Fachbeiträge & Kommentare zu Mitarbeiterbefragung

Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
V / 56 Vorbereitung der Hauptverhandlung [Rdn 4046]

Rdn 4047 Literaturhinweise: Ackermann, Die Verteidigung des schuldigen Angeklagten, NJW 1954, 1385 Amelung, Die Einlassung des Mandanten im Strafprozeß, in: Strafverteidigung und Strafprozeß, Festgabe für Ludwig Koch, 1989, S. 145 Arnoldi, Präsente Beweismittel in der Praxis, NStZ 2018, 305 Artkämper/Weise, Kompetenzprofile und -konflikte in der Praxis des Schwurgerichtsverfahr...mehr

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Gefährdungsbeurteilung psyc... / 3.3 Festlegung des Vorgehens zur Gefährdungsbeurteilung

Schritt 1: Im Beispielunternehmen wird alle 2 Jahre eine ausführliche Mitarbeiterbefragung durchgeführt. Zum Zeitpunkt des Projektes lief gerade die Planung der nächsten Befragung. So wurde festgelegt, dass die anstehende Befragung i. S. eines ersten Überblicks für die Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung genutzt werden soll. Im bereits vorhandenen Fragenkatalog wurd...mehr

Beitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
Gefährdungsbeurteilung psyc... / 5 Beispiele für die Planung, Umsetzung und Wirksamkeitskontrolle von Maßnahmen

Teambesprechungen Ein Quick-Win, der in mehreren Tätigkeitsgruppen benannt wurde, war die Qualität und Quantität von Teambesprechungen. Das Thema ist sicher nicht neu, im Hinblick auf psychische Gesundheit erhält es aber eine zusätzliche Dimension. Und wenn mit neuer Disziplin bei der Einhaltung der festgelegten Dauer einer Teambesprechung, weniger Hektik, Konzentration auf e...mehr

Beitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
Gefährdungsbeurteilung psyc... / 3.6 Bewertung und erneute Durchführung der Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung

In der Projektgruppe bestand Übereinkunft, dass die Umsetzung der Maßnahmen entsprechend der vereinbarten Wirksamkeitskontrolle durch die Führung und die Beschäftigten erfolgen sollte. Der Fachkraft für Arbeitssicherheit wurde explizit die Aufgabe übertragen, die Führungskräfte bei Begehungen oder im Rahmen anderer Treffen nach den Umsetzungserfolgen zu fragen. Damit hoffte ...mehr

Beitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
Gefährdungsbeurteilung psyc... / 3.4 Ablauf des Fokus-Workshops

Einstieg, Ziele des Workshops mit Moderator und Führungskraft Übersicht der Ergebnisse der vorliegenden Mitarbeiterbefragung; zu klärende Themen aus Sicht der Führungskraft – Führungskraft verlässt den Raum Bedeutung der Themen und deren Bearbeitung im Hinblick auf Gesunderhaltung und Leistungsfähigkeit (Hintergrundinformationen) Persönliche Priorisierung der zu klärenden, konk...mehr

Beitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
Gefährdungsbeurteilung psyc... / 3.2 Festlegung der möglichen Belastungsfaktoren

Bei der Vorstellung und Diskussion möglicher zu überprüfender Belastungsfaktoren kam Erleichterung auf. Die meisten Faktoren waren bereits ständiger Bestandteil der regelmäßig stattfindenden Mitarbeiterbefragung. Bisher waren Verbesserungen zu konkreten Themen im Hinblick auf Effektivität und Zufriedenheit angesetzt worden. Dass damit auch die wesentlichen Einflussfaktoren p...mehr

Beitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
Gefährdungsbeurteilung psyc... / 2 Ausgangssituation

Das Unternehmen verkauft und wartet Produkte der Haustechnik und betreut sowohl Zwischenhändler als auch Endkunden. Deutschlandweit hat das Unternehmen mehrere Standorte für Service/Wartung, Verkauf sowie einen Standort für Geschäftsführung und Verwaltung. Im Unternehmen sind 250 Mitarbeiter beschäftigt. Es gibt eine aktive Mitarbeitervertretung und eine Personalabteilung, d...mehr

Beitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
Gefährdungsbeurteilung psyc... / 4 Erfahrungen mit der Pilotierung des Prozesses

Bereits nach Durchführung der ersten beiden Workshops wurde deutlich, dass der Zeitrahmen von 4,5 Stunden nur unter bestimmten Bedingungen ausreichte: Straffe Moderation. Durchführung der Workshops in Besprechungsräumen des Unternehmens; dies erleichterte die flexible Einbindung der Führungskraft zum Ende des Workshops. Priorisierung der wichtigsten Ergebnisse der Mitarbeiterbe...mehr

Beitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
Gefährdungsbeurteilung psyc... / 6 Besonderheiten im Prozess – Stolpersteine

Eine wesentliche Erkenntnis im Rahmen dieser Pilotierung ist die Tatsache, dass allein der Begriff "psychisch" zu wesentlich größeren Unklarheiten, Unsicherheiten, manchmal Ängsten geführt hat, als im Vorfeld angenommen. Führungskräfte hatten die Sorge, sich jetzt noch mehr um Erkrankungen kümmern zu müssen. Mitarbeitende befürchteten intime Fragen nach ihrem Stresslevel ode...mehr

Beitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
Gefährdungsbeurteilung psyc... / 1 Was ist das Besondere an der Interviewmethode?

Die am häufigsten verwendete Methodik zur Ermittlung psychischer Belastungen ist die schriftliche und anonyme Befragung der Beschäftigten mittels eines Fragebogens.[1] Das Ergebnis einer solchen Befragung sind statistische Durchschnittswerte subjektiver Einschätzungen der erlebten Belastungen (z. B.: "Tragen Sie viel Verantwortung?"). Einige Fragebögen enthalten zusätzlich F...mehr

Beitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
Gefährdungsbeurteilung psyc... / 4.1 Aufwand und Nutzen von Interviews in der Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung

Der große Vorteil von Interviews mit Beschäftigten liegt in der neutralen, fachkundigen und sehr konkreten Darstellung der Belastungen, der Beanspruchungen, des Handlungsbedarfs und möglicher Lösungsansätze. Die betrieblichen Entscheider profitieren von dieser aussagekräftigen Darstellung und vermeiden zeitaufwendige Diskussionen, vielleicht sogar kostspielige Streitfälle, z...mehr

Beitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
Gefährdungsbeurteilung psyc... / 2.5 Orientierung über die Arbeitssituation

Der Untersuchende sollte bereits vor den Interviews ein gutes Bild von der grundsätzlichen Arbeitssituation in dem Arbeitsbereich haben. Dabei geht es v. a. um folgende Aspekte: Wer arbeitet in dem Arbeitsbereich und wie ist dieser hierarchisch strukturiert? Dafür wird das Organigramm betrachtet oder zunächst erstellt. Welche Mitarbeiter besitzen welche Aufgaben? Hier hilft ei...mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
BGM: Gesundheitsmanagement ... / 5 Mit BGM in die Nachhaltigkeitsstrategie einzahlen

Der gesellschaftliche Diskurs um die Nachhaltigkeit unserer Ressourcen nimmt immer mehr an Fahrt auf. Dieser übergreifende Wandel hin zu mehr Bewusstsein für ökologisch und sozial verantwortungsbewusstes Handeln hat sich auch in der Finanzbranche als zentrale Ausrichtung etabliert. Neben dem erhöhten Kostendruck und der verschlechterten Ertragslage, sind erweiterte Regularie...mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
§ 4 ESRS 2 – Allgemeine Ang... / 2.2 ESRS 2 BP-2 – Angaben im Zusammenhang mit konkreten Umständen

Rz. 19 Die Angabepflicht ESRS 2 BP-2 versteht sich als – inhaltlich nur lose zusammenhängende – Aufzählung von spezifischen Sachverhalten, auf die (z. T. nur im Fall ihres Vorliegens) gesondert in der Berichterstattung einzugehen ist. Diese stehen in einem engen Bezug zu bestimmten grundlegenden Anforderungen aus ESRS 1, auf die sich die nachfolgend dargestellten Angabepflic...mehr

Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
B / 23 Beweiserhebungs-/Beweisverwertungsverbot für Berufsgeheimnisträger [Rdn 1250]

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Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
E / 1 Einlassung des Beschuldigten [Rdn 2058]

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Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
B / 6 Beschlagnahme, Beschlagnahmeverbote [Rdn 938]

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Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
B / 24 Beweisverwertungsverbote, Allgemeines [Rdn 1286]

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Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Beratungsaufgabe von HR / 1.1 HR als Scout von Bedürfnissen und Notwendigkeiten

So ist HR zum einen als Scout unterwegs, um Mitarbeiterbedürfnisse genauso wie unternehmerische Notwendigkeiten aufzuspüren und diese immer wieder systematisch zu hinterfragen. Damit dies erfolgreich gelingt, braucht es Systematiken im Unternehmen und im Umgang miteinander. Mögliche Systematiken, in denen diese Bedürfnisse und Notwendigkeiten deutlich werden können, können z....mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Agiles Vergütungssytem: Ges... / 2.4 Implementierung eines neuen agilen Vergütungssystems

Neue agile Vergütungsstrukturen sind nicht unabhängig von der bestehenden Kultur eines Unternehmens zu betrachten. Allein oder im Team Agile Vergütungsstrukturen und Elemente können die Kultur in einer Organisation prägen, verstärken und stützen. Sie können aber auch mit einer bestehenden Kultur nicht kompatibel sein. Sie sind daher nicht einfach "zu verordnen" sondern im best...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Personalcontrolling / 2 Definition und Entwicklung von Personalcontrolling

Personalstatistiken bildeten in den siebziger und achtziger Jahren die Grundlagen für die Entscheidungen der Unternehmensleitung. Mit der wachsenden Bedeutung des Kostenfaktors Personal wurde das Auflisten von sturen Zahlenkolonnen den Anforderungen des Managements nicht mehr gerecht, sodass sich nach und nach das Personalcontrolling als eigene Funktion entwickelte. Das Ziel...mehr

Beitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
Warum muss auch bei Bildsch... / Zusammenfassung

Überblick Bildschirmarbeitsplätze sind heute in nahezu allen Betrieben selbstverständlich. Der Arbeitgeber ist nach § 5 ArbSchG verpflichtet, durch eine Beurteilung der für die Beschäftigten mit ihrer Arbeit verbundenen Gefährdungen zu ermitteln, welche Maßnahmen des Arbeitsschutzes erforderlich sind. Die Gefährdungsbeurteilung bringt primär einen Nutzen für das Unternehmen un...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Corporate Social Responsibi... / 5.3 Beispiele für direkte CSR-Aufgaben des Personalbereichs

Betrachtet man die Vielzahl der Stakeholder, deren Interessen für die Personalarbeit eine Rolle spielen, so erscheint die CSR-Umsetzung in diesem Bereich als besonders herausfordernd. In Deutschland sind viele CSR-Themen bereits gesetzlich geregelt (z. B. Arbeitszeiten, Urlaub, Gleichbehandlung) und daher immer schon Teil der Personalarbeit. Dies gilt allerdings nicht weltwe...mehr

Kommentar aus Haufe Personal Office Platin
Sauer, SGB III § 374 Verwal... / 2.2 Aufgaben und Befugnisse des Verwaltungsausschusses

Rz. 10 Der Verwaltungsausschuss stellt ein Kontrollorgan dar. Dementsprechend kann er keine Befugnisse haben, die zur Geschäftsführung der Agentur für Arbeit gehören. Das Gesetz sieht zwischen Geschäftsführung und Selbstverwaltung eine klare Trennung vor. Folgerichtig ist die Verwendung der Haushaltsmittel aus dem Eingliederungstitel für die Ermessensleistungen der aktiven A...mehr

Beitrag aus Haufe TVöD Office Premium
Fortbildungscontrolling: Is... / 4.4 Die Wirkung – Auswirkungen auf das Umfeld

Auf dieser Stufe soll festgestellt werden, ob die Umsetzung in die Praxis auch entsprechende messbare Wirkungen hinterlässt. Dies könnte zum Beispiel der Fall sein, wenn Mitarbeiter nach dem Besuch von Seminaren zum Thema "kundenfreundlicher Umgang mit dem Bürger" die dort erlernten Techniken und Methoden im Alltag anwenden und die Bürger daraufhin mit der Vorgehensweise der ...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Gesundheitsförderliche Bene... / 4.1 Schritte zur Einführung von Gesundheits-Benefits

Im Folgenden finden sich Schritte, die bei der Implementierung von Gesundheits-Benefits beachtet werden sollten: Schritt 1: Zielgruppe definieren Zunächst ist zu überlegen, welche Zielgruppe mit den Gesundheits-Benefits erreicht werden soll. Fragen, die sich hierbei stellen sind zum Beispiel: Handelt es sich um ein Großunternehmen oder KMU mit einem oder mehreren Standorten? Sol...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
ABC der Nachhaltigkeit / Stakeholder-Dialog

Form des kommunikativen Austauschs mit den Anspruchsgruppen oder deren einzelnen Mitgliedern. Der Dialog kann als kontinuierlicher Prozess oder anlassbezogen erfolgen. Für die Dialogformen bestehen in Abhängigkeit von der Anspruchsgruppe vielfältige Möglichkeiten, die allgemein auf sämtliche Anspruchsgruppen gerichtet sein können, wie z. B. Umfragen, oder spezifisch erfolgen...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Personal Office Platin
Employee Assistance Program... / 5 EAP-Reporting: Die stille Mitarbeiterbefragung

Unter garantierter Sicherstellung der Vertraulichkeit muss ein EAP im Einzelfall seine Erkenntnisse der Organisation in anonymisierter Form zur Verfügung stellen, um individuelle Lösungsansätze zur Steigerung von Gesundheit und Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter (Personalentwicklung) sowie zur Stärkung der Organisation als Ganzes zu ermöglichen (Organisationsentwicklung). Im...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Kommunikation: Gestaltung u... / 3.1.2 Organisatorische Vorüberlegungen

Zunächst ist abzuklären, ob die Analyse von allen Interessengruppen des Unternehmens getragen wird. Hinweis Mitarbeiter-Interessenvertretung einbinden! Beziehen Sie neben der Geschäftsführung unbedingt auch die Interessenvertretungen der Mitarbeiter (z. B. Betriebsrat) mit in die Situationsbeschreibung ein. Danach ist zu überlegen, wer die Analyse durchführen soll. Es gibt die ...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Kommunikation: Gestaltung u... / 4.2 Interview als Erhebungsmethode

Die Methode Befragung (Interview) eignet sich am besten für die Analyse der internen Kommunikation, da es hier um menschliche Verhaltensweisen, Meinungen und Einstellungen geht. Sie kann mündlich, schriftlich, telefonisch, per Computer oder persönlich durchgeführt werden. Im Allgemeinen geht man davon aus, dass sich ein Interviewer und ein Mitarbeiter gegenübersitzen. In Ein...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
BGM bei "schwer erreichbare... / 2.3 Partizipation und Einbindung

Gemäß Luxemburger Deklaration kann betriebliche Gesundheitsförderung mit dem Ziel "gesunde Mitarbeiter in gesunden Unternehmen" nur dann gelingen, wenn die gesamte Belegschaft mit einbezogen wird. Prozessschritt übergreifend bilden die kontinuierliche Sensibilisierung, Partizipation und das Empowerment der Beschäftigten sowie die regelmäßige interne Öffentlichkeitsarbeit wes...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Kommunikation: Gestaltung u... / 5.2 Organisation des Informationsflusses

Bei der Gestaltung oder Verbesserung des unternehmensinternen Kommunikationsprozesses empfiehlt es sich, diesen so zu organisieren, dass jeder Mitarbeiter die für ihn relevanten Informationen rechtzeitig erhält oder darauf zurückgreifen kann. Die damit gewonnene Motivation, Identifikation und Arbeitszufriedenheit sind Nebeneffekt und Ziel zugleich. Ein so informierter Mitarb...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Ältere Mitarbeiter: Einsatz... / 2 Handlungsfeld 1: Analyse der Ausgangssituation

Altersstruktur analysieren Um eine Informationsbasis für eine altersgerechte Personalpolitik zu schaffen, ist zunächst die Ausgangslage im Unternehmen zu analysieren. Eine Ist-Analyse ermöglicht es, demografische Schwachstellen in der Personalpolitik offenzulegen und daraus den notwendigen Bedarf an personalpolitischen Maßnahmen abzuleiten.[1] So ermöglicht eine Altersstruktu...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Change Management / 3.6 Mitarbeiter beteiligen

Mitarbeiter befragen Schließlich ist es unerlässlich, dass der Change-Manager bei einem Veränderungsvorhaben nicht über die Köpfe der Mitarbeiter hinweg entscheidet, sondern diese am Projekt beteiligt. Ein geeignetes Instrument dazu ist die Mitarbeiterbefragung. Sie ermöglichen es, Informationen über die Einstellung und das Stimmungsbild der Mitarbeiter zu erhalten. Außerdem ...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Change Management / 2.7 Phase 7: Veränderungsprozess überprüfen, verankern und reflektieren

Ziel der siebenten und letzten Phase des Veränderungsprozesses ist es, den Veränderungsprozess zu überprüfen, zu verankern und zu reflektieren. Veränderungsprozess überprüfen Um beurteilen zu können, ob das Change-Projekt erfolgreich umgesetzt wurde, sollte geprüft werden, inwieweit die in Phase 4 vereinbarten Ziele erreicht worden sind. Dabei ist insbesondere zu fragen, ob di...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Organisationsentwicklung al... / 4 Anlage 1

Checkliste: Entwicklungsstand des Unternehmensmehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Balanced Score Card: Einfüh... / 1 Balanced Scorecard zur Unternehmenssteuerung

Kaplan und Norton stellten die BSC erstmalig in den 1990er Jahren vor. Neben finanziellen Kennzahlen werden relevante, nicht finanzielle Messgrößen zur Steuerung genutzt. Bewährt hat sich die Betrachtung vier verschiedener Perspektiven, wobei diese auch angepasst und erweitert werden können (z. B. um die Perspektive auf Nachhaltigkeit): Finanzwirtschaftliche Perspektive mit B...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Internal Investigations: Re... / 4 Die Problematik bei Mitarbeiterbefragungen

Mitarbeiterbefragungen stellen in der Praxis derzeit das größte Problem bei internen Untersuchungen dar. Nach derzeitiger Lage ist ein Arbeitnehmer verpflichtet, an Gesprächen teilzunehmen, zu denen der Arbeitgeber ihn auffordert und die seine Arbeitsleistungen betreffen. Der Arbeitnehmer ist im Zuge dessen dazu verpflichtet, dem Arbeitgeber Auskunft zu erteilen. Problematis...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Internal Investigations: Re... / 7 Interne Ermittlungen: Auswirkungen des gescheiterten Verbandssanktionsgesetzes

Obwohl das ursprünglich geplante Verbandssanktionsgesetz bislang nicht in Kraft getreten ist, sondern nach langem Hin und Her auf Eis gelegt wurde, bleibt das Thema der internen Ermittlung weiterhin von hoher Relevanz für Unternehmen. Hätte das Gesetz Anwendung gefunden, so hätte es der Durchführung interner Ermittlungen eine neue Bedeutung verliehen. Grund dafür: Unter best...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Entspannung: Bedeutung für ... / 4 FAQ

1) Muss sich der Arbeitgeber um die Entspannung seiner Mitarbeiter kümmern? Jein! Der Arbeitgeber ist gemäß § 4 Nr. 1 ArbSchG für das physische und psychische Wohlergehen seiner Mitarbeiter verantwortlich und muss die psychischen Belastungen gemäß § 5 Abs. 3 Nr. 6 ArbSchG auch bei der Gefährdungsbeurteilung berücksichtigen und ggf. Maßnahmen ergreifen. Er kann im Rahmen des B...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Personal Office Platin
Mitarbeiterbefragung

Begriff Eine Mitarbeiterbefragung ist eine auf die Unternehmensbedürfnisse angepasste Befragung zu verschiedenen unternehmensinternen Themen. Meist werden (teil-)standardisierte Fragebögen eingesetzt: unternehmensweit, in bestimmten Abteilungen und/oder auf repräsentativer Stichprobenbasis. Die Beantwortung erfolgt i.d. R. freiwillig und anonym, die Einbindung eines evtl. v...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Personalcontrolling: Person... / 1.2 Kündigung

Ein weiterer Risikofaktor sind Kündigungen wichtiger Mitarbeiter. Oftmals nehmen solche Mitarbeiter auch noch andere Leistungsträger und wichtiges Wissen mit. Die Neubeschaffung und Einarbeitung solcher Mitarbeiter ist mit hohen Kosten verbunden und bedeutet – wie auch bei den Fehlzeiten – eine hohe Belastung für die verbleibenden Mitarbeiter. Zur Reduzierung dieses Risikos k...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Personalcontrolling: Person... / 1.4 Motivationsrisiken

Wenn es den Mitarbeitern an Motivation fehlt, sie unzufrieden sind oder sich nicht anerkannt fühlen, nimmt die Motivation unweigerlich ab. Kommt noch ein schlechtes Arbeitsklima und mangelnde Identifikation mit dem Unternehmen hinzu, kann das zu Dienst nach Vorschrift, höheren Fehlzeiten und zuletzt auch zu Kündigungen führen. Auch das Fehlen einer sorgfältigen Nachwuchsplanu...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
12 Ansatzpunkte für mehr Na... / 5 Gesundheitsmanagement – Nachhaltiges Wohlbefinden

Gesundheit und Wohlbefinden gehen langfristig betrachtet über die medizinische Verfasstheit hinaus. Wohlbefinden ist die körperliche und geistige Übereinstimmung zwischen der Anforderung und dem, was die einzelne Person leisten kann. Achtsamkeit, Resilienz sind begriffliche Verwandte und beschreiben die Balance, die Grundlage für das Wohlbefinden ist. Auch Mitarbeiterbefragun...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
BGM für alle Unternehmensgr... / 2.2 Betriebliches Gesundheitsmanagement

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) ist "die Gestaltung von betrieblichen Prozessen und die planvolle Organisation mehr oder weniger komplexer betrieblicher Gesundheitsdienstleistungen".[1] Ziel ist, die Arbeits- und Leistungsfähigkeit der Beschäftigten zu erhalten bzw. zu fördern. Dies gewinnt wegen zunehmender Arbeitsverdichtung, erhöhtem Zeitdruck, späterem Rentenalt...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
BGM für alle Unternehmensgr... / 4 Gefährdungsbeurteilung als zentrales Instrument zur Prävention

Bereits ab einem Mitarbeiter muss eine Gefährdungsbeurteilung durchgeführt werden, diese Pflicht ergibt sich aus verschiedenen Rechtsquellen (u. a. § 5 ArbSchG, § 3 ArbStättV, § 6 GefStoffV, § 3 BetrSichV). Im Rahmen einer Begehung werden Gefährdungen ermittelt, die vorhandenen Gefährdungen mit gesetzlichen Vorgaben verglichen oder eine Risikobewertung durchgeführt und bei B...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
BGM für alle Unternehmensgr... / 2.1 Betriebliche Gesundheitsförderung

Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) bezeichnet "alle Aktivitäten zur Verbesserung von Gesundheit und Wohlbefinden am Arbeitsplatz".[1] BGF kann entweder der Einstieg in ein BGM oder – in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) – die Methode der Wahl sein, um die Gesundheit der Beschäftigten zu gewährleisten. Wichtig Deutsches Siegel Unternehmensgesundheit Die Zertifizierun...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Bildungscontrolling: Weiter... / 2.1 Bedarfsermittlung und Zielformulierung

Bildungsbedarf ist die Differenz zwischen gegenwärtigen und zukünftigen Anforderungen des Unternehmens (= Soll) und den vorhandenen, gegenwärtigen Kompetenzen, i. S. von Wissen, Können und Einstellungen/Verhalten der Mitarbeiter (= Ist). Eine Bildungsbedarfsanalyse stellt quantitative und qualitative Informationen für die Planung, Steuerung und Kontrolle der unternehmensweit...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Schrittweise Einführung ein... / 4.2 Analyse

Die Analysephase hat 2 Schwerpunkte. Faktoren identifizieren, die die Gesundheit der Beschäftigten beeinflussen und damit ursächlich für Krankenstand, geringes Engagement etc. verantwortlich sind. Durch Einbeziehung der Beschäftigten Ressourcen und Potenziale für die Gesundheitsförderung aufzeigen. Wie intensiv und komplex die Analysephase gestaltet wird, hängt maßgeblich von d...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Demografischer Wandel im Un... / 5.1 Sicherheit und Gesundheit

Um die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen auch mit älter werdenden Belegschaften zu sichern, wird es zur zentralen Aufgabe der Unternehmensführung, die Gesundheit und damit auch die Arbeitsfähigkeit der Beschäftigten zu erhalten. Krankheiten verhüten ist dabei nicht das einzige Ziel: Es geht auch besonders darum, die Gesundheit der Mitarbeiter aktiv zu fördern (sog. "Salut...mehr