News 10.11.2015 Entlastungsbetrag

Ist ein Kind in der Wohnung eines alleinerziehenden Elternteils gemeldet, darf das Finanzamt immer davon ausgehen, dass das Kind zum Haushalt gehört. Die Folge: Der Entlastungsbetrag wird gewährt. Auch, wenn das Kind tatsächlich woanders wohnt. Für diese pauschale Auslegung sprach sich jüngst der Bundesfinanzhof aus.mehr

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News 05.11.2015 Vorsteuervergütung

Zum Thema Vorsteuervergütung an im Ausland ansässige Unternehmer hat das Finanzgericht Köln entschieden: Es ist eine zwingende Angabe des unternehmerischen Leistungsbezugs bis zum Ablauf der gesetzlichen Antragsfrist erforderlich.mehr

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News 04.11.2015 FG Kommentierung

Vom Steuerpflichtigen besprochene Kassetten, die durch Abschreiben der Bänder in Excel-Tabellen übertragen werden, erfüllen nicht die Anforderungen an ein ordnungsgemäßes Fahrtenbuch. Auch nicht die erstellten Excel-Tabellen, die am Jahresende gebunden werden.mehr

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News 03.11.2015 FG Kommentierung

Die Bildung einer Rückstellung für zukünftige Zinsen aufgrund eines Erfüllungsrückstandes ist steuerlich nicht zulässig.mehr

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News 27.10.2015 Aus der Praxis – für die Praxis

Ihre Kunden-Forderungen sollten Sie das ganze Jahr im Blick behalten. Und die Verjährungsfristen sollten Sie jetzt genau prüfen.mehr

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News 20.10.2015 Jobwechsel

Veranstaltet ein Arbeitnehmer bei einem Jobwechsel eine Abschiedsfeier für Kollegen und Geschäftspartner, kann er die Kosten dafür steuerlich geltend machen. Ein entsprechendes Urteil des Finanzgerichts Münster ist rechtskräftig.mehr

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News 20.10.2015 Aus der Praxis – für die Praxis

In dieser Rubrik finden Sie Kundenanfragen und deren Beantwortung zu wichtigen Themen aus dem Bereich des Rechnungswesens. Heute Fragen zu Mahnschreiben, die säumigen Zahlern geschickt werden sollen.mehr

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News 19.10.2015 Rentenzahlung

Ein Finanzamt kann einen bestandskräftigen Bescheid nicht einfach ändern. Dies geht ohnehin nur dann, wenn neue Tatsachen vorliegen. Selbst in diesen Fällen muss das Finanzamt seiner Verpflichtung nachgekommen sein, ausreichend die Fakten zu ermitteln. Das gebietet der Grundsatz von Treu und Glauben, wie das Finanzgericht Rheinland-Pfalz jüngst erneut feststellte.mehr

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News 15.10.2015 IFRS 15

Die ESMA begrüßt die Klarstellungen des Entwurfs, äußert jedoch auch Kritik an den verfehlten Konvergenzbestrebungen von IASB und FASB.mehr

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News 14.10.2015 Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung

Fahrtkosten zu Vermietungsobjekten können steuerlich auf die Entfernungspauschale beschränkt sein. Dies ist dann der Fall, wenn die Immobilie als regelmäßige Tätigkeitsstätte des Vermieters gewertet wird. Das entschied jetzt das Finanzgericht Berlin-Brandenburg.mehr

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News 13.10.2015 Aus der Praxis – für die Praxis

Unter der Rubrik „Aus der Praxis – für die Praxis“ greifen wir Leseranfragen auf und beantworten diese. Heute die Frage: Wie sind die Fahrten mit einem Elektroauto zur Steckdose bzw. Auflade-Station steuerlich zu beurteilen? Lesen Sie die Einschätzung von Herrn Krudewig.mehr

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Serie 12.10.2015 BilRUG in der Praxis

Bisher wurden die außerordentlichen Aufwendungen in der Gewinn- und Verlustrechnung ausgewiesen. Dieser Posten wurde durch das BilRUG gestrichen - lesen Sie im 5. Serienteil, was nach BilRUG gilt.mehr

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News 06.10.2015 Aus der Praxis – für die Praxis

Unter der Rubrik „Aus der Praxis für die Praxis“ greifen wir regelmäßig Leseranfragen zu wichtigen Themen auf und beantworten diese. Heute die Frage: Wie wird bei einem Elektroauto der Verbrauch von Strom ermittelt?mehr

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Serie 05.10.2015 BilRUG in der Praxis

Bisher wurden die außerordentlichen Erträge in der Gewinn- und Verlustrechnung ausgewiesen. Diese Positionen wurden durch das BilRUG gestrichen - lesen Sie im 4. Serienteil, was nach BilRUG gilt.mehr

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News 30.09.2015 Einnahmen-Überschussrechnung

Ein heißes Eisen: Bei veruntreuten Fremdgeldern stellt sich die Frage, ob sie durchlaufende Posten sind und bleiben. In einem aktuellen Urteil hat der BFH entschieden, dass die veruntreuten Beträge bei einer Einnahmen-Überschuss-Rechnung nicht als Betriebseinnahmen zu versteuern sind. Das heißt, Fremdgelder eines Freiberuflers sind durchlaufende Posten, die bei der Einnahmen-Überschuss-Rechnung nicht in die Gewinnermittlung eingehen. Dies bleiben sie auch, wenn der Freiberufler die Fremdgelder veruntreut hat.mehr

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Serie 28.09.2015 Business Knigge: Die wichtigsten Benimmregeln

Ob klassisches Kostüm, hinreißender Hosenanzug oder eine kecke Kleid-Kombination, ist Geschmackssache. Die Bluse ist keine Pflicht mehr, aber Seidenstrümpfe sind Pflicht beim Kundentermin.mehr

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Serie 28.09.2015 BilRUG in der Praxis

Bei selbstgeschaffenen immateriellen Vermögensgegenständen, deren Nutzungsdauer nicht verlässlich geschätzt werden kann, sind nach § 253 Abs. 3 Satz 3 HGB i.d.F. des BilRUG die Abschreibungen über einen Zeitraum von 10 Jahren vorzunehmen. Wie wird die Nutzungsdauer geschätzt? Welche Argumente zählen, wenn Sie von einer kürzeren Nutzungsdauer ausgehen wollen? Der 3. Serienteil beantwortet diese Fragen.mehr

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News 24.09.2015 Bürokratieentlastungsgesetz

Vor allem kleine und mittlere Unternehmen sollen vom Bürokratieentlastungsgesetz profitieren, das Bundestag und Bundesrat im Juli 2015 verabschiedet haben.mehr

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News 23.09.2015 Aus der Praxis – für die Praxis

Unter der Rubrik „Aus der Praxis für die Praxis“ greifen wir Kundenanfragen auf, die ein Fachautor für uns beantwortet. Heute eine Frage zum Reverse-Charge-Verfahren.mehr

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Serie 21.09.2015 Business Knigge: Die wichtigsten Benimmregeln

Was sind die Businessfarben in Deutschland? Welche Kleidung hat Stil und wie knöpfe ich Sakko oder Blazer richtig?mehr

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Serie 21.09.2015 BilRUG in der Praxis

Das BilRUG ändert die Schwellenwerte für die Einstufung der Größenklasse in Kleinst, kleine, mittlere und große Gesellschaften und sind für alle Jahresabschlüsse für Geschäftsjahre, die nach dem 31.12.2015 beginnen, anzuwenden. Der 2. Serienteil zeigt die Veränderung der einzelnen Schwellenwerte.mehr

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News 18.09.2015 Aus der Praxis - für die Praxis

Unter der Rubrik „Aus der Praxis für die Praxis“ greifen wir Kundenanfragen auf, die ein Fachautor für uns beantwortet. Heute eine Frage und deren Beantwortung zur Verfahrensdokumentation beim Digitalisieren von Rechnungen.mehr

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News 17.09.2015 IFRS 15

Der IASB hat den Zeitpunkt der verpflichtenden Erstanwendung von IFRS 15 nun final auf den 1. Januar 2018 festgelegt. Die EFRAG hat zeitnah ebenfalls Empfehlungen zu weiteren Klarstellungen an IFRS 15 herausgegeben.mehr

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News 17.09.2015 IFRS 10 und IAS 28

Die EFRAG stimmt für eine weitere Aussetzung des Übernahmeprozesses, bezogen auf Anpassungen die Bewertung von Beteiligungen at equity betreffend, und somit für die Vorgaben in IAS 28.mehr

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News 17.09.2015 Bürokratie-Entlastungsgesetz

Durch das Bürokratie-Entlastungsgesetz wurden die Grenzwerte für die Buchführungs- und Aufzeichnungspflicht geändert. Lesen Sie heute, welche Auswirkungen dies hat und worauf Sie achten müssen.mehr

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News 15.09.2015 Praxis-Tipp

Sie können Ihre Bewirtungskosten nur dann als Betriebsausgaben abziehen, wenn ein betrieblicher Anlass für die Bewirtung vorliegt. Bei einer gemischten betrieblichen und privaten Bewirtung dürfen Sie die Kosten nach der Zahl der teilnehmenden Personen aufteilen. Bei der Bewirtung von Geschäftsfreunden dürfen Sie nur 70 % als Betriebsausgaben abziehen, den Vorsteuerabzug jedoch zu 100 % beanspruchen. Sie müssen also zwischen den Bewirtungskosten unterscheiden, die zu 100 % oder nur zu 70 % abziehbar sind. Wie Sie richtig zwischen betrieblicher und geschäftlicher Bewirtung unterscheiden, lesen Sie hier.mehr

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News 15.09.2015 Freibeträge

Wer als Arbeitnehmer hohe Werbungskosten hat, kann sich dafür einen Freibetrag auf der elektronischen Steuerkarte eintragen lassen. Dann überweist der Arbeitgeber mehr netto aufs Konto und behält weniger Lohnsteuer ein. Der Preis dafür: jedes Jahr eine Steuererklärung – und jedes Jahr ein neuer Antrag für den Freibetrag. Das soll sich jetzt ändern. Künftig sind Freibeträge im Lohnsteuer-Ermäßigungsverfahren zwei Jahre lang gültig.mehr

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Serie 14.09.2015 Business Knigge: Die wichtigsten Benimmregeln

Düfte und Farben spielen bei unserem äußeren Erscheinungsbild eine größere Rolle, als viele von uns glauben. Obwohl man seinen Typ nachweislich mit den richtigen Farben und Accessoires in Szene setzen kann, geht es um mehr als um die gepflegte Erscheinung.mehr

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Serie 14.09.2015 BilRUG in der Praxis

Der Bundesrat hat am 10.7.2015 das BilRUG unverändert passieren lassen. Damit ist das BilRUG wie geplant am Tag nach seiner am 22.7.2015 erfolgten Verkündung in Kraft getreten. Im ersten Serienteil greifen wir die Änderung bei den Umsatzerlösen auf. Diese bewirkt, dass die Gesamterlöse höher werden, was Auswirkung auf die Größenklasse eines Unternehmens haben kann.mehr

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News 10.09.2015 Bilanzrichtlinie-Umsetzungsgesetz

Am 10.7.2015 hat der Bundesrat das Bilanzrichtlinie-Umsetzungsgesetz (BilRUG) unverändert passieren lassen, nachdem am 18.6.2015 der Bundestag das BilRUG in 3. Lesung verabschiedet hatte. Am 22.7.2015 wurde es im Bundesgesetzblatt verkündet. Somit ist es einen Tag darauf in Kraft getreten. Die Änderungen des BilRUG im Überblick.mehr

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News 10.09.2015 GEMA

GEMA sind Gebühren für Lizenzergütungen, die viele Unternehmen zahlen müssen, aber viele Unternehmer und Freiberufler wissen das nicht. Aktuell ging es in einem BGH-Urteil um die Situation in Arztpraxen, wenn der Inhaber für Patienten als Entspannung vor einer schmerzhaften Behandlung Hintergrundmusik einsetzt.mehr

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News 08.09.2015 Alleinerziehende

Alleinerziehende müssen häufig nicht nur viel organisieren, sondern haben auch höhere Kosten allein zu tragen. Bei der Steuer wird dies mit dem Entlastungsbetrag berücksichtigt – den es für Angestellte automatisch mit der Steuerklasse II gibt. Nun hat sich der Gesetzgeber zu einer dreistelligen Erhöhung des Freibetrags durchgerungen.mehr

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News 01.09.2015 Aus der Praxis - für die Praxis

Wie wird der Essenszuschuss eines Arbeitgebers bewertet, der für eine fremdbewirtschaftete Kantine gewährt wird? Wie die Gewährung von Essensmarken ist dieser Zuschuss ebenfalls lohnsteuer- und sozialversicherungspflichtig. Für die Erfassung und Bewertung dieses Zuschusses sind die für Sachbezugswerte maßgebenden Vorschriften zu beachten.mehr

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News 01.09.2015 Stipendium

Stipendien aus öffentlichen Mitteln können steuerfrei sein – müssen aber nicht. Damit die Steuerfreiheit nicht verloren geht, ist es wichtig, dass die Zuwendungen zum Beispiel lediglich frühere Gehaltszahlungen ausgleichen. Der Bundesfinanzhof stellt nun klar, dass Stipendien zum Bestreiten des Lebensunterhalts auch auf Alter und akademische Vorbildung der Stipendiaten gewertet werden müssen.mehr

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News 28.08.2015 Praxis-Tipp - Handwerkerleistung

Bislang hat die Finanzverwaltung die Steuervergünstigung für Handwerkerleistungen verwehrt, wenn es um Gutachtertätigkeiten oder technische Prüfdienste ging. Das könnte sich nach einem Urteil des Bundesfinanzhofs ändern. Dieser hat die Dichtheitsprüfung von Abwasserleitungen als steuerbegünstigte Handwerkerleistung eingestuft.mehr

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News 27.08.2015 Aus der Praxis – für die Praxis

Es kommt in der Praxis vor, dass ein Kunde seine Zahlungen über eine Regulierungsgesellschaft abwickelt. Regulierungsgesellschaften überweisen die fälligen Beträge auf das Bankkonto und behalten manchmal einen Betrag für einen möglichen Forderungsausfall („Delkredere“) ein. Wir zeigen Ihnen, wie Sie diese Gebühren korrekt buchen.mehr

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News 25.08.2015 Erbschaftsteuer

Wird eine Immobilie vererbt, greifen verschiedene Steuerbegünstigungen – etwa dann, wenn das Haus weiterhin selbst genutzt wird und eine gewisse Größe nicht überschreitet. Für vermietete Grundstücke gelten Wertabschläge. Ist die Immobilie jedoch nicht vermietet, darf das Finanzamt die volle Erbschaftsteuer kassieren. Das entschied vor kurzem der Bundesfinanzhof.mehr

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News 20.08.2015 Conceptual Framework for Financial Reporting

Die EFRAG hat Bedenken, ob die als rein redaktionell vorgesehenen Änderungen durch ED/2015/4 an den einzelnen Standards nicht doch weitreichendere Folgen haben könnten.mehr

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News 18.08.2015 Kinderbetreuung

Eltern können Kinderbetreuungskosten nur dann steuerlich geltend machen, wenn sie das Geld für die Tagesmutter oder den Babysitter auf ein Konto überweisen. Bares erkennt das Finanzamt nicht an – auch nicht bei Minijobbern. Diese Auffassung hat nun der Bundesfinanzhof bestätigt.mehr

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News 18.08.2015 Aus der Praxis - Für die Praxis

Aufbewahrungspflicht von E-Mails: Heute in "Aus der Praxis – Für die Praxis." In dieser Rubrik greifen wir Leseranfragen und deren Beantwortung auf.mehr

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News 31.07.2015 Umsatzsteuer

Ausgaben, die regelmäßig wiederkehren, sind steuerlich in das wirtschaftlich zugehörige Jahr einzuordnen. Dies gilt selbst dann, wenn sie kurz davor oder danach gezahlt werden. Allerdings sind einige Besonderheiten bei den Umsatzsteuer-Vorauszahlungen zu beachten. Darauf weist die Oberfinanzdirektion Nordrhein-Westfalen hin.mehr

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News 28.07.2015 Lohnbuchhaltung – Ferienjobs

Die Sommerferien gehören für viele Schüler und Studierende zur schönsten Jahreszeit. Zum Teil auch deswegen, weil sich die Gelegenheit für sie bietet, erstes eigenes Geld zu verdienen. Wie das zusätzliche Taschengeld für Ferienjobber steuerfrei bleibt, hat jetzt das Landesfinanzministerium in Nordrhein-Westfalen erläutert.mehr

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News 24.07.2015 Kassenführung

Die Finanzminister der Länder haben sich auf ein Konzept zur Bekämpfung von Kassenmanipulationen geeinigt: eine „Integrierte Sicherheitslösung für messwertverarbeitende Kassensysteme“, kurz INSIKA genannt. Elektronische Registrierkassen müssen bis Ende 2016 umgerüstet werden. Wir informieren Sie über die Hintergründe und Funktionsweise von INSIKA.mehr

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News 21.07.2015 Bilanzrichtlinie-Umsetzungsgesetz

Das Bilanzrichtlinien-Umsetzungsgesetz (BilRUG) erhöht rückwirkend ab dem Geschäftsjahr 2014 die monetären Größenklassenkriterien für Kapitalgesellschaften oder gleichstellte Personenhandelsgesellschaften in der Kategorie «klein» um etwa 24 % und in der Kategorie «mittelgroß» um etwa 4 %.mehr

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News 17.07.2015 Geschenke

Ob Reise, Eintrittskarte oder Tablet: Wer als Arbeitnehmer oder Geschäftspartner ein Geschenk erhält, muss diese Zuwendung im Prinzip versteuern. Die Alternative: die Pauschalversteuerung durch den Schenker. Das Bundesfinanzministerium hat nach mehreren BFH-Urteilen nun einen aktuellen Anwendungserlass veröffentlicht.mehr

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News 14.07.2015 Häusliches Arbeitszimmer

Eins, zwei oder drei: Beim Thema Arbeitszimmer gilt der steuerliche Abzug nur einmal. Selbst wenn ein Steuerpflichtiger mehrere häusliche Arbeitszimmer in verschiedenen Wohnungen hat, darf er nur eines geltend machen. So sieht es das Finanzgericht Rheinland-Pfalz.mehr

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News 14.07.2015 Erlöse oder Passivierung

Einnahmen-Überschussrechner müssen die Einnahmen bei Geldeingang versteuern und dürfen die Ausgaben bei Zahlung ansetzen. Architekten dürfen als so genannte Freiberufler diese Gewinnermittlung wählen, können aber auch eine Bilanz erstellen. Dann gelten bei Anzahlungen Besonderheiten, die eine aktuelle Verwaltungsanweisung aufgreift.mehr

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News 07.07.2015 Bleaching

Mit Bleaching lassen sich verfärbte Zähne aufhellen. Verdunkelungen können nicht nur durch Kaffee und Nikotin, sondern auch durch Zahnbehandlungen selbst entstehen. Der Bundesfinanzhof hat nun entschieden, dass Zahnaufhellungen umsatzsteuerfreie Heilbehandlungen sein können – wenn die Verdunklung von einer anderen Behandlung verursacht wurde.mehr

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News 07.07.2015 Kassenführung

Die richtige Kassenführung ist eine Herausforderung. Besonders in Branchen mit vielen Bargeschäften. Fachleute diskutieren häufig darüber, ob die Kassenvorgänge täglich geführt werden müssen und wo die Grenzen sind, wenn das nicht getan wird.mehr

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