Steuerka... / 4.7 Schritt 6: Testphase und monatliches Kurzfeedback

Aus unserer Sicht sollte die Testphase mindestens 3 Monate betragen. Je nach dem Ist-Zustand Ihrer Kanzlei kann auch eine längere Testphase sinnvoll sein. Allerdings nicht mehr als 12 Monate; das verlangt allen zu viel Unsicherheit ab. Monatlich wird anhand der bestimmten Kennzahlen kurz besprochen, was gut läuft und wo nachgebessert werden soll.mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Vier-Tage-Woche in Steuerka... / 4.2 Schritt 1: Ihre Grundsatzentscheidungen – Womit fühlen Sie sich wohl?

Lassen Sie sich nicht vorschnell vom "Markt" ein Modell aufdrücken. Das Feld der neuen, flexibleren Arbeitszeitmodelle ist weit. Aus unserer Sicht geht es darum, die "Leitplanken" zu definieren, innerhalb derer Ihre Mitarbeiter eigene Entscheidungsfreiräume nutzen können. Eine gute Idee ist es heute, Ihre Mitarbeiter als Berater bei Entscheidungen einzubeziehen. überlegen Si...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Vier-Tage-Woche in Steuerka... / 4.8 Schritt 7: Kommunikation an die Mandanten

Informieren Sie Ihre Mandanten, was auf sie zukommt. Schreiben Sie ihnen, wann und wie Sie erreichbar sind. Sagen Sie ihnen, dass Sorgfalt und Aufmerksamkeit bei weniger Arbeitsstress sogar noch steigen. Überlegen Sie in diesem Zusammenhang, wofür die Kanzlei tatsächlich am Freitag (wenn es denn der Freitag werden soll) erreichbar sein "muss". Sie machen Sofortmeldungen im Lo...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Employer Branding: Strategi... / 2 Wofür es kein Marketingbudget braucht: Authentizität und Wertschätzung

„Lassen Sie uns gemeinsam daran arbeiten, dass das Steuerrecht Spaß macht!“, mit diesem enthusiastischen Appell warb Dozentin und Syndikus-Steuerberaterin Jennifer Frenken für ein positives Mindset in der Steuerberatungsbranche. Die Anforderungen, welche die Generation Z teilweise an das Berufsleben stellte, könnten von Steuerberatungskanzleien gut erfüllt werden: eine siche...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Employer Branding: Strategi... / Zusammenfassung

Ein altbekanntes Problem – aus vielen neuen Blickrichtungen betrachtet: Bei den Tax Talks 2024 drehte sich alles um die Frage, wie Kanzleien Fachkräfte für sich gewinnen und bei sich halten können. Mit kreativen Ideen und analytischer Hingabe überzeugten die Expertinnen und Experten die Zuhörenden, dass Employer Branding für alle Steuerberatungskanzleien umsetzbar ist. Das O...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Vier-Tage-Woche in Steuerka... / 4.6 Schritt 5: Arbeitsabläufe anpassen

Sie werden sehen, dass Ihre Mitarbeiter "plötzlich" anders auf ihre Arbeit sehen. So werden zum Beispiel Trödelmandanten nicht mehr "geduldet" und unnütze Arbeitsschritte aus den Checklisten entfernt. Plötzlich finden Ihre Mitarbeitenden auch Schnittstellen, die bisher nicht genutzt wurden. Starten Sie auch hier eine Workshop mit Ideen, wie es denn klappen könnte, mit wenige...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Employer Branding: Strategi... / 4 Die beste Zeit für die Suche nach Fachkräften ist jetzt

Christian Böke, Steuerberater und Vizepräsident des Deutschen Steuerberaterverbands, machte deutlich, dass die Branche nur dann genügend Fachkräfte erhält, wenn sie mehr Menschen für eine Ausbildung oder ein Studium im Steuerberatungsbereich begeistern kann. „Wirklich lösen können wir das Problem nur, wenn wir neue Fachkräfte in den Markt bringen, und das gelingt über Ausbil...mehr

Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
AGS 04/2024, eRechnung wird... / V. Umsetzung in der Praxis

Ein bestimmtes Format für die elektronische Rechnung ist nicht vorgeschrieben. Es muss daher damit gerechnet werden, dass verschiedene zulässige Formate im Rahmen des Rechnungsempfangs in der Kanzlei eingehen. Bisher gängig sind die XRechnung und das ZUGFeRD-Format. Anwält:innen, die auch für öffentliche Auftraggeber tätig werden, konnten bereits Erfahrungen damit sammeln. Wä...mehr

Kommentar aus Weimann, Umsatzsteuer - national und international (Schäffer-Poeschel)
Weimann/Lang, Umsatzsteuer ... / 2.5.4.1 Veräußerer

Rz. 185 Stand: 6. A. – ET: 07/2024 Der persönliche Anwendungsbereich des § 1 Abs. 1a UStG bezieht sich nur auf Unternehmer i. S. d. § 2 UStG und damit auf jeden, der eine gewerbliche oder berufliche Tätigkeit selbstständig ausübt. Unternehmen und Unternehmereigenschaft erlöschen erst, wenn der Unternehmer alle Rechtsbeziehungen abgewickelt hat, die mit dem aufgegebenen Betrie...mehr

Kommentar aus Weimann, Umsatzsteuer - national und international (Schäffer-Poeschel)
Weimann/Lang, Umsatzsteuer ... / 2.4.8 Werklieferungen/Montagefälle

Rz. 44 Stand: 6. A. – ET: 07/2024 Die Leistung wird (i. d. R.) dann ausgeführt, wenn die Ware (z. B. Maschine) funktionsfähig montiert ist, vom Hersteller dem Auftraggeber übergeben und von Letzterem abgenommen wird (vgl. Abschn. 13.2. UStAE). Praxis-Beispiel Hardwarebetreuer H nutzt die Feiertage, um die Kanzlei von Rechtsanwalt R neu zu verkabeln und einen zweiten Server in ...mehr

Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
§ 3 Allgemeiner Kündigungss... / 1. Betriebsbegriff

Rz. 25 Nach §§ 1, 23 Abs. 1 S. 1 KSchG gilt der allgemeine Kündigungsschutz für Betriebe und Verwaltungen des privaten und des öffentlichen Rechts. Er ist nach dem Wortlaut betriebs- und nicht unternehmensbezogen. Betrieb ist die organisatorische Einheit, innerhalb derer der Arbeitgeber mit seinen Arbeitnehmern durch Einsatz technischer und immaterieller Mittel bestimmte arb...mehr

Kommentar aus Haufe Steuer Office Excellence
Stenger/Loose, Bewertungsre... / D. Zweifamilienhäuser (Abs. 3)

Rz. 117 [Autor/Stand] Die Definition der Zweifamilienhäuser ähnelt der der Einfamilienhäuser. Demnach sind Zweifamilienhäuser Wohngrundstücke, die zwei Wohnungen im bewertungsrechtlichen Sinn enthalten und kein Wohnungseigentum darstellen, § 249 Abs. 1 Nr. 2 und Abs. 3 BewG. Rz. 118 [Autor/Stand] Die Grundstücksart Zweifamilienhaus setzt somit voraus, dass zwei getrennte Wohn...mehr

Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
§ 43 Anspruchsdurchsetzung ... / II. Deckungsantragsschreiben an die Rechtsschutzversicherung – gerichtliche Tätigkeit und Kostenvorschuss

Rz. 23 Muster in Ihr Textverarbeitungsprogramm übernehmen Muster 43.6: Deckungsantragsschreiben an die Rechtsschutzversicherung – gerichtliche Tätigkeit und Kostenvorschuss Sehr geehrte Damen und Herren, wie Ihnen bereits bekannt ist, vertreten wir Ihren Versicherungsnehmer Herrn/Frau _________________________. Mit diesem Schreiben möchten wir Sie über den Fortgang der Angelegen...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Neue Umsatzchancen mit dem ... / 2.2 Decide – die entscheidende Phase

Die Entscheidung für ein neues Beratungsfeld will wohlbedacht sein. Eine Fehlentscheidung kann zum einen teuer werden und zum anderen den Ruf der Kanzlei schädigen. Um sich für oder gegen ein neues Beratungsfeld zu entscheiden, muss man sich zunächst die richtigen Fragen stellen: Ist das erforderliche Fachwissen in der Kanzlei vorhanden (falls nein: Wie kann es aufgebaut werd...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Neue Umsatzchancen mit dem ... / Zusammenfassung

Wenn die Umsätze aus den traditionellen StB-Leistungen schrumpfen, müssen neue Beratungsangebote dies kompensieren. Das Haufe Triple D Concept unterstützt Steuerberater, neue Umsatzchancen für ihre Kanzlei zu erschließen und die neuen Angebote gezielt in der Praxis umzusetzen.mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Neue Umsatzchancen mit dem ... / 2.4 Deliver – die Leistung auf die Straße bringen

Die meisten Steuerberater sind in Ihrem Fachgebiet sehr gut, weil sie eine sehr schwierige Ausbildung durchlaufen haben und sich laufend fortbilden. Was sie aber in der Regel nicht gelernt haben, ist ihre Leistung auch zu "verkaufen". Das hängt zum einen damit zusammen, dass Werbung berufsrechtlichen Einschränkungen unterliegt und in der Branche lange Zeit eher "verpönt "war...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Neue Umsatzchancen mit dem ... / 3 Triple D in Aktion – die Toolkits "Beratung PLUS"

Das oben beschriebene Triple D Concept bildet den konzeptionellen Rahmen für die sog. "Toolkits Beratung PLUS". Diese stellen dem Nutzer alles zur Verfügung, was er benötigt, um das jeweilige Beratungsfeld erfolgreich zu „beackern“. Sie beinhalten regelmäßig einen Beitrag (z. B. "Betriebswirtschaftliche Beratung als neues Beratungsfeld"), der die drei Phasen des Konzepts von...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Neue Umsatzchancen mit dem ... / 1 Steuerkanzleien im Umbruch

Wenn man sich unter Steuerberatern umhört, klagen die meisten noch über eine zu hohe Arbeitsbelastung und die Schwierigkeit, geeignete Mitarbeiter zu rekrutieren, um dem Auftragsvolumen Herr zu werden und die Aufträge fristgerecht abzuarbeiten. Nichtsdestotrotz ist man sich in der Branche der Tatsache bewusst, dass der digitale Wandel, der gerade in aller Munde ist, zu einem...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Krypto 2 Go (Teil 1): Krypt... / [Ohne Titel]

Dr. Markus Wollweber, Dipl.-Finw. (FH), RA/FASt / Michael Görlich, RA/FASt[*] Kryptowährungen und Non-Fungible-Token (NFTs) sind im Mainstream angekommen. Von den Rekord-Kurssteigerungen des Bitcoins und anderer führender Kryptowährungen bis in das Jahr 2021 angelockt, investiert zwischenzeitlich eine Vielzahl "normaler" Steuerpflichtiger. Zugleich existiert eine erhebliche A...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
EIN BLICK: 4-Tage-Woche in der Steuerkanzlei (Video)

4 Tage die Woche arbeiten. Das ist wohl der Traum vieler Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. In vielen Unternehmen lässt sich das aber – angeblich – nur schwer umsetzen. Insbesondere der Anspruch nach gleichem Gehalt und einer gleichbleibenden täglichen Arbeitslast stehen einer 4-Tage-Woche im Weg. Da bildet auch die Steuerberatung keine Ausnahme. Oder? In Teil 3 der Kanzlei-...mehr

Beitrag aus VerwalterPraxis Gold
Gemischt genutzte Gebäude (... / 3 Nichtwohngebäude

§ 106 Abs. 2 GEG bezieht sich auf Nichtwohngebäude i. S. d. § 3 Abs. 1 Nr. 23 GEG und regelt den Fall, dass Nichtwohngebäude zu einem nicht unerheblichen Anteil Wohnungen oder sonstigen Wohnraum enthalten. In diesem Fall werden nur an die dem Wohnen dienenden Räumlichkeiten die für Wohngebäude geltenden materiell-rechtlichen Anforderungen gestellt. Keine Rolle spielt hingege...mehr

Beitrag aus VerwalterPraxis Gold
Gemischt genutzte Gebäude (... / 2 Wohngebäude

Mit Blick auf den Anwendungsbereich von § 106 GEG ist zunächst zu prüfen, welche Nutzung überwiegt. Bilden die Wohnungen den Schwerpunkt, weil sie mehr als 50 % der Gebäudenutzfläche umfassen und demnach der Anwendungsbereich des § 106 Abs. 1 GEG eröffnet ist, müssen 3 Voraussetzungen kumulativ vorliegen, um das Gebäude aufteilen zu müssen: Die Nichtwohnnutzung darf nicht nur...mehr