Fachbeiträge & Kommentare zu Kennzahl

Beitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
Umgang mit psychisch auffäl... / 2 Relevanz des Themas

Mit dem Verschieben des Belastungsprofils hat sich das Gesundheitsprofil verändert: Früher wurden Beschäftigte häufiger wegen körperlicher Beschwerden arbeitsunfähig, heute sind es oftmals psychische Beeinträchtigungen, die es einem Mitarbeiter nicht mehr erlauben, seiner Beschäftigung nachzugehen. Dieser Trend hält schon seit Jahren an und wird von allen Krankenkassen berich...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Change Management / 2.6 Phase 6: Veränderungsprozess umsetzen

In der sechsten Phase geht es an die Umsetzung des Veränderungsprozesses im Unternehmen. Dabei ist ratsam, die Umsetzungsschritte nicht zu starr vorzugeben. Der Prozess sollte Experimentieren, Neuentwicklungen und Umorientierungen ermöglichen. Regelmäßige Feedbackschleifen mit den relevanten Stakeholdern können Anregungen liefern, auch wenn sie Irritationen auslösen und den ...mehr

Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
§ 6 Tabellen / I. Unfallgeschehen und gerichtliche Auseinandersetzung

Rz. 167 Zu Verfahren vor Gericht wurden 2013 Zahlen durch den GDV erhoben.[165] Die Erhebung des Verbandes bezieht sich auf die verfügbaren Daten zurückliegender Jahre (Berufsunfähigkeit: 2007–2012; Schaden/Unfall: 2009–2011). Entscheidungen der Versicherer haben ganz überwiegend Bestand gegenüber Beschwerden und gerichtlichen Auseinandersetzungen. Das Beschwerde- und Prozes...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Betriebliches Vorschlagswes... / 4 Mögliche Kennzahlen für ein Vorschlagswesen

Die folgende Übersicht zeigt eine Auswahl möglicher Kennzahlen, mit denen Sie ein Vorschlagswesen auf seine Güte und Qualität hin untersuchen und bewerten können. Selbstverständlich können Sie andere Kennzahlen wählen oder die Kennzahlen in der Zusammensetzung an Ihre die Wünsche anpassen. Wichtig ist, dass zu jeder Kennzahl ein Plan- oder Zielwert formuliert wird. Nur so kön...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Wissensmanagement: Erfolgre... / 2.5 Kennzahlen einführen

Mögliche Kennzahlen zur Bewertung der Qualität des Wissensmanagements Über Wissensmanagement sollte regelmäßig berichtet werden, z. B. mithilfe von Kennzahlen, die auch in das reguläre Reporting des Betriebes aufgenommen werden sollten. Wegen der Bedeutung des Themas sollte Wissensmanagement einen eigenen Platz im Berichtswesen bekommen. Mit den Kennzahlen sollte z. B. abgefr...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Betriebliches Vorschlagswes... / 2.5 Schritt 5: Maßnahmen umsetzen

Haben Mitarbeiter Erfolg versprechende Vorschläge eingereicht, ist es wichtig, dass diese zeitnah umgesetzt und realisiert werden. Dadurch kann das Unternehmen den direkten Nutzen aus den Vorschlägen schnell erreichen kann und die Mitarbeiter sehen den Änderungsprozess. Wichtig ist auch die Erkenntnis, dass sie etwas verändern und dazu beitragen können, "ihren" Betrieb zu op...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Wissensmanagement: Erfolgre... / 2.4.2 Schritt 2: IST-Zustand analysieren

Auch wenn es vielen Entscheidungsträgern im Unternehmen oft nicht bewusst ist, gibt es in jedem Unternehmen Verfahren und Methoden mit denen Wissensmanagement bereits praktiziert wird. Nur werden u. U. andere Begriffe verwendet oder es wird zunächst schlicht kein Zusammenhang mit dem Wissensmanagement hergestellt. Beispielsweise können schon vorhandene Kennzahlen oder Kennza...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Wissensmanagement: Erfolgre... / 2.4.3 Schritt 3: Projektplanung vornehmen

Nach Abschluss der Analysephase muss konkret Punkt für Punkt geplant werden, wie sich Wissensmanagement am schnellsten und einfachsten im Betrieb oder in Teilbereichen des Unternehmens einführen lässt. Die Erfahrungen zeigen, dass es fast immer besser ist, nicht mit einer Lösung zu beginnen, die den gesamten Betrieb umfasst, da die Komplexität doch erheblich ist. Besser ist ...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Betriebliches Vorschlagswes... / 2.1 Schritt 1: Vorbereitungen und Planungen

Zunächst gilt es, sich über notwendige Rahmenbedingungen klar zu werden und die Voraussetzungen für die Einführung des Vorschlagswesens zu schaffen. Dazu sollten folgende Punkte bedacht werden:mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Wissensmanagement: Erfolgre... / 2.4.4 Schritt 4: Projekt umsetzen

Das Vorgehen und Gestalten der Umsetzungsphase ist abhängig von den Wünschen und Möglichkeiten des jeweiligen Unternehmens und hängt natürlich auch vom gewählten Teilprojekt ab. In jedem Fall gilt es, während der Umsetzungsphase die Dinge zu erreichen, die man sich während der Planungsphase vorgenommen hat. Am Ende der Planungsphase sollten u. a. folgende Fragen geklärt sein:...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Betriebliches Vorschlagswes... / 2.6.1 Interne Berichte

Ein weiterer Faktor für den langfristigen Erfolg des Vorschlagswesens ist, intern regelmäßig darüber zu berichten. Z. B. darüber, welcher Nutzen für das Unternehmen entstanden ist, wie viele Vorschläge es gegeben hat, wie viele Prämien ausgezahlt worden sind oder wie viele Mitarbeiter sich am Vorschlagswesen beteiligen. Die Informationen können z. B. in Form eines monatlichen Tex...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Betriebliches Vorschlagswes... / 2.2 Schritt 2: Vorschläge schriftlich beschreiben und erfassen

Die wichtigste Regel lautet, dass Vorschläge nur dann bearbeitet werden, wenn die Mitarbeiter sie schriftlich formulieren und einreichen. Erstellen Sie hierfür ein Formblatt, bzw. nutzen Sie das in der Excel-Datei Betriebliches Vorschlagswesen bereitgestellte Dokument denn ohne Schriftform fehlt das entscheidende strukturierende Element, um das Vorschlagswesen erfolgreich um...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Wissensmanagement: Erfolgre... / 2.4.5 Schritt 5: Nachhaltigkeit der Nutzung kontrollieren und sicherstellen

Abgeschlossen wird das (Teil-)Projekt, indem zeitnah nach Beendigung geprüft wird, ob Vorbereitung, Planung und Umsetzung erfolgreich waren. Es sollte – je nach Komplexität des Projekts – nach etwa 2-3 Monaten u. a. geprüft werden, ob die Ziele erreicht worden sind, ob und welche Probleme und Lösungen es gegeben hat und ob Maßnahmen zur Korrektur und Anpassung erforderlich w...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Checkliste Jahresabschluss ... / 11.10 Freiwillige zusätzliche Berichterstattung

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Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Checkliste Jahresabschluss ... / 11.3 Bereich Geschäftsergebnis

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Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Checkliste Jahresabschluss ... / 16.5.6 Segmentberichterstattung

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Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Wissensmanagement: Erfolgre... / 2.2 Wissensmanagement in der Unternehmenskultur verankern

Unternehmen, die Wissensmanagement erfolgreich betreiben wollen, müssen zunächst dafür sorgen, dass es eine entsprechende offene Unternehmens- und Organisationskultur gibt. Es muss beispielsweise dafür gesorgt werden, dass der Wille, sich mit der Umsetzung von Wissensmanagement im Betrieb zu befassen, von der Geschäftsführung ausgeht und diese Wissensmanagement "vorlebt". Di...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
ABC wichtiger Begriffe zum ... / Betriebsergebnis

Das Betriebsergebnis ist eine (gesetzlich nicht vorgesehene) Zwischensumme in der Gewinn- und Verlustrechnung, die sich ergibt, wenn man sämtliche Größen von den Umsatzerlösen bis zu den sonstigen betrieblichen Aufwendungen addiert. Als Kennzahl dient das Betriebsergebnis der Abgrenzung vom Finanzergebnis. Dies gilt für das Gesamtkosten- und das Umsatzkostenverfahren.mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Digitalisierung im Rechnung... / 4.2 Kennzahlen-Dokumentation

Sobald ein Unternehmen die für die individuellen Datenqualitätskriterien relevanten Kennzahlen erarbeitet hat – ggf. in Abstimmung und Zusammenarbeit mit den Fachabteilungen – empfiehlt es sich, diese genau zu dokumentieren. Damit wird sichergestellt, dass auch dezentral verwendete Kennzahlen einheitlich betrachtet werden und vergleichbare Ergebnisse liefern. Im Folgenden is...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Digitalisierung im Rechnung... / 4.1.2 Inhaltliche Kennzahlen

Inhaltliche Kennzahlen analysieren komplexere Regelwerke und unterstützen durch die tiefergehenden Resultate vornehmlich die Fachabteilungen. Die Definition der anzuwendenden Regelwerke – als Grundlage für die inhaltlichen Kennzahlen – sollte daher in enger Zusammenarbeit mit den Fachabteilungen erfolgen. Praxis-Beispiel Häufigkeit von Datumswerten In den Stammdaten sind versc...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Digitalisierung im Rechnung... / 4.1.1 Formal-technische Kennzahlen

Die Berechnung von formal-technischen Kennzahlen erfolgt i. d. R. systemseitig durch einfache Datenabfragen unterschiedlicher Datenbereiche. Praxis-Beispiel Anzahl fehlerhafter Anrede-Felder In den Debitorenstammdaten ist ein Anrede-Feld als Freitextfeld für die Ansprache im Rahmen der Korrespondenz zu befüllen. Für die Eingabe der zulässigen Werte in dieses Feld wurden intern...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Digitalisierung im Rechnung... / 4.1.3 Qualitative Kennzahlen

Da nicht alle Ausprägungen von Datenqualitätskriterien quantitativ erfassbar sind, müssen bestimmte Kennzahlen durch qualitative Verfahren, wie z. B. die Befragung von Anwendern, ermittelt werden. Sofern die Einschätzung der Befragten nachvollziehbar und begründbar ist, kann als Ergebnis eine kennzahlentechnische Einstufung des Kriteriums erfolgen. Praxis-Beispiel Begründung ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Digitalisierung im Rechnung... / 4.1 Kennzahlen-Kategorien

Kennzahlen für die Datenqualität lassen sich grundsätzlich in drei Kategorien einteilen. 4.1.1 Formal-technische Kennzahlen Die Berechnung von formal-technischen Kennzahlen erfolgt i. d. R. systemseitig durch einfache Datenabfragen unterschiedlicher Datenbereiche. Praxis-Beispiel Anzahl fehlerhafter Anrede-Felder In den Debitorenstammdaten ist ein Anrede-Feld als Freitextfeld fü...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Balanced Score Card: Einfüh... / 1 Balanced Scorecard zur Unternehmenssteuerung

Kaplan und Norton stellten die BSC erstmalig in den 1990er Jahren vor. Neben finanziellen Kennzahlen werden relevante, nicht finanzielle Messgrößen zur Steuerung genutzt. Bewährt hat sich die Betrachtung vier verschiedener Perspektiven, wobei diese auch angepasst und erweitert werden können (z. B. um die Perspektive auf Nachhaltigkeit): Finanzwirtschaftliche Perspektive mit B...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Digitalisierung im Rechnung... / 4 Messbarkeit der Datenqualität

Um eine Bewertung der Datenqualität mit der äußerst subjektiven Frage "wie schätzen Sie die Datenqualität auf einer Skala von 1 bis 10 ein?" zu vermeiden, ist ein zuverlässiges Messsystem für den Zustand und die Entwicklung der Datenqualität erforderlich. Ohne ein solches System ist ein regelmäßiges "Data Monitoring" (Datenüberwachung) nicht sinnvoll. Die Herausforderungen, ...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Balanced Score Card: Einfüh... / 2 Balanced Score Card für das Personalmanagement

Wie auf Unternehmensebene ist der Ausgangspunkt die Personalstrategie. Nachfolgend sind wiederum vier Schritte zu durchlaufen: Strategischen Ziele innerhalb jeder Perspektive (ggf. nach deren Anpassung) festhalten Eine oder mehrere Kennzahlen für jedes der Ziele auswählen Ist-Ausprägungen ermitteln und Sollvorgaben festlegen Maßnahmen zur Erreichung der angestrebten Sollwerte en...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Strategietransformation: En... / 1.2 Strategietransformation als kritischer Zwischenprozess

Verbesserte Messung kein Hebel zur Leistungssteigerung Die Antwort auf diese Frage wurde lange Zeit in den Konzepten und Methoden des Performance Measurement, also in der Optimierung der eingesetzten Messmethoden gesehen.[1] "What gets measured gets done"[2] lautet eines der bekanntesten Zitate. Wie heute jedoch offensichtlich ist, konnten alle auf die "Performance-Messung" a...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Balanced Score Card: Einfüh... / 3 Diese Fehler sollten Sie vermeiden

Folgende Aspekte sind ausschlaggebend für den Erfolg einer BSC als Managementinstrument, ob nun auf Unternehmens- oder Funktionsbereichsebene wie dem Personalmanagement: Stabiler statt wackeliger Aufsatzpunkt Ist keine Strategie formuliert, fehlt der Aufsatzpunkt. Die BSC wird beliebig und kann keinen fallspezifischen Wertbeitrag liefern. Ausgereifte Ziele, Kennzahlen, Vorgaben...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Personal Office Platin
Unfallanalyse / Zusammenfassung

Begriff Ereignen sich trotz Prävention Arbeits- oder Wegeunfälle, sollten sie genutzt werden, um daraus zu lernen. Die Unfallanalyse erfolgt i. Allg. in 6 Schritten und ermöglicht, die Ursachen zu erkennen, Lösungen zu finden und einen Maßnahmenplan zu erstellen. Aus Beinaheunfällen können Unternehmen und Beschäftigte gefahrlos lernen. Wichtige Kennzahlen im betrieblichen Un...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Strategietransformation: En... / 3 Ergebnisse

Die Anwendung des Strategietransformationsverfahrens generierte alle antizipierten Ergebnisse. Insbesondere die Kopplung zwischen der langfristigen Ausrichtung i. S. einer gemeinsam geteilten Vision zu den mittelfristigen strategischen Zielen sowie dem aktuellen Portfolio an strategischen Projekten ist erfolgreich gelungen. Neben diesen "handfesten" Ergebnissen realisierten s...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Balanced Score Card: Einfüh... / Zusammenfassung

Überblick Die Balanced Score Card (BSC) unterstützt bei der Umsetzung der Unternehmensstrategie unter Einbindung der Perspektiven vieler Interessengruppen. Eine BSC im Personalbereich, Human Resource Management (HR), kurz HR-BSC, fokussiert auf die Umsetzung der Personalstrategie. Auch hier beginnt die Erstellung bei der Formulierung von Strategie und zukünftigen Zielen. Sin...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Digitalisierung im Rechnung... / 1 Warum ist Datenqualität im Rechnungswesen bedeutsam?

Die Digitalisierung macht auch vor dem altbewährten Rechnungswesen nicht halt. Vor einigen Jahr(zehnt)en war es noch üblich, Papierbelege zu bearbeiten, sie von Hand A zu Hand B zu übergeben, Fotokopien davon zu erstellen, Freigaben kugelschreibend zu zeichnen, Stempel mit Kontierungsangaben und Buchungs- und Zahldaten für die Ewigkeit zu hinterlassen. Inzwischen hat sich die elekt...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Strategietransformation: En... / 1.1 Grundlagen des Strategischen Performance Management

Zwei Hebel der Leistungssteigerung: Was man tut und wie man es tut Produktionsfaktoren sollten bei der Leistungserstellung so kombiniert werden, dass bezüglich der Unternehmensziele bestimmte Sach- (was), Mengen- (wie viel) und Effizienzziele (wie gut) erreicht werden. Zur Steigerung der Produktionsleistung stehen Unternehmen deshalb grundsätzlich zwei Hebel zur Verfügung. Ei...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Personal Office Platin
Net Promoter Score (NPS) / Zusammenfassung

Begriff Der Net Promoter Score (NPS) ist ein Verfahren zur Messung der Kundenzufriedenheit, genauer gesagt zur Weiterempfehlungsbereitschaft. Ein hoher Wert im Rahmen des Net Promoter Scores ist dabei eng mit dem Unternehmenserfolg verbunden. Der NPS ist eine Kennzahl, die das Empfehlungsverhalten von Kunden wiedergibt[1].mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Enterprise Performance Mana... / 2.1 Strategy to Plan

Strategien müssen in Ziele, Kennzahlen und Projekte übertragen werden Die erste Phase des EPM-Zyklus hat zum Ziel, die gesamte Organisation auf die Gesamtunternehmensstrategie auszurichten und die kritischen, weil begrenzten Unternehmensressourcen in die zur Zielerreichung erforderlichen Maßnahmen zu leiten. Die beiden Kernprozesse der ersten Phase adressieren deshalb einers...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Enterprise Performance Mana... / 1.2 Performance Management vs. Performance Measurement

Performance Management darf nicht auf das Messen von Leistung reduziert werden Eine vor allem in der populärwissenschaftlichen Diskussion immer wieder zu beobachtende, jedoch fehlleitende Verengung des Themas bezieht sich auf die Reduzierung des EPM auf den Aspekt der Messoptimierung. Vermeintlich effektive Instrumente wie bspw. die Balanced Scorecard (BSC) haben für lange Z...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Enterprise Performance Mana... / 2.2 Measure to Report

Leistungsentwicklung muss überwacht und antizipiert werden Auf den vorherigen Bausteinen aufbauend, fokussiert die zweite Phase des EPM-Zyklus auf die Fähigkeit zur Beobachtung der Leistungsentwicklung. Leistungswerte werden erhoben, weiterverarbeitet, aggregiert und dem Management zur Entscheidungsfindung zur Verfügung gestellt. Ziel ist es, existierende Abweichungen von Zi...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Vorratsvermögen: Bewertungs... / 4.3.2 Begriff

Zur genaueren Bestimmung des Teilwerts hat der BFH in ständiger Rechtsprechung Teilwertvermutungen entwickelt. Zur Bestimmung des Teilwerts beim Umlaufvermögen wird zunächst davon ausgegangen, dass der Teilwert im Zeitpunkt der Anschaffung oder Herstellung den Anschaffungs- und Herstellungskosten[1] entspricht. Ausnahme: Die Anschaffung oder Herstellung war von vornherein ei...mehr

Beitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
Unfallstatistik: Kennzahlen... / 3.9 Ereignishäufigkeit – Total Recordable Injury Rate (TRIR)

Die Ereignishäufigkeit TRIR (Total Recordable Injury Rate), mitunter auch TRIFR (Total Recordable Injury Frequency Rate) genannt, wird gelegentlich als eine weitere Kennzahl für Unfallstatistiken berechnet. Bei der TRIR werden nicht nur Unfälle mit Ausfallzeiten (wie bei LTIF) berücksichtigt, sondern zusätzlich noch die Unfälle mit eingeschränkter Arbeitsfähigkeit (RWC, Rest...mehr

Beitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
Unfallstatistik: Kennzahlen für mehr Sicherheit ermitteln

Zusammenfassung Überblick Ziel einer Unfallstatistik ist das Erkennen von Gefährdungsschwerpunkten und häufigen Unfallursachen. Durch entsprechende Gegenmaßnahmen sollen die Unfallzahlen reduziert und Gefährdungen vermieden werden. Weiterhin kann eine Unfallstatistik als Vergleich (Benchmarking) mit anderen Betrieben dienen. In der Unfallstatistik werden definierte Kennzahlen...mehr

Beitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
Unfallstatistik: Kennzahlen... / Zusammenfassung

Überblick Ziel einer Unfallstatistik ist das Erkennen von Gefährdungsschwerpunkten und häufigen Unfallursachen. Durch entsprechende Gegenmaßnahmen sollen die Unfallzahlen reduziert und Gefährdungen vermieden werden. Weiterhin kann eine Unfallstatistik als Vergleich (Benchmarking) mit anderen Betrieben dienen. In der Unfallstatistik werden definierte Kennzahlen eingesetzt, di...mehr

Beitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
Unfallstatistik: Kennzahlen... / 3.10.1 Zeit nach Arbeitsbeginn

In Industriebetrieben gibt es im Hinblick auf die Zeit nach Arbeitsbeginn eindeutig zwei Unfallhöhepunkte. Dies ist in der Zeit 2–5 Stunden und 7–9 Stunden nach Arbeitsbeginn. Des Weiteren ist mit einem erheblichen Anstieg der Unfälle nach einer Arbeitszeit von mehr als 10 Stunden zu rechnen.mehr

Beitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
Unfallstatistik: Kennzahlen... / 3.10.3 Alter des Verunfallten

Jüngere Arbeitnehmer verunfallen häufiger als ältere. Die Gründe hierfür sind in der fehlenden Erfahrung und Routine zu suchen. Weiterhin sind junge Menschen risikofreudiger, ihr Gefahrenbewusstsein ist wenig ausgeprägt. Die Konsequenz dieses Ergebnisses könnte eine intensive und gesonderte Schulung jüngerer Mitarbeiter sein.mehr

Beitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
Unfallstatistik: Kennzahlen... / 3.10.6 Geschlecht

Frauen verunfallen erheblich seltener als Männer. Es ergibt sich bei den meldepflichtigen Unfällen ein Verhältnis männlich zu weiblich von 70:30. Dies hat zum einen sicherlich mit den unterschiedlichen Tätigkeiten zu tun, denen Männer und Frauen nachgehen. Frauen haben im Durchschnitt weniger riskante Arbeiten zu verrichten. Zum anderen kommt den Frauen höchstwahrscheinlich ...mehr

Beitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
Unfallstatistik: Kennzahlen... / 3.10 Weitere Unfallkriterien

Selbstverständlich gibt es eine Vielzahl weiterer Unfallkriterien, die in eine Statistik aufgenommen werden können. Das muss im Einzelfall entschieden werden und sollte davon abhängig gemacht werden, ob durch ein bestimmtes Kriterium eine wichtige Aussagekraft zu erwarten ist. Es muss jedoch bedacht werden, dass eine zu umfangreiche Statistik oftmals an Aussagekraft einbüßt,...mehr

Beitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
Unfallstatistik: Kennzahlen... / 3.10.4 Betriebszugehörigkeit

Die Zeit der Betriebszugehörigkeit ist ebenfalls ein interessantes Kriterium. Mit zunehmender Betriebszugehörigkeit nimmt die relative Unfallhäufigkeit der Beschäftigten ab. Dies ist durch die Arbeitsroutine und Erfahrung bei der Arbeit, verbunden mit der Kenntnisnahme von gefährlichen Maschinen und Tätigkeiten, zu erklären. Hier lohnt es sich ebenfalls, Betriebsneulinge int...mehr

Beitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
Unfallstatistik: Kennzahlen... / 1 Aufgabe der Unfallstatistik

Der Arbeitsschutz hat das Ziel, Arbeitsunfälle zu verhindern. Ein Werkzeug hierfür ist die Erstellung einer Unfallstatistik. Durch die Unfallstatistik können bestimmte Merkmale, die mit dem Unfall in Verbindung stehen, erfasst und analysiert werden. Das Ziel der Unfallstatistik ist die Ermittlung von Unfallursachen. Weiterhin sollen Gefährdungsschwerpunkte entdeckt werden. D...mehr

Beitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
Unfallstatistik: Kennzahlen... / 2.2 Innerbetriebliche Unfallmeldungen

Viele Unternehmen haben interne Unfallmeldungen eingeführt. Diese internen Unfallmeldungen werden auch oder ausschließlich für die Unfälle angewendet, die noch nicht meldepflichtig sind, d. h. mit einer Ausfallzeit von weniger als 3 Kalendertagen. Der Vorteil der innerbetrieblichen Unfallmeldungen liegt darin, dass auch weniger schwere Unfälle protokolliert werden. Dies vers...mehr

Beitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
Unfallstatistik: Kennzahlen... / 3.3 Unfallvorgang

Der Unfallvorgang ist die Art des Zusammenwirkens von Unfallgegenstand und Mensch. Dies kann bedeuten, dass der Mensch die unfallbringende Bewegung machte (z. B. sich an einem feststehenden Gegenstand stieß) oder der unfallauslösende Gegenstand eine Bewegung ausführte. Dies wäre beispielsweise bei einem umherfliegenden Splitter der Fall. Bei unserer beispielhaften Statistik w...mehr

Beitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
Unfallstatistik: Kennzahlen... / 3 Unfallkriterien

Vor der Erstellung einer Unfallstatistik müssen die Kriterien festgelegt werden, nach denen die Unfälle untersucht werden. Hier gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten, von denen nicht alle ausgewählt werden müssen. Teilweise ist dies aufgrund von Informa­tionsmangel auch nicht mehr möglich. Dies kann beispielsweise länger zurückliegende Unfälle betreffen oder Unfälle, deren...mehr